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Schaltplan CX Digitalanzeige


nemster

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Guten Tag,

Gibt es irgendwo im netz einen Schaltplan fuer die Digitalanzeige

oder/und die Anschlussbelegung des gruenen Steckers?

danke

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noe nicht wirklich. ich habe eine holzanzeige (siehe bild unten) ich wuerde diese gerne durch eine eigene ersetzen. d.h. ein atmel microcontroller mit einem display anhaengen. dazu waere es aber angenehm direkt zu wissen, was auf den leitungen drauf ist.

innen.jpg

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Die ist nicht original, wenn du die vorm Schaltknüppel meinst, da ist normalerweise ein Aschenbecher....

Oben ist normal - wenn ich mich nicht irre - Uhrzeit, Wassertemperatur und ggf. Außentemperatur

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Die ist nicht original, wenn du die vorm Schaltknüppel meinst, da ist normalerweise ein Aschenbecher....

Oben ist normal - wenn ich mich nicht irre - Uhrzeit, Wassertemperatur und ggf. Außentemperatur

schon klar, dass das nicht original ist, die temperatur displays oben sind auch ueber spezielle kabel angeschlossen. der original kabelbaum mit dem gruenen stecker ist aber trotzdem noch dort. wenn ich nun wuesste wie die daten dort anliegen, waere es spassig diese selber auszulesen.

merci&gruss

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Ich weiß nicht auf was Du hinaus willst, sorry....

Funktionieren die Anzeigen bei Dir nicht oder wieso weißt Du nicht was wo ist?

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der original kabelbaum mit dem gruenen stecker ist aber trotzdem noch dort. wenn ich nun wuesste wie die daten dort anliegen, waere es spassig diese selber auszulesen.

Ich habe hier den Schaltplan, aus dem sich das rauslesen lässt. Allerdings sind das alles analoge Signale (ist ja auch ein altes Auto :)), Du bräuchtest also diverse A/D-Wandler.

Soll ich mir die Mühe machen, oder ist's dann nicht mehr interessant für Dich?

Cheers

tadzio

  • Like 1
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Ich habe hier den Schaltplan, aus dem sich das rauslesen lässt. Allerdings sind das alles analoge Signale (ist ja auch ein altes Auto :)), Du bräuchtest also diverse A/D-Wandler.

Soll ich mir die Mühe machen, oder ist's dann nicht mehr interessant für Dich?

Cheers

tadzio

genau das suche ich, waer natuerlich top, wenn du mir den scannen koenntest.

ich vermute, dass die temperatur sensoren relativ direkt da ankommen, man sollte also eigentlich einfach deren widerstand messen koennen oderso.

cheers

y

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genau das suche ich, waer natuerlich top, wenn du mir den scannen koenntest.

Scannen ist gar nicht nötig. Ich habe ihn aus dem Werkstatthandbuch, das Du bei den citdoks (www.citdoks.de) ganz legal runterladen kannst. Es gibt da zwei Dokumente - leider weiss ich nicht mehr, in welchem das Kapitel 12 (Elektrik) drin war. Beide Dokumente haben ein 8531 im Namen, findest Du leicht.

Ein Werkstatthandbuch ist doch auf jeden Fall auch einen größeren Download (20 MB bzw 60 MB) wert, oder? Musst halt zur Not beide runterladen und schauen, wo das Elektrikkapitel drin ist. Bei mir auf der Platte heissen sie anders, drum kann ich's nicht sagen.

Der beste Schaltplan für Dich ist im Kapitel 12 der für den GTI Turbo ab Bj 85 - da ist die Nummer 44 die Anzeigeleiste, und zwar m. E. mit allen vier Anzeigen. Die Anschlussbezeichnungen der 44 (V1 ... Virgendwas) entsprechen den Pins an dem grünen Stecker.

ich vermute, dass die temperatur sensoren relativ direkt da ankommen, man sollte also eigentlich einfach deren widerstand messen koennen oderso.

Es sind sogar beide Enden der Temperatursensoren dort angeschlossen - Du musst also für eine Speisespannung sorgen, und dann noch einen R zwecks Spannungsteilung einbauen.

Cheers

tadzio

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Scannen ist gar nicht nötig. Ich habe ihn aus dem Werkstatthandbuch, das Du bei den citdoks (www.citdoks.de) ganz legal runterladen kannst. Es gibt da zwei Dokumente - leider weiss ich nicht mehr, in welchem das Kapitel 12 (Elektrik) drin war. Beide Dokumente haben ein 8531 im Namen, findest Du leicht.

oh oh, das hab ich doch glatt uebersehen. die pdfs hab ich natuerlich sowieso. herzlichen dank!

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ACCM Andreas Abel

Hallo nemster,

mich treibt ein ähnlicher Gedanke um (Neubau Anzeige mit PIC Microcontroller), da die Anzeigen bei mir zwar noch leidlich funktionieren aber mit den Jahren auch nicht besser geworden sind. Folgendes habe ich zur Anschlussbelegung herausgefunden (Nr. 1 ist rechts, wenn man auf die Leiste draufschaut; am Kabelstecker stehen die Nummern auch). Die Belegung gilt so für meinen GTi Turbo mit Bordcomputer, vermutlich auch für alle anderen, allerdings kann ich das nicht wirklich garantieren. Das ließ sich so aus dem Schaltplan herauslesen und hat beim Vermessen der Leiste auch gestimmt.

Anschluss - Verwendung - Farbe Anschlussleitung

1 - GND - orange (lt. Schaltplan gelb)

2 - Außentemperaturfühler - orange (lt. Schaltplan gelb)

3 - Außentemperaturfühler - blau

4 - Öltemperaturfühler - blau

5 - Öltemperaturfühler - blau

6 - Kühlwassertemperaturfühler - orange

7 - Kühlwassertemperaturfühler - orange

8 - Bordcomputer - orange

9 - 12V geschaltet; Beleuchtung und Betrieb - orange

10 - 12V Dauer; wahrscheinlich für Uhr? - orange

11 - Bordcomputer - blau

12 - Bordcomputer - blau

13 - Stopleuchte & Kühlwasserwarnleuchte, Schaltkontakt gg. GND - blau

14 - Kühlwasserwarnleuchte, Schaltkontakt gg. GND - blau

15 - Öltemperaturwarnleuchte, Schaltkontakt gg. GND - blau

Für das Kühlwasser gibt es 2 Pins, da beim Turbo-Benziner unterhalb 50°C auch die Lampe an ist. Abgesehen von der Beleuchtung läuft die Anzeige nach meiner Erkenntnis auf 5V, auch die Messpannungen für die Temperaturfühler liegen bei etwas über 5V (ohne angeschlossenen Fühler). Vor Pin 9 sitzt vermutlich noch ein Spannungsteiler, der für die Verdunkelung der Lämpchen bei eingeschaltetem Licht sorgt.

Auf dem Board sitzt ein NEC Mikrocontroller. Die Widerstandskennlinien für die Temperaturanzeigen und die Schaltpunkte für die Warnanzeigen hab ich auch schonmal vermessen. Die Widerstände dürften direkt angeschlossen sein (ist aber bei Kenntnis der Kennlinie an den Pins der Digitalanzeige letztendlich egal). Wie die Kommunikation mit dem BC läuft, habe ich noch nicht erforscht. Falls Du die Details auch noch wissen willst, bitte PN.

Viele Grüße

Andreas

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  • 4 Jahre später...

Guten Tag,

ich nutze diesen alten Thread mal, da das Thema in die gleiche Richtung geht.

Da die Digitalanzeige meines Winterdiesels mich jetzt ausreichend geärgert hat, habe ich eine Lösung gesucht, die funktional und optisch dem Original nahe kommt, günstig und einfach umzusetzen ist und für meine ganz persönlichen (in diesem Fall wohl geringen) Ansprüche taugt. Elektronik ist sicher nicht mein Fachgebiet, das hatte für mich ein wenig Experimentalcharakter...

Folgendes ist dabei herausgekommen:

73c4d1423999786_800.jpg

Die Uhr gab es leider nicht in der exakt gleichen Größe, leider stimmt auch die Farbe nicht ganz überein.

Solche Instrumente sind das (hier z.B. die Temp-Anzeigen): http://www.ebay.de/itm/391036263078?_trksid=p2060778.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Das Ganze funktioniert überraschend gut, hat aber Nachteile gegenüber dem Original.

- keine Symbolik, welche Anzeige was anzeigt (weiß ich ja aber, in diesem Fall: Voltmeter, Kühlwassertemp., Uhr, Außentemp.)

- keine Blinkwarnung bei gefährlichen Zuständen (außer das Voltmeter, was zufällig bei unter 11,5 Volt blinkt, aber eben keine Eiswarnung, keine Überhitzungswarnung)

- keine Nutzung der Originalsensoren (Wasser messe ich per mit dem Instrument gelieferten Sensor am Ölkühlergehäuse - im Gegensatz zum Original ist der angezeigte Wert bei Betriebstemperatur ca. 8-9°C niedriger - wenn man es weiß, für mich ok. Luft messe ich im Heizungsansaugtrakt, was für mich hinreichend genau ist, da mein Gebläse immer läuft - leicht zu hoch nur nach Warmstart.)

- keine Dimmung bei eingeschaltetem Licht.

Und letzterer Punkt ist der Einzige, der mich stört. Bei Tageslicht lassen sich die Displays bestens ablesen, bei Nacht ist es zu hell. Diese Instrumente arbeiten mit einer Eingangsspannung von 5 bzw. 7 bis 30Volt, interessieren sich daher überhaupt nicht für die Spannungsabsenkung an Pin9 (siehe #12) bei eingeschaltetem Licht. Frage an die Elektroniker unter Euch: Kann man solche Instrumente dimmen und wenn ja mit was ?

Gruß

Frederik

Bearbeitet von fredo78
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Das ist ja mal eine schöne Lösung.

Mit den Selbstbau-Projekten mit Mikrocontroller ist leider wohl noch keiner soweit gekommen, bis er es "kommerziell" für andere anbieten wollte.

Was hat das ganze etwa gekostet? Ca. 30 Euro? Würde mir auch reichen, aber meine Anzeige tut soweit noch, bis auf die Außentemperatur.

Zum Dimmen: ja sollte möglich sein, aber wenn die Module wie auf dem Bild wirklich vergossen sind, müsste der ganze Kam wieder rausgepult werden. Selbst dann noch fraglich, ob das wirklich einfach geht. Nur widerstände einbauen reicht nicht bei LED Anzeigen. Wenn da kein Dimmen vorgesehen ist und nur nicht angeschlossen, dann wird das schon ein wenig Bastelei. Da würde ich persönlich dann doch den Nacht=aus-Schalter verbauen.

Vielleicht gibt es ja auch eine dimmbare Variante zu kaufen, das wäre sicher die einfachste Lösung.

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Moin,

ich befürchtete schon, dass dimmen nicht so simpel ist (hatte gehofft man setzt irgendwas in die Plusleitung zum takten und dann geht´s vielleicht). Mein erster Gedanke war eine Blende aus stark getöntem Plexiglas zum Klappen/Dranstecken/dauerhaft vorsetzen - muss man eben ausprobieren.

Gekostet hat das mit Versand knapp 25 Euro (7,50 Euro die Thermometer, je knapp 5 Euro Voltmeter und Uhr). Dimmbare Varianten konnte ich übrigens keine finden.

Die Ausgangslage war übrigens, dass am Originalteil alle Verschraubungen abgebrochen waren, in der Außentemperaturanzeige die LCD-Flüssigkeit Berge bildete und die Uhr trotz "Hinterfüttern" nur noch auf sanften Druck anzeigte. Im Fundus hatte ich noch eine schwarze Blende ohne die Elektronik hintendran, in diese habe ich die Displays im Bild eingebaut.

Gruß

Frederik

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

ich greife das Thema auf und möchte die Anzeige mit einem Arduino-System nachbauen, um alle Funktionen des Originals nachzubilden. Mit Farbdisplays müsste auch die Originalfarbe "schmutziges beige" recht gut hinzubekommen sein.

Außerdem sind diverse Erweiterungen denkbar, wie das automatische Stellen der Uhr mittels Funksignal. Man kann weitere Werte erfassen und anzeigen (Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Innenraumtemperatur etc.). Oder nach dem Einschalten wird zehn Sekunden lang der Name des CX-Besitzers eingeblendet.

Was ich dazu von Euch brauche, ist die Funktionsweise der Sensoren. Wie werden Sie mit Strom versorgt und welche Werte liefern sie? Außerdem wäre ein hochauflösendes Foto des Symbols für Öltemperatur gut, da ich keinen Turbo und damit keine Öltemperaturanzeige habe.

Grüße
Andreas

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ACCM Andreas Abel

Hallo Andreas,

die Idee treibt mich auch schon ewig um :) - ursprünglich mit PIC - und seit reichlich einem Jahr habe ich auch einen Arduino Nano und ein größenmäßig etwa passendes AMOLED-Display zum Experimentieren daheim liegen (wegen der Farben und Nachbildung der Symbole). Bin es aber bisher nicht angegangen, da der Bedarf schlagartig geschrumpft ist (der betroffene CX ist im CX-Himmel und bei den anderen beiden gehen die Anzeigen noch).

Die Sensorcharakteristiken habe ich mal alle indirekt vermessen -> verstellbarer Widerstand an die Pins und dazu Strom und Spannung gemessen (Öl, Wasser, Außentemperatur). Es sind offenbar alles temperaturabhängige Widerstände, die über die Displayeinheit und deren Microcontroller bestromt und vermessen werden. Die Pinbelegung hatte ich schon mal weiter oben im Thread gepostet. Man müsste also entsprechend dem Arduino eine kleine Schaltung zur Widerstandsmessung über die Analogeingänge mitgeben. Die vermessenen Kennlinien und auch die Schwellwerte für verschiedene Zusatzfunktionen, die die Anzeigeeinheit steuert, liegen daheim (Nichtanzeige bei niedrigen Temperaturen, Blinken bei zu hohen, Ansteuerung der roten Warnleuchten in der Instrumenteneinheit -> auch dafür muss noch was um den Arduino drumherum gebaut werden). Ich schick Dir was ich habe, sobald ich an die Daten komme.

Gutes Gelingen schon mal & viele Grüße

Andreas

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Hallo Andreas,

super, damit kommen wir schon mal einen großen Schritt weiter. Klasse, dass Du das schon gemacht hast. Ich habe nicht gewusst, dass die Warnlampen von der Digitalanzeige aus gesteuert werden. Das ist mit Arduino ja leicht zu bewerkstelligen.

Vielleicht reicht zum Auslesen der Sensoren (die offenbar im Gegensatz zu Potentiometern nur zwei Anschlüsse haben) ein Pull-Down-Widerstand.

OLED ist doch einfarbig, oder? Hast Du ein passendes gefunden? Ich würde sonst TFT nehmen, ist auch nicht viel teurer und man dürfte die Originalfarbe gut finden. Ist bei einwandfreien Originaldisplays der dunkle Teil um die Ziffern eigentlich richtig schwarz oder schimmert die Hintergrundbeleuchtung durch?

Grüße
Andreas

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ACCM Andreas Abel

Hallo Andreas,

mit dem PIC habe ich mit Dot-Matrix LCDs experimentiert (LED hintergrndbeleuchtet). Ging ganz gut, allerdings waren schöne Displays deutlich zu groß. OLED habe ich etwas buntes gefunden, was auch mit Arduino kann -> https://learn.adafruit.com/096-mini-color-oled/power?view=all. Praktischerweise spart man die Hintergrundbeleuchtung. Ganz billig sind die Dinger allerdings nicht (im Vergleich zu einer gebrauchten Leiste aus üblichen Quellen rechnet es sich vermutlich trotzdem). Ich meine mich auch zu erinnern, dass mehrere davon über die selben Datenleitungen adressiert werden können, so dass man am Arduino Pins spart.

Für die Widerstandsmessung sollte Pull-Down reichen. Eine stabilisierte Spannung sollte man ja ohnehin bereitstellen. Wenn ich mich recht erinnere, läuft der Controller auf den originalen Anzeigen mit 5V und die Spannungsabfälle an den Sensoren waren nur zwischen 0 und 5. Der Arduino kann ja mehr ab. Im PIC-Experiment habe ich Armaturenbrettbirnchen über einen Transistor geschaltet, da die zum einen an 12V hängen und auch ein bissel Leistung drüber geht.

Meiner Ansicht nach sind die originalen Anzeigen nicht total schwarz, sondern nur so viel, wie die Polarisationsfolien es zulassen. Ist mal eine Anzeige tot, sieht man die Hintergrundbeleuchtung immer leicht durchschimmern. Ich würde mal vermuten, dass das auch im Neuzustand so war. Aber, die jüngste Anzeige, die ich je gesehen habe, war damals schon 14 Jahre alt (in meinem ersten CX).

Viele Grüße

Andreas

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Hallo Andreas,

wahrscheinlich wird man experimentieren müssen, welche Displays das Original am besten abbilden können. OLED in 0,96" mit 96x64 Punkten oder TFT in 1,44" mit 128x128 Punkten. Das OLED kostet fast das vierfache.  Man müsste außerdem eine Schriftart malen. Es gibt eine 7-Segment-Nachbildungs-Schrift für Arduino, die man sicherlich entsprechend anpassen kann (ungewöhnliche Form der Segmente beim CX und dazu Kursiv).

Die Ansteuerung der Kontrolllampen über Transistoren erscheint mir zweckmäßig und erforderlich.

Ich würde mich aber im ersten Schritt auf die Eingänge konzentrieren, also die Sensorwerte und den Lichtschalterzustand zu erfassen. Diese Werte will ich auf einem ganz einfachen, Textdisplay darstellen. Die Uhrzeit ließe sich mit einem GPS-Modul erfassen, jedenfalls die Minuten. Die Stunden müsste man manuell festlegen, da eine automatische Bestimmung der Zeitzone zu aufwändig ist.

Im Prinzip kann man mit vergleichsweise wenig Zusatzaufwand sogar eine Klartextanzeige à la XM realisieren. :o

Grüße
Andreas

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vor 16 Minuten, CX Fahrer sagte:

13" Flachbildschirm, dan ist Auch das leidliche Problem mit den Klappen gelöst. :D

Woher kennst Du mein Projet L_2018? Der Tesla ist bestellt (gabs leider nur komplett). Karosserie vom Prestige, elektrische Hydropumpe vom C5, Scheinwerferverstellung vom SM, Sitzverstellung vom Khamsin. Tesla-Karosserie mit Rädern umständehalber abzugeben. ;)  Und wehe, jetzt schreibt jemand Bastelbude :o

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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ACCM Andreas Abel
vor 24 Minuten, CX Fahrer sagte:

13" Flachbildschirm, dan ist Auch das leidliche Problem mit den Klappen gelöst. :D

Ist ein Flachbildschirm nicht ein wenig Overkill - nur um kaputte Klappen wieder ganz aussehen zu lassen?  :D

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ACCM Andreas Abel
vor 54 Minuten, AndreasRS sagte:

wahrscheinlich wird man experimentieren müssen, welche Displays das Original am besten abbilden können. OLED in 0,96" mit 96x64 Punkten oder TFT in 1,44" mit 128x128 Punkten. Das OLED kostet fast das vierfache.  Man müsste außerdem eine Schriftart malen. Es gibt eine 7-Segment-Nachbildungs-Schrift für Arduino, die man sicherlich entsprechend anpassen kann (ungewöhnliche Form der Segmente beim CX und dazu Kursiv).

Ziel des Farbdisplays war, jegliche Einschränkungen bei der Farbanpassung zu minimieren (plus vielleicht roter Nachtmodus und sowas). Da die Pixeldichte der OLED nicht so gigantisch ist, würde ich im Zweifelsfall auf Kursiv zugunsten schärfer gezeichneter Symbole verzichten.

Ich fahr jetzt mal heim, meine Doku suchen.

Viele Grüße

Andreas

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