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C3 HDI70 BJ2006 DV4TD: Injektoren reinigen - mit was?


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Hallo Gemeinde,

ich habe seit einiger Zeit bereits das lästige Abgas- bzw. Diesel-Gestinke im Innenraum beim stehenden Fahrzeug im Leerlauf und beim Rückwärtsfahren. Und neuerdings braucht er auch ein bisschen viel Sprit ...

Typischer Fall eigentlich, wenn ich hier alles so richtig gelesen habe: Injektoren nicht ganz dicht, Kupferdichtringe müssen getauscht werden.

Ich habe auch schon mal unter die dämliche Integrierte Ansaugeinheit gelinst (mal gespannt, wie ich die wirklich rauskriegen soll und was mir da so alles in den Ansaugkanal fällt :-( ) und dabei gemeint, Dieselsuppe um die Injektoren rumliegen zu sehen.

Nur: wenn ich die kleinen Kerlchen rausbekommen habe (was ja noch in den Sternen steht, weil die ja vereinzelt doch überaus festgebacken sein sollen ...) würde ich nicht nur gerne die Dichtungen tauschen (habe ich schon hier liegen), sondern auch gleich eine Reinigung der Injektoren durchführen.

Ich weiß nur nicht, mit was ich die Injektoren am Besten entkoken soll. Es gibt da wohl einige Mittelchen, von denen ich aber nicht weiß a) ob sie wirklich so gut sind und B) wo ich sie bekommen soll?

Daher habe ich so ein paar Fragen an die Erfahrenen unter euch (da scheint es ja wohl einige mit der entsprechenden Ahnung zu geben?):

1. welches Mittel ist geeignet zum Entkoken und wo bekomme ich es her?

2. was muss ich unbedingt beachten beim Ausbau der Integrierten Ansaugeinheit?

3. wie sind die Anzugsdrehmomente der Schrauben der Spannpratzen der Injektoren (hier habe ich bereits mehrere widersprüchliche Angaben erfahren)?

4. stimmt es, dass Cola am Besten geeignet ist, um festgebackene Injektoren zu lösen (Info von meiner Werkstatt, die das auch immer so machen und es ist auch in so einigen Foren immer wieder zu lesen)?

Natürlich würde ich mich über zahlreiche - am Besten fundierte Antworten - freuen; ist ja wohl klar.

Da das Ganze langsam wirklich überaus lästig wird und nun auch noch der Spritverbrauch gestiegen ist, habe ich die ganze OP für nächstes Wochenende anvisiert und wäre daher glücklich, bald von euch Spezialisten was hören zu dürfen.

Ich danke schon mal heftig im Voraus und wünsche allen ein schönes Wochenende mit Wahnsinns-Wetter

kaparo

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ich sags mal so

fahr in die werkstatt und lass das die profis machen

ein injektor kostet imerhin ca 500-800€

machst du da was verkert oder kaputt dann ist es dein problem

LÄSST DU ES DIE WERKSTATT MACHEN .. IST ES DEREN PROBLEM

die 150 eur währe es mir wert da ohne ärger raus zu gehen

wenn die richtig fest sind wirst du dir schließlich nicht unbedingt mehrere tausend euro ausgeben an spezialwerkzeug um die da heraus zu bekommen

also mein rat an dich

Fahr in die Werkstatt und lass die Profis ran !!!

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Nun gut, also angesichts der Tatsache, dass der Ausbau sowieso von mir gemacht bzw. zumindest versucht wird, ist der Tipp mit der Werkstatt nicht wirklich zielführend bezüglich der eingangs genannten Fragen.

Ich will ja gerade um einen Austausch herumkommen, der aber erfahrungsgemäß bei Injektorproblemen von den Werkstätten gerne vorgenommen wird.

Darüber hinaus hat mir meine bevorzugte Werkstatt ja bereits den Tipp gegeben, festgekokte Injektoren mit Cola "einzuweichen" (was ich hier nur nochmals hinterfragen möchte angesichts der Erfahrungen einiger Mitglieder hier im Forum).

Schlußendlich geht es hier nicht um defekte Injektoren sondern primär um das erneute Abdichten respektive "Wiederfestziehen" der Injektoren, damit sie keine Abgase durch einen wahrscheinlich minimalen Luftspalt mahr blasen können.

Kann mir jemand daher auf die folgenden, bereits im Eröffnungsbeitrag gestellten Fragen Antworten aus der Erfahrung heraus geben?

1. welches Mittel ist geeignet zum Entkoken und wo bekomme ich es her?

2. was muss ich unbedingt beachten beim Ausbau der Integrierten Ansaugeinheit?

3. wie sind die Anzugsdrehmomente der Schrauben der Spannpratzen der Injektoren (hier habe ich bereits mehrere widersprüchliche Angaben erfahren)?

4. stimmt es, dass Cola am Besten geeignet ist, um festgebackene Injektoren zu lösen (Info von meiner Werkstatt, die das auch immer so machen und es ist auch in so einigen Foren immer wieder zu lesen)?

In jedem Fall vielen Dank für die Hilfe, die mir hoffentlich noch zuteil wird ...

Viele Grüße

kaparo

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PatrickTHP150

also die Injektoren kannste am besten mit feinem schleifpapier von dem verkoktem zeug befreien, jedoch nicht die untere düse anschleifen ;), der injektorsitz muss auch gereinigt werden , dafür am besten eine flache drahtbürste für den akkuschrauber verwenden (sind ca 2 cm dick und 8cm lang, aber nicht zu grobe drähte), die dichtungen des ansaugtrakts am besten mit neu machen, nicht wundern wenn die schwierig reingehen (mit fett einsetzen). du kannst dann am besten einen holzklotz auf den ansaugtrakt legen und von oben mit einem montierhebel runterdrücken. die rücklaufleitung der injektoren muss auch neu, aber diese mit ein wenig fett einsetzen sonst sind die dichtringe gleich wieder kaputt. dann musst du noch auf das leitungsbündel achten (kraftstoffleitungen zum filter,pumpe etc.) diese sind gerne mal durchgescheuert und dadurch undicht. Ambesten lässt du so wenig wie möglich in den Brennraum fallen ;), man kann nicht alles verhindern aber bei dem gröbsten hilft der staubsauger. Wenn du noch fragen hast dann meld dich.

Die Anzugsdrehmomente für die Düsenhalter sind glaube ich 15 nm voranzug, danach 65°.

MFG

Patrick

Bearbeitet von PatrickTHP150
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Hallo PatrickTHP150,

das ist doch mal eine Antwort, mit der man etwas anfangen kann!

Hast du das selbst schon mal gemacht und kannst daher noch ein paar Erfahrungen bezüglich der Frage

was muss ich unbedingt beachten beim Ausbau der Integrierten Ansaugeinheit?

weitergeben?

Ich habe zu deinen Ausführungen auch noch folgende Fragen:

Warum müssen die Rücklaufleitungen der Injektoren auch erneuert werden? Handelt es sich hier nicht nur um einfache Schläuche oder reden wir von verschiedenen Leitungen?

Welches Leitungsbündel meinst du, das durchgescheuert sein könnte? Wird - wenn ich die selben Leitungen meine wie du - dort nicht nur Diesel transportiert, der doch mit den Abgasen also gar nichts zu tun haben kann, oder meinst du das prophylaktisch im Zuge "man ist eh schon dran"?

Wenn ich mit einer Bürste den Injektorsitz reinige, kann ich doch gar nicht verhindern, dass der ganze abgebürstete Dreck in den Brennraum fällt. Läßt sich das wirklich einfach mit dem Staubsauger raussaugen bzw. welchen zerstörerischen Einfluß hat der Kohlenstoffdreck im Brennraum; also wie groß können diese Teilchen denn überhaupt sein?

Vielen Dank schon mal für die Antworten, alleine schon die vorhin von dir geschriebenen...

Schöne Grüße

kaparo

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  • 2 Wochen später...

Hallo Gemeinde,

nun habe ich seit zwei Wochen doch keine Antworten mehr gehört und bin deshalb einfach mal vorsichtig ans Werk gegangen:

Nach kaum 90 Minuten habe ich endlich den Luftfilterkasten ausgebaut; der wehrt sich ja wie doof! Ohne massives Drücken und Ziehen bekommt man den ja gar nicht raus, das ist ja wohl echt eine Lösung unter aller Sau!

Die andere Alternative schien mir erst, den ganzen Ventildeckel vorher abzubauen, der aber offensichtlich ein Teil bildet mit der unter dem Luftfiltergehäuse sitzenden Integrierten Ansaugeinheit, die ich ja eigentlich ausbauen will, das aber nicht kann, solange der Luftfilterkasten nicht draußen ist, grrrr!

Und genau auf den Umstand bezieht sich auch folgende Frage:

Was muss ich alles abbauen, um die Integrierte Ansaugeinheit überhaupt ausbauen zu können???

Bis jetzt konnte ich sehen, dass - wie gesagt - der Ventildeckel mit dran hängt; der müsste also auch abgeschraubt werden. Dann sitzen links daneben noch eine ganze Anzahl von Dosen, Schläuchen, anscheinend auch noch die Abdeckungsrückseite für den Zahnriemen und, und, und ...

Kann das wirklich wahr sein?

Dann müsste ja alles raus, was irgendwie über dem Zylinderkopf sitzt, nur um an die Schrauben der Injektorhalterungen zu kommen!

By the way:

Der 4. Zylinder bzw. Injektor ist schuld an meinem Gestank im Innenraum: man sieht rund um den Injektor eine teerartige Pampe, die auch noch ziemlich fest zu sein scheint. Dieser Injektor bläst wohl die im Innenraum zu riechenden Abgase ab und muss daher mindestens raus, damit der Sitz gereinigt und - mit neuen Dichtungen versehen - der Injektor richtig festgezogen werden kann, damit er wieder dicht ist.

Könnt ihr mir bitte bei dem Ausbau der Integrierten Ansaugeinheit helfen?

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Viele Grüße

kaparo

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Hallo Gemeinde,

anscheinend lesen zwar so einige Leute diesen Thread, aber keiner antwortet mir.

Kann es sein, dass ich der einzige bin, der jemals versucht hat, die Integrierte Ansaugeinheit bei einem C3 runterzubauen, um an die Injektoren zu kommen?

Laßt mich nicht hängen Leute, ich brauche Hilfe, echt ...

Viele Grüße

kaparo

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Hallo Gemeinde,

nun habe ich also einfach los gelegt:

Die Integrierte Ansaugeinheit ist ab! Was für ne Plackerei, Wahnsinn. Wer läßt sich so was einfallen? Das ist ja der Horror, wirklich wahr! Das kenne ich von BMW anders, da ist die ganze Chose wesentlich durchdachter und man kommt wesentlich unkomplizierter an das, was man erreichen muss.

Kraftstoffleitungen vor den Injektoren musste ich zum Glück doch nicht abbauen, dafür war es eben eine ziemliche Plackerei. Somit habe ich nachher hoffentlich keine Probleme mit Entlüften. Die einzigen Leitungen, die ab müssen, sind natürlich die Rücklaufleitungen des Injektors und die Zulauf-HD-Leitungen. Und eine Unterdruckleitung musste ich abziehen (direkt an der Unterdruckpumpe rechts am Motor).

Der 4. Injektor, der eine Riesen-Sauerei um seinen Sitz herum angehäuft hatte, ließ sich - nachdem so weit wie möglich alles außerhalb gereinigt war - wider Erwarten recht gut herausziehen: mit einiger, zarter Hin- und Herruckelei kam er recht flott aus seinem Sitz.

Mann, sah der aus! Ich habe den Injektorkörper zwei Stunden lang gereinigt, den Plastik-Stutzring aber immer noch nicht abziehen können (den werde ich wohl zersägen müssen).

Der größte Hammer ist der Sitz des Injektors im Zylinderkopf: sowas von hart verkokt und in Nähe der Kupferdichtung wirds zähflüssig-pampig. Hier schließt sich auch mein Problem an: wie bekomme ich den Sitz sauber und die Kupferdichtung raus, ohne das mir der ganze Dreck in den Brennraum fällt?

Hat da jemand eine Idee?

Im Moment steht die Kiste wieder offen unter dem Carport, weil so ist mit Fahren schon recht schlecht ...

Viele Grüße und Hoffnung auf Tipps

kaparo

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Hallo Gemeinde,

geschafft, fertisch!

Drei Injektoren haben mächtig verkokte Spuren von Abgasen in ihrem Sitz im Zylinderkopf und an ihrem eigenen Korpus gehabt, und zwar ganz schön extrem! Die Stützringe aus Plastik waren bei allen drei Injektoren total am Injektor festgekokt und kaum abzubekommen. Der vierte Injektor war einwandfrei, sodass ich an dem auch nichts gemacht habe (nur die Schraube nachgezogen).

Um den Dreck beim Reinigen des Injektorsitzes nicht in den Brennraum fallen zu lassen, habe ich mir schließlich einen Stopfen gebaut (lange Schraube M6 und dann solange mit Gewebeband umklebt, bis der Durchmesser etwas größer ist als das Loch zum Brennraum). Dazu noch einen dünnen Schlauch dicht an die Staubsaugerdüse geklebt, damit ich um die Schraube herum das Loch aussaugen kann, ohne den Stopfen ziehen zu müssen. So konnte ich mit dem Schraubenzieher vorsichtig den verkokten Dreck aus dem Düsensitz entfernen (wirkich vorsichtig, also ohne den ganzen Sitz zu verkratzen) und immer wieder zwischendrin absaugen, ohne dass auch nur ein wenig von dem Dreck in den Brennraum fallen konnte.

Schließlich hatte ich noch das Problem mit der unten im Sitz festgekokten Kupferdichtung. Gelöst habe ich es, indem ich nach der Reinigung des übrigen Injektorsitzes erst rund um den Rand der Dichtung die Verkokung entfernt habe (Stopfen noch drin!), dann ausgesaugt und endlich den Stopfen gezogen habe, um danach mit einem passenden Schraubendreher in die Dichtung zu stoßen (sodass der Schraubendreher fest in der Dichtung sitzt) und damit die Dichtung zu drehen. Nun konnte ich die Dichtung ganz leicht herausnehmen, ohne dass Dreck in den Brennraum fällt.

Sauarbeit, das kann ich euch sagen. Pro Injektor etwa zweieinhalb Stunden Aufwand (die Vorsicht und die Genauigkeit fordert ihren Tribut!). Aber wenn man schon mal angefangen hat ...

Beim Festziehen habe ich mich nach den Angaben eines (offensichtlichen) Citroen-Menschen in einem anderen Forum gerichtet, der mir als Anzugsmoment der Schraube der Spannpratze sagte: 15 Nm, dann 70° Drehwinkel nachziehen (er macht wohl 100°, aber die habe ich mich nicht ganz getraut). Fakt ist, nach dem Nachziehen mit etwa 80-90° Drehwinkel habe ich mit dem Drehmomentschlüssel kontrolliert, wie fest das Ganze nun ist, und siehe da, es sind mehr als 30 Nm, mit denen die Schraube nun fest ist (weiter geht mein kleiner Drehmomentschlüssel nicht)! Das sollte nun eine Weile halten, da ich in Citroen-Unterlagen mal was von 25 Nm +/- 2,5 Nm gesehen habe und da nun wahrscheinlich um einiges drüber bin ...

Dann kam der Zusammenbau:

die Integrierte Ansaugeinheit wieder drauf zu bekommen, ist zwar leichter als der Abbau (ist doch immer so, oder?), aber die Dichtungen der Ansaugstutzen der einzelnen Zylinder wehren sich ja recht standhaft beim Reindrücken der Ansaugeinheit in die Ansauglöcher! Ziehen, Ächzen, Drücken, Hin- und Herwackeln mit gleichzeitigem Drücken ... muss lustig ausgesehen haben, wie ich auf dem Motor rumgeturnt bin! Naja, ich werte die Schwierigkeit erst mal als Garant dafür, dass der Kram auch wieder dicht wurde.

Der Rest war dann flott gemacht; beim nächsten Mal wird das also alles viel besser und vor allem schneller klappen (aber vor habe ich es nicht!).

Schließlich das erste Anlassen nach der OP am offenen Herzen. Schiss hatte ich schon, zugegeben. Als ich den Schlüssel gedreht habe, hat das Motörchen erst mal gespuckt und gehustet und einen Mörderqualm produziert, sodaß ich schon dachte: das war`s, alles im Eimer! Aber die blitzschnelle Überlegung, dass das eine oder andere Luftbläschen vielleicht doch quersteckt (denn gelaufen ist der Motor ja, nur wie!), hat mich ermutigt, mal Gas zu geben. Und ja! Plötzlich fing sich das schnuckelige Triebwerk und lief einwandfrei! Das Ganze hat vielleicht 10 Sekunden gedauert, aber die können sich ganz schön lang anfühlen ...

Und dann die Probefahrt:

Keine Abgasstinkerei mehr, endlich! Der Motor scheint zudem runder zu laufen (kann aber natürlich wieder mal nur der subjektive Eindruck entsprechend der Erwartungshaltung sein) und williger am Gas zu hängen (dito). Aber das plötzlich, obwohl ich das Maschinchen nicht geschont sondern getreten habe, die Restkilometeranzeige im Navi-Display von 560 auf 600 km gesprungen ist, hat nichts mit subjektivem Eindruck zu tun! Ich leite daraus jetzt erst mal ab, dass der Spritverbrauch wieder in gemäßigtere Bahnen gehen wird, werde das aber natürlich beobachten müssen, um sicher sein zu können.

Alles in Allem das Fazit:

Mörder-Sau-Arbeit! Echt! Aber besser, als sich in der Werkstatt die teuren Ersatzteile aufschwatzen zu lassen und gleichzeitig nicht zu wissen, was denn in dem Zusammenhang alles noch kommt. Die geschätzte Rechnung für diese Arbeit in der Werkstatt möchte ich gar nicht kennen, denn das könnte ich gar nicht bezahlen ...

Es hat sich in jedem Fall gelohnt, denn das Ergebnis spricht schon im momentanen Zustand für sich. Außerdem kenne ich jetzt das Motörchen wesentlich besser und kann nicht nur mitreden (vor allem in der Werkstatt), sondern auch selbst Hand anlegen bei der einen oder anderen Reparatur.

In diesem Sinne vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben. Hoffentlich konnte ich euch mit meiner Beschreibung etwas davon zurückgeben, damit eine derartige Aktion nicht erstmal so ins Blaue hinein verlaufen muss, wie es bei mir doch eher war.

Viele Grüße

kaparo

Bearbeitet von kaparo
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