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Mercedes Testfahrer hats wieder mal vergeigt.


tomcam

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Dieses Verhalten wird von der Marke mit dem einen Stern offensichtlich toleriert, wenn nicht sogar gefördert. Sonst wäre das nicht schon der dritte tödliche Unfall. Zuerst die junge Mutter, dann die Fußgängerin in Schweden und nun der dritte tödliche Unfall.

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Sehe ich anders... ...zum Glück!

Ich erlebe permanent das Gegenteil. Ein Miteinander oder Rücksichtnahme ist nur selten zu finden.

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@Dirk Pinkschmidt,

da gebe ich Dir absolut Recht, echt schade das, aber ein umso schöneres Erlebnis, wenn man doch mal auf Menschen stösst, mit denen ein Miteinandert möglich ist.

Thomas

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Korrekt.

Aber ich fürchte, die meisten hier haben von PJB noch nie etwas gehört.

Wer PJB nicht kennt, ist kein echter Citroënist - den muß man kennen - war ne echte Größe in der Citroën-Geschichte.

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Gast citpower28
Wer PJB nicht kennt, ist kein echter Citroënist - den muß man kennen - war ne echte Größe in der Citroën-Geschichte.

so schauts aus!

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Wahnsinn, was man vom Zaun brechen kann, wenn man eine Meinung vertritt, ich lasse mich aber mit Sicherheit nicht als Dummkopf und anderes bezeichnen, nur weil ich dieses Verhalten von Autofahrern nicht toleriere, schon gar nicht von Fahrern, die dazu eventuell ausgebildet sind. Vielleicht wird denen ja sogar mal gesagt, dass das Auto etwas teuerer ist als die Kisten im Laden, und man sich freuen würde, wenn die Kisten wieder ohne Kratzer zurück in die Firma kommen würden. Ich find es schon erbärmlich, sich für solche Idioten einzusetzten und Kommentare zu schreiben wie: die haben keine Röntgenaugen und anderen Quatsch, ich hab auch keine Röntgenaugen, bin auch kein Übermensch oder sonst etwas großes, aber komischerweise ist mir noch nie etwas passiert, da ich einfach mit OFFENEN Augen fahre, und mir mein Leben wichtiger ist als irgend etwas anderes, schaue ich, dass das auch so bleibt. Angepasste Geschwindigkeit ist schon ein Stichwort. Wenn ich Rekorde aufstellen möchte, versuche ich mich um ne Rennlizenz zu kümmern, und dies dann auf einer dafür vorgesehenen Strecke zu tun......da gibts dann sogar Zuschauer und Beifall............und keine unschuldig getöteten Menschen.....

Da hast du was falsch verstanden.

Das mit den Röntgenaugen soll nur beseuten, das wir alle nicht vor so etwas geschützt sind.

Ich bin auch schon so einige KM beruflich gefahren, und hatte trotzdem letztes Jahr einen Unfall, mit dem ich nie gerechnet hätte. Es gibt Dinge die einen überraschen, ob nun Testfahrer oder nicht.

Egal, es sollte sich nicht so anören, das ich das verhalten der Testfahrer verteidige.

Ich persönlich halte ich diese Test auf öffentlichen Straßen für überflüssig.

Es gibt genug Teststrecken.

Greetz, Arne

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Was mich eigentlich so wurmt, ist die Tatsache, dass die seit 30 Jahren die falschen Autos bauen und testen. Statt leichter und kleiner werden die Autos immer größer und schwerer. Das hiermit auch ganz andere Kräfte wirken, versteht sich von selbst. Ob 2 Tonnen mit 250 Km/h irgendwo einschlagen oder 500 KG mit 130 Km/h macht schon einen Unterschied, mal ganz abgesehen vom Verbrauch. Das hat uns ja schon Colani mit der Ente vorgemacht und das war Mitte der 70er.

Der Knaller ist echt der neue Berlingo. Was eine hässliche Spritschleuder. Nee, die haben auch was verpaßt...

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Hier wird ja einiges durcheinander geworfen.

Wenn ich aber sowas bescheuertes lese wie Tempolimit da stellen sich mir die Nackenhaare. Es ist zwar sicher richtig dass der Unfall mit 130 anders ausgesehen hätte aber ob er vermieden hätte werden können wird wohl nie geklärt werden.

Warum passieren eigentlich auf deutschen Autobahnen weniger schwere Unfälle als in manch anderem Land mit Tempolimit. Wer in Belgien mal auf der Autobahn unterwegs ist wird sich auch fragen warum dort die Leitplanken fast durchweg, insbesondere an langen Geraden, verbogen sind. Dort gelten ach so sichere 120.

Ich habe vorhin 600 km auf F Autobahnen gefahren. Das ist die Hölle. Ist keine Sau da schläft man fast ein, sind mehrere da (viele waren es nicht ) ist es ein Gedrängle da ist selbst Autobahn in Deutschland spass dagegen.

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Schuld ist der Testfahrer und zwar zu mindestens 100%!

Straßenverkehrsordnung

§3 Geschwindigkeit

(1) Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, daß er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. Beträgt die Sichtweite durch Nebel, Schneefall oder Regen weniger als 50 m, so darf er nicht schneller als 50 km/h fahren, wenn nicht eine geringere Geschwindigkeit geboten ist.

>>>Er darf nur so schnell fahren, daß er innerhalb der übersehbaren Strecke halten kann.<<<

Auf Fahrbahnen, die so schmal sind, daß dort entgegenkommende Fahrzeuge gefährdet werden könnten, muß er jedoch so langsam fahren, daß er mindestens innerhalb der Hälfte der übersehbaren Strecke halten kann.

http://www.strassenverkehrsrecht.net/index.php/verkehrsstrafrecht/168-lg-freiburg-urteil-vom-250208

Das erklärt warum ALLE, ja 100% aller Unfälle mit nicht angepasster Geschwindigkeit passieren.

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Achja, Probleme mit Tempolimit und Rauchverbot haben vor allem Männer. Frauen, die ca. die Hälfte der Bevölkerung stellen, sehen das viel gelassener.

Wer bei 120 einschläft, sollte besser den Führerschein abgeben.

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Wahnsinn, was man vom Zaun brechen kann, wenn man eine Meinung vertritt, ich lasse mich aber mit Sicherheit nicht als Dummkopf und anderes bezeichnen, nur weil ich dieses Verhalten von Autofahrern nicht toleriere, schon gar nicht von Fahrern, die dazu eventuell ausgebildet sind. Vielleicht wird denen ja sogar mal gesagt, dass das Auto etwas teuerer ist als die Kisten im Laden, und man sich freuen würde, wenn die Kisten wieder ohne Kratzer zurück in die Firma kommen würden. Ich find es schon erbärmlich, sich für solche Idioten einzusetzten und Kommentare zu schreiben wie: die haben keine Röntgenaugen und anderen Quatsch, ich hab auch keine Röntgenaugen, bin auch kein Übermensch oder sonst etwas großes, aber komischerweise ist mir noch nie etwas passiert, da ich einfach mit OFFENEN Augen fahre, und mir mein Leben wichtiger ist als irgend etwas anderes, schaue ich, dass das auch so bleibt. Angepasste Geschwindigkeit ist schon ein Stichwort. Wenn ich Rekorde aufstellen möchte, versuche ich mich um ne Rennlizenz zu kümmern, und dies dann auf einer dafür vorgesehenen Strecke zu tun......da gibts dann sogar Zuschauer und Beifall............und keine unschuldig getöteten Menschen.....

Thomas

ah ja....aber so'n bisschen Übermensch biste wohl schon, oder ?

Deine Selbstgefälligkeit lässt zumindest darauf schliessen das Du fest daran glaubst.

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Leute könnt Ihr Euch jetzt langsam wieder etwas beruhigen???

Das hier ist mal wieder so 'n klassischer Thread, wo sich nach und nach die Köppe eingeschlagen werden und Mitglieder, die seit Jahren klasse miteinander auskommen, sich plötzlich bald an den Hals gehen...

Hey, der eine hat so eine Meinung, der andere eben eine andere... So what!?

Bleibt doch mal gelassen, Mensch! Ich find das jedes Mal schade, wenn wir hier in manchen Threads nach und nach die ruhige Gelassenheit verlieren, die den Citroen-Fahrern ja so oft nachgesagt wird. Enspannt Euch doch mal!

Vor fahrerischen Fehlern, bzw. technischen Ausfällen ist NIEMAND geschützt! Ob man nun 20, 120 fährt, oder 220 fährt! Bei einem Unfall mit 20 kann ich auch einen Menschen töten! Unfälle wird es so lange geben, so lange es Autos geben wird. Und dabei werden auch weiterhin Menschen sterben.

Auch meine Mutter ist am Steuer ihres Audi vor 28 Jahren durch den fatalen Fehler eines anderen ums Leben gekommen. So ist das halt im Straßenverkehr und so wird's immer bleiben!

Ob Testfahrer, LKW-Fahrer, Busfahrer, oder Rolltreppenfahrer!

Alles kein Grund, um hier auch noch einen verbalen Massencrash zu verursachen!

Bearbeitet von Straydog
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Pierre-Jules Boulanger :

Am 11. November 1950 kam er am Steuer eines Testfahrzeuges auf der Nationalstraße 7 Paris, Clermont-Ferrand bei einem Unfall ums Leben. Er gilt als der geistige Vater des 2CVs, der so genannten "Ente".

1950...war das nicht ein Prototyp der DS? Der Unfall wurde in eines meiner DS Bücher beschrieben...

Ansonsten: Haut euch nur anständig die Birne ein, ist so um einiges interessanter zu lesen ;-)

Unfälle gab es schon immer und wird es immer geben. Trotz 0.0 Promille, Tempolimit und ABS, ESP, ASR, OB, ect... Auf der Autobahn "spazieren gehen" ist nun mal ziemlich ungesund! Könnte das Leben verkürzen sozusagen.

Tempolimit ergibt nur da Sinn, wo es sinnvoll ist! Hingegen 200 Km/h aufwärts bei Dunkelheit ist doch schon sehr beknackt! Genauso wie Verallgemeinerungen...nun ja, die meisten Audifahrer sind und bleiben egoistische ***** ;-)

Vulcan

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Doch,knallhartes Tempolimit und lebenslanger Führerscheinentzug bei fahrlässiger Tötung!

Ah ja! Bei einer ungesicherten Unfallstelle, möglichst mit einem Auto, an dem durch den Unfall die Beleuchtung ausgefallen ist, würde das heißen Vmax 60 -80 kmh.

Super Idee.

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Gast Martin 480 Turbo

Solche Geschichten haben den Briten schon in den 60er Jahren ein flächendeckendes

Tempolimit eingebrockt. Angeblich waren besonders die Aston und Jaguar Testingenieure

nicht in der Lage, auf den damals neuen Motorways Grenzen einzuhalten, die intersubjektiv als

aktzeptabel angesehen würden.

Man sollte die Testfahrten auf öffentlichen Strassen vielleicht stärker reglementieren.

Als Grundlage für ein allgemeines Tempolimit ist dieser Unfall aber ein schwaches Argument.

Das Schöne beim Autofahren ist eben, daß jeder ungestört in seiner eigenen Realität unterwegs ist.

Geschützt durch seinen persönlichen Kokon: Auch der Citroen Fahrer, der gerne 500m hinter einem LKW

schon mal nach Links zieht und sich über die wütend blinkende und

auffahrende Kolonne aus BMW und AUDI Treibern hinter ihm erregt.

Die Idioten sind immer die Anderen...

Bearbeitet von Martin 480 Turbo
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Have you ever noticed that anybody driving slower than you is an idiot, and anyone going faster than you is a maniac?

George Carlin

Gruß

Jan

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Pierre-Jules Boulanger :

Am 11. November 1950 kam er am Steuer eines Testfahrzeuges auf der Nationalstraße 7 Paris, Clermont-Ferrand bei einem Unfall ums Leben. Er gilt als der geistige Vater des 2CVs, der so genannten "Ente".

1950...war das nicht ein Prototyp der DS? Der Unfall wurde in eines meiner DS Bücher beschrieben...

Vulcan

Meine irgendwo gelesen zu haben, daß es ein 11CV war, bei dem man das Fahrwerk auf HP umgebaut hat.Die ersten 15CV mit HP wurden 1952 getestet.

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Das Problem ist doch (fast) immer die nicht abgepasste Geschwindigkeit. Ich sehe es oft genug, dass der Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird. Hier haben die Audi-Fahrer den BMW und Mercedes Fahrern in den letzten Jahren den Rang abgelaufen. Auch auf regennasser Fahrbahn wird munter geheizt, dass ich mich frage, ob ich der einzige bin, dessen Reifen auf nasser Fahrbahn schlechter haften als auf trockener. Testfahrten gehören nicht auf die Strasse - zumindest nicht die mit den Hochgeschwindigkeiten. Dafür gibt es Rennstrecken. Was man sich auch immer mal wieder klar machen sollte ist die Tatsache, dass viele Autofahrer nie so richtig schnell (> 160-170 km/h) fahren. Daraus folgt dann, dass sie auch oft nicht in der Lage sind, höhere Geschwindigkeiten als die, die sie selber fahren, richtig abzuschätzen. Gestern war ich auf einer halbwegs freien A3 unterwegs und habe es genossen, mit 150 - 170 km/h dort entlang fahren zu können. Alles andere empfinde ich auf Dauer als stressig / anstrengend.

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Wer bei 120 einschläft, sollte besser den Führerschein abgeben.

Mensch habe ich mal wieder Glück,

ich schlafe erst bei 150 ein :D

Gruß HD

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Hier haben die Audi-Fahrer den BMW und Mercedes Fahrern in den letzten Jahren den Rang abgelaufen

Persönliche Erfahrungen, oder gibt es dazu eine Quelle?

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Ich glaube, da ist wirklich was dran... Die schnellen Audis kommen in die Jahre und werden somit auch für die jungen Fahrer erschwinglicher. Und Audi hat ja in den letzten Jahren ordentlich an seinem Image gebastelt, was sportliche Autos angeht. Viele junge Fahrer fühlen sich da offenbar sehr angesprochen, kaufen sich einen alten, schnellen Audi und geben Gas.

Bestes Beispiel bei mir in der "Firma": ein Kamerad hat seinen ersten A4 mit 22 auf's Dach gelegt. Ein Jahr später seinen zweiten ebenfalls auf's Dach. Beide Male eigenes Verschulden. Bin auch mal eingie Male mit ihm mitgefahren (Himmel hilf!). Da braucht man echt 'nen Helm und Hosenträgergurte... Ich bin auch eher ein entspannter Beifahrer, aber bei ihm habe ich im Fußraum rechts auch schon mal mitgebremst ;)

Und unsere Dame im Betrieb hat ihr altes Coupe (Audi 90, wenn ich mich recht erinnere, gibt's sowas?) auch dazu genutzt, um im Stau auf das Stauende draufzufahren - zum Glück nix schlimmes passiert, ausser massenhaft Schrott.

Also rasende Audis fallen mir auch häufig auf. K.A. ob's vielleicht nur daran liegt, daß sie überproportional im Straßenverkehr vertreten sind.

Bearbeitet von Straydog
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Müssen Daimler Testfahrer womöglich jenseits 200 km/h noch die Meßtechnik an Bord bedienen?

Irgendetwas ist da ganz faul.

Mir pfeifen hier öfter auch AUDI und BMW Testfahrzeuge um die Ohren. Warum haben die noch niemanden totgefahren? Machen die bestimmte Tests nicht oder nur auf einer Teststrecke?

Gernot

Ich bin seit einigen Jahre in der KFZ Entwicklung tätig. Dabei habe ich mehrere Prototypen und Technikträger (also alte Karosse, neue Technik) über tausende Kilometer gefahren. Es kann sein, das die MEsstechnik bedient werden muß. Aber dies sollte immer ein zweiter Mann machen.

Wegen AUDI: Die legen großen Wert drauf, das mit AUDI Fahrezeugen angemessen gefahren wird. Der Fahrer represantiert hier die Marke. Wenn Sachen erprobt werden muß, die gefährliche Fahrsituationen benötigen, muß man auf die eigene Teststrecke gehen.

Das bei diesen Unfällen (3 Stück in 7 Jahren) nur DC Fahrezeuge beteiligt waren, ist für mich unverständlich. (Auch wenn es hier auch jeder andere getroffen hätte).

Grüße

René

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