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CX: "Nabe" (Riemenscheibenantrieb): Verzahnung abgeraspelt


Bernhard2

Empfohlene Beiträge

Hallo,

bei meinem CX Serie 1 (Saugdiesel, Stirnradmotor) hat es die Verzahnung der sogenannten Nabe erwischt, also der Antriebsscheibe (ca 5 cm Durchm), die feinverzahnt auf dem Nockenwellen-Ende sitzt und die den Antrieb aller 3 Keilriemen darstellt (Riemenscheiben für LiMa, Wasser- und Hydraulikpumpe).

Also die sehr harte Verzahnung der Nockenwelle hat die weichere Innen-Verzahnung der besagten "Nabe" einfach weggeraspelt, sodass ich ohne jeden Keilriemenantrieb liegenblieb.

Der Clou ist nun aber:

Derselbe Defekt ist mir innerhalb 4 Wochen (und ca. 2500 km) ZWEIMAL vorgekommen !

Beim Erstenmal habe ich eine gebrauchte Nabe montiert,- eventuell war ja deren Verzahnung schon angegriffen, sodass es sie jetzt wieder verschlissen hat.

(Die Verzahnung des Nockenwellenendes sieht zwar auch nicht mehr soooo scharfkantig aus, aber greift schon noch fest in die der Nabe ein.).

- Ich vermute aber Böseres als Ursache des erneuten Schadens:

Kann es sein, dass die Nabenverzahnung zerspant, wenn nur zeitweise z.B. die Hydr-Pumpe oder evtl. das Kugellager der Lima-Keilriemen-Spannrolle blockiert-?

- ZWAR liess sich all dies jetzt von Hand leicht durchdreghen, aber im Dauerbetrieb kann wohl ein angegriffenes Kugellager schonmal zeitweise blockieren-??

- Ich meine aber auch, dann müssten die Keilriemen als schwächste Teile zuerst zerstört werden, noch vor der Verzahnung,

- ABER weiss mans-?, hat Jemand Erfahrungen oder Tips, stimmen meine Befürchtungen-???

: ALSO Sollte ich Spannrolle und Pumpe -beide nicht mehr die Jüngsten, die Pumpe auch leicht undicht- vorsorglich tauschen, weil sie ggf. als Schadensursache in Frage kommen-???

SEHR dankbar für Hinweise:

Bernhard

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Hallo,

wenn der Defekt kurz hintereinander auftritt könnten es die Schwinungsdämpfer der Nockenwellen Riemenscheibe sein die das Problem verursachen.

Wenn Gummis keine Wirkung mehr haben, kann das einen Effekt haben wie wenn ein Abbruchhammer auf die Verzahnung einwirkt.

Vielleicht liege ich auch total daneben. Ich habe am einem CX seit 20 Jahren nix mehr gemacht. Aber an diese Schwingungsdämpfer kann ich mich noch gut erinern.

Gruß

Oliver

Bearbeitet von DerProfi
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Hallo Oliver,

Danke für Deinen Tip. In diesem Motor ist allerdings die einfache, kleinere Nabe verbaut,- ganz aus Metall und ohne Schwingungsdämpfer.

Grüsse: Bernhard

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Hallo Bernhard,

Das liegt in 99% der Fälle in einer fehlerhaften Montage. Die Nabe wird gegen einen Ring festgezogen, wenn dieser Ring nicht montiert wurde oder ein zu schmaler Ring verbaut ist zieht man die Mutter gegen das Ende der Verzahnung. Man hat das Gefühl alles ist fest, da der Riemen aber nichtmehr gerade läuft und weil er ja relativ stark schlägt arbeitet er sich ein und damit ist die Mutter lose. Anschliessend wackelt das ganze solange bis die ZÄhne ab sind.

Ich gehe also davon aus dass dein Schrauber als er den Motor einbaute da (auch) einen kleinen aber "wirkungsvollen" Fehler miteingebaut hat.

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Kann es sein, dass die Nabenverzahnung zerspant, wenn nur zeitweise z.B. die Hydr-Pumpe oder evtl. das Kugellager der Lima-Keilriemen-Spannrolle blockiert-?

Ich denke, dass dann zuerst mal der betroffene Keilriemen durchrutschen würde, und das hättest Du gehört.

Von daher halte ich CX-Fahrers Analyse für sehr viel wahrscheinlicher.

Cheers

tadzio

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Hallo CX-Fahrer,

das klingt interessant.

Ind der Tat haben die Riemenscheiben deutlich geeiert, bis zum ersten Nabendefekt (Du hast die Kiste ja anfangs mal gefahren und angeschaut).

Auch schien mir, mein Schrauber.. (ist mittlerweile nicht mehr meiner, denn u.a.:) habe die Nabe verkehrtherum auf die Nockenwelle geschoben, man kann das an kleinen Unterschieden in Rundung und Abmessung der Nabe in Achsnähe sehen (allerdings war das ja vielleicht auch alles schon so, als der Motor eingebaut wurde).

ABER das erklärt nich den zweiten Defekt, denbn da hatte ich 4 Wochen zuvor die "neue" gebrauchte Nabe (so hoffe und behaupte ich) richtigherum eingebaut, und auch den Distanzring zum Nockenwellenlager hin (ca. 5 mm stark) nicht vergessen. Siehe da: die Scheiben liefen danach, ohne zu eiern!!!

ALLERDINGS ist ja dann diese zweite Nabe nach 4 Wochen ebenfalls durchgeripst...!!!

Grrrrrrrrrrrrr-, vielleicht doch eine zerschundene Nockenwellenverzahnung, eine nicht brutal genug angezogene Mutter, oder einfach ein blöder Zufall in Form eines schon angeschlissenen Gebrauchtteils (Nabe-???

-?-?-?

Grüsse: Bernhard

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Hallo,

...jetzt weiss ich etwas mehr:

Habe vorhin eine neue Nabenscheibe montiert. Diesmal SEHR sorgfältig alles gereinigt (auch die Verzahnung der Nockenwelle mal mit scharfem Schraubenzieher nachgefahren),

alle Zähnchen und Rillen mit Aceton entfettet und die Verbindung mit Loctite 638 zwecks Festigkeit benetzt.

dann vor allem die Mutter auf der Nockenwelle so stark angezogen (ächz), dass die Distanzscheibe (und Nabe) gegen das Nockenwellenlager sicher und fest verspannt ist

(die Tips mit Loctite und fester Verspannung von Meister Trubendorffer,- vielen Dank!!! an dieser Stelle!).

(Sorgfältige, penible Arbeit...somit Alles in Allem mit Keilriemenmontage usw. ca. 2,5 Stunden(!!!),- Ihr werdet das kennen, Kollegen...).

DENN bei der Montage des ersten Ersatzteils vor 4 Wochen (siehe oben) war diese feste Verspannung ziemlich sicher nicht hergestellt worden,- die Distanzscheibe zum Nockenwellenlager war also nicht eingespannt, sondern konnte auf der Achse ganz leicht wandern (o,5 mm vielleicht).

FRAGE: kann allein diese mangelnde Verspannung das erneute Losraspeln provoziert haben??- Was gehtv dabei vor??? CX-Fahrer...?

Grüber: Bernhard

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Nachtrag:

Muss unter die Mutter auf der Nockenwelle (welche die Nabe festzieht) eine grosse Unterlagscheibe-?? Wie gehört das original-?

War nämlich bisher keine Scheibe vorhanden!,- auch das könnte mangelnde Festigkeit verursacht haben?

Nochimmer grübelnd: bernhard

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Gast Thunderstorm Technologies

Ich glaube mich zu erinnern, das zwischen Riemenschibe und Mutter eine Scheibe gehört.

Wenn die Verzahnung auf der Welle abgenudelt sein sollte, hilft an Stelle des recht aufwendigen Nockenwellentausches auch ein (oder zwei) Schweißpunkt(e) um das ganze dauerhaft zu fixieren, wenn (!) die Riemenscheibe richtig fest ist.

Hab das mal bei einem TD so praktiziert und es gab nie mehr Probleme ;)

Und schließlich besteht ja keinerlei Veranlassung die Riemenscheibe zu demontieren (außer zum Getriebe-/Kupplungstausch) und mit roher Gewalt unter Zuhilfenahme eines Trennschleifers lassen sich die Schweißpunkte auch wieder knacken :D

Gruß Detlef

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Hallo,

nur mal so ein Gedanke.

Die Verzahnung nudelt es doch ab, weil die Riemenscheibe vor und zurück geschüttelt wird. Bei erhöhter Drehzahl ist da immer Zug drauf.

Das könnte beim Diesel doch auch an einer zu niederen Leerlaufdrehzahl liegen? Vieleicht könnte eine Erhöhung um 50 - 100 U/Min das Problem deutlich mindern?

Gruß

Oliver

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Hallo,normalerweise ist hinter der nabe eine Abstandsbüchse plaziert und die Mutter(24`er Nuß)wird fest angezogen.war von Werk aus oft zu locker.Außerdem sollte man Locktite auf die Verzahnung geben um eventuelles Spiel auszugleichen. Wenn ihr übrigens diesen dämpfer braucht.das ist ein Stück welle mit 2 hardyscheiben.ich habe sowas und noch vieles mehr vom CX............meldet euch bitte.gr.Peter Kolar.

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Hallo Bernhard,

sorry ich war in einem grossen Projekt bei dem wir alles falsch gemacht haben was man falsch machen kann aber dazu demnächst in einem anderen Fred unter XM mehr.

Dein Problem kenn ich gut. Loctite ist nicht die Lösung schadet aber nicht. Du hattest also genau den Fehler den ich beschrieben habe. Die Ursache ist dass der Dreifuss ganz leicht Luft hat wenn nicht der richtige Ring verwendet wird, oder und die Mutter nicht richtig festgezogen ist. Mit ganz licht Luft meine ich nicht mm sondern µ. Die Keilriemenspannung zieht dann das ganze in Richtung aber da sich die Nockerlnwelle dreht wird die Verzahnung bei jeder Umdrehung einmal in alle Richtungen belastet. Wenn du es simulieren willst hebe dein Auto an und löse die Radschrauben 3 Umdrehungen. Drücke nun unten gegen das Rad das es beim Drehen immer unten innen ist. Wenn du jetzt drehst siehst du dass die Felge abwechselnd an allen Radschrauben anliegt. Genau dieser Effekt tritt auch bei der Verzahnung auf. Das was Oliver schreibt von wegen bei höheren Drehzahlen ist genau das was die Verzahnung zerstört. Das hat nichts mit Vibrationen zu tun.

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Dr.Dalibor Judovan

Achtung: Bei Stirnrad-Dieselmotoren sollte unbedingt die gummigelagerte Nabe verwendet werden !!!!!

Weil die Stirnräder OSZILLIEREN, und diese Bewegung vorzeitig Keilriemen und Nabe verschleißen läßt , dies nimmt die Gummigelagerte Version in sich auf .

Bei den Zahnriemengesteuerten Motoren nimmt der Riemen diese Schwingungen auf, sodaß eine starre Nabe kein Problem darstellt .

Bonne Chance....

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

vielen Dank, Kollegen, für die kompetente Beratung!!

Verbaut ist in meinem Saugdiesel die einfache Nabenscheibe ohne Gummilagerung und auch. nicht der "Dreifuss" der Benziner.

Gestattet mir noch eine Frage (CX-Fahrer-?):

Habe festgestellt, dass ich die zuletzt montierte Nabe (mit Loctite usw. vor ca. 5 Wochen, siehe mein Beitrag) DOCH nicht fest gegen das Nockenwellenlager verspannt habe, das heißt der Abstandsring (ca 5 mm stark, durch frühere Abraspelungen wohl auch etwas verschlissen) hat ein wenig Axialspiel (ca. 0,5 mm?) und kann auf der Nockenwelle drehen.

Die Mutter auf der Nabe ist allerdings gut fest (ohne Unterlagscheibe montiert,

wahrscheinlich gegen die Verzahnung gezogen wie von CX-Fahrer beschrieben).

Auch fluchten z.B. die Doppelkeilriemen zur Wasserpumpe augenscheinlich gut mit der Nockenwellen-Riemenscheibe.

FRAGE: Wie ichs verstanden habe, darf der Abstandsring keinerlei Spiel haben, sondern muss eben gegen das Nockenwellenlager dichtgezogen werden. (Also auch wenn die Keilriemen fluchten???).

- Schaffe ich das Dichtziehen mit einer Unterlagscheibe unter der Naben-Mutter

(wobei ich mit dem Anziehen die Loctitesicherung wieder knacken würde) und eventuell

einer zusätzlichen Konterung (oder Sprengring?),-

ODER muss die ganze Nabe nochmal ab und ein zusätzlicher oder ca. 1 mm breiterer

Abstandsring montiert werden (stöhn...!) -??

(Bei der zweiten Lösung könnte man gleich den Dpooelkeilriemen erneuern,

denn den bekomme ich nicht an einer "Nase" am Getriebegehäuse vorbei!,-

sehe ich das richtig, dass zum Keilriemenwechsel semtliche Riemenscheiben abmontiert

werden müssen-? Oder die "Nase" wegflexen...-?).

Dankbar für nochmal Tips...,

Grüsse: Bernhard

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Hallo,

Ergänzung zu obiger Problembeschreibung:

Die Riemenscheibe der Hydraulikpumpe eiert merklich.

KANN dies zusätzlich über das seitliche Arbeiten des Keilriemens zu einer schnelleren Lockerung von Nabe oder Nabenmutter führen -?

Grüsse: Bernhard

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Die Riemenscheibe der Hydraulikpumpe eiert merklich.

KANN dies zusätzlich über das seitliche Arbeiten des Keilriemens zu einer schnelleren Lockerung von Nabe oder Nabenmutter führen -?

Du hast das Problem richtig erkannt.

In welchem Zustand ist eigentlich dein Lager? Wenn du da nochmal drangehst überlege dir auch gleich ein neues Lager einzubauen. Einmal habe ich eine abgescherte Nockenwelle gesehen ich weiss aber nicht bei wieviel km.

Das mit dem Schwingungsdämpfer ist nicht falsch, sollte aber auch nicht überbewertet werden. Je nach Baujahr gab es keinen Schwingungsdämpfer, einen auf der Kurbelwelle und dann eben da. Die bei dir verbaute Scheibe lässt auf einen Motor vor 2/79 schliessen, da war der Dämpfer auf der Kurbelwelle.

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Hallo CX-Fahrer,

Danke für die rasche Rückmeldung!

Bitte hilf mir auf die Sprünge: Meinst Du mit "das Problem" nun die eiernde HDpumpen-Riemenscheibe,- oder die noch festzuklemmende Abstandshülse zwischen Nabe und Nockenwellenlager...?

Das Nockenwellenstützlager (ich denke. davon sprechen wir) wurde vor ca. 30.000 km beim Einbau des Motors erneuert.

Sieht man sich mal wieder? (Wein ist kühlgestellt!).

Grüsse: Be

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Hallo CX-Elfen,

Ich bin auch an diesem Thema interessiert. Gibt es Methoden, um den Zustand der Nockenwellelager zu überprüfen?

Auch suche eine Riemenscheibe der Nockenwelle für Saugdiesel (Stirnradmotor) in gutem Zustand (fein verzahnt?)

MfG,

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Dr.Dalibor Judovan

Ob man etwas Überbewertet oder nicht liegt immer im Auge des Betrachters, Technisch verhält es sich aber so das die oszillierende Bewegung der Stirnräder auch auf den Keilriementrieb wiedergegeben wird was auch an schwarzem Gummiabrieb in nähe der Keilriemen zu sehen ist. Die Antriebsnabe nebst Abstandsstück soll selbstverständlich bis Anschlag Lager festgezogen sein, vielleicht fragen Sie auch mal entsprechende Spezialisten die solche Arbeiten seit über 20 Jahren regelmäßig und berufsmäßig machen? M.E. können solche Leute Ihnen auch Qualifiziert über Langzeiterfahrungen berichten.

Vielleicht nur ein Denkanstoß ohne jemandem zu nahe treten zu wollen.

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  • 4 Wochen später...

In der Regel muss Zahnräder sehr weich arbeitet (ohne Schock und Vibration) und eine sehr lange Zeit.

Eine andere Sache, wenn erscheint das Spiel von Nockenwellenlager. Dann sind die Möglichkeiten sehr destruktiv Vibrationen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass das äußere Ende der Nockenwelle von CX hat einer Länge fast 30 cm und hat sicherlich eine rotierende Schwingung. Dies kann auch die Ursache sein.

MfG,

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