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Rückrufaktionen


Ebby Zutt

Empfohlene Beiträge

In der aktuellen Produktion (Industriezeitung) laß ich heute folgendes:

Rückruf-Rekord: Jetzt drohen Versicherer den Zulieferern Landsberg/Lech (kn). Der Kostendruck in der Automobil-Zulieferindustrie nimmt existenzgefährdende Ausmaße an. Im Jahr 2001 entlud er sich in die noch nie dagewesene Anzahl von 113 vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) registrierten, sicherheitsrelevanten Fahrzeug-Rückrufaktionen. Nun schlagen die Versicherer Alarm.

Während das KBA nur nackte Zahlen erhebt, liest sich die ADAC-interne Detail-Auflistung der Fahrzeugrückrufe seit 1995 wie ein �Who�s who� des internationalen Automobilbaus. Kaum ein prominenter Hersteller, der hier fehlen würde. Jüngstes Beispiel: Honda. Vor vierzehn Tagen musste der japanische Fahrzeugbauer die Halter von 160 000 seiner Vehikel � sieben Pkw-Modelle und ein Motorradmodell � darüber informieren, dass die Zündanlagen Feuer fangen könnten. Wieder einmal beginnt sich eine möglicherweise millionenschwere Rückruf-Spirale zu drehen.

Außerdem: kürzere Projektlauf und Fertigungszeiten..., mehr Elektronik und Software...; sowie ... Test duch Simulation... statt Felderprobung erhöhen die Fehlerquellen.

Das Bremsproblem läßt grüßen.

Wer jetzt auf mich schimpfen will, kann erst wieder ab Dienstag mit einer Antwort rechnen.

Schönes Wochenende

Ebby

Ach so, ab Außerdem ist eine sinngemäße Zusammenfassung !!

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ich schimpfe höchstens über die komischen Zeichen in deinem Beitrag, ansonsten hast du recht, unter Zeitdruck gehen die Hersteller immer mehr in richtung tested by user.

Murphy läßt grüßen

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so sorry;

hab ich einfach rübergezogen, ohne Kontrolle.

Wer`s im Original lesen möchte : www. produktion.de

(ich fahr doch erst morgen früh :(( )

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Holger Schulzen

Wobei es mir nicht so viel ausmacht, eine selber ausgewählte Luxus-Ausstattung oder ein Navi-System zu testen und damit auf die Nase zu fallen. Im Auto zu verbrennen oder ungebremst auf einen Zebrastreifen mit Schulkindern zu rollen sind allerdings echte Horrorvisionen.

Aktuell bin ich Renault-Testpilot mit der zweiten Chipkarte. Was ist, wenn das elektronische Lenkradschloss sich nicht mehr mit der Karte versteht? Bei Benz ist es auch ein rein elektronischer Zündschlüssel.

Heute gab es einen kleinen Zwischenfall: "Papi, warum hast das Fenster hinten auf gemacht?" "Hab ich doch gar nicht, ich hab nur die Spiegel angeklappt!"

Jetzt war das Fenster hinten nicht mehr zu schliessen. So schnell ist man also an sein Auto gefesselt, denn wo soll man parken wenn's regnet oder böse Einbrecher kein Werkzeug mehr brauchen?

Inzwischen ist das Fenster wieder zu. Warum? Weil ein work-around-fähiger Renault Servicemitarbeiter mir vorschlug, es einfach mit dem general-lock-button auf der Chipkarte auszuprobieren, die auf Wunsch alles (Türen/Fenster/Schiebedach) dichtmacht. Und siehe da, der kaputt gewähnte Hebermotor nahm seine Arbeit auf und schloss das Fenster.

Jetzt denke ich wieder über das Lenkradschloss nach.

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