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Mal eine Umfrage zum Citroen Design


Henning Bein

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Gast Thorsten Czub

"@Thorsten

zur Klarstellung: mit "3" ist der Xantia gemeint (X1-Lim, X2-Lim. und Kombi). Einen BX hatte ich nur als Einzelexemplar."

und reicht das nicht ?

Ich fand den BX immer wegen der eckigen Form früher schlimm.

Heute sehe ich das anders. Gerade die vielen Ecken machen ihn

sehr interessant. Und er hat Einarmscheibenwischer, Radverkleidung hinten.

Durch das Eckige wirkt er heutzutage auch schon wieder kurios.

Wenn ich den auf einen Parkplatz stelle wo viele neue und runde Autos

stehen, wirkt er wie ein "Englishman in New York".

"Und mit den älteren Herrschaften im C5 meinte ich natürlich die in Frankreich. In D ist das anders, obwohl ich nächstes Jahr auch die 50 Jahre ansteuere ... "

:-))

Der Erstbesitzer meines BX (BJ89) war 70 als er ihn kaufte.

Der 2. war immerhin Jahrgang 39 und hätte mein Vater sein können.

Ob die heute noch leben ist schwer zu sagen. Also irgendwie scheinen

ältere Herren und Citroens zusammenzupassen.

Das bereitet mir schon Kopfzerbrechen warum ich ausgerechnet so eine Marke

dann gut finde.

Mit "Eleganz" beim Xantia meine ich den Gesamtentwurf (nicht unbedingt auf die Innenausstattung bezogen): Das Auto wirkt auf mich so. Dagegen die zitierten Opel-Fahrzeuge: biederer Durchschnitt, beim Ascona zumindest völlig belanglos, weil ohne jeden Anspruch auf wohlproportionierte Formen, insgesamt langweilig und ein Auto für die Leute, die sich dem Gelsenkirchener Barock verpflichtet fühlen. Ich weiß, ein Feindbild von mir. Ich pfleg's trotzdem.

Gruß, Martin

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@ 007,016

Wie bitte? Sone Isetta war doch grad was für Helden!

Wundert mich, daß Du mit dem Vergleich nicht in Grund

und Boden gepostet worden bist... Von hinten sind die

Ähnlichkeiten tatsächlich da!

Das SM-Heck hat im weitesten Sinne Ähnlichkeit mit

der Form eines frühen Überschall-Strahltriebwerks,

finde ich. Eigentlich für C ein recht martialisches Zitat.

Was vom Motorsound im übrigen noch unterstrichen

wird, aber das hat ja Maserati zu "verantworten".

Allgemein interessant war bei Citroen bis zur Einführung

des BX und später XM, daß man versucht hat radikal

neue Akzente zu setzen. Zwitter sind womöglich DS

und CX, aber auch Visa, die vor allem den Antrieb von

ihren Vorgängern erben mußten...

Bei Citroen erschloß sich bis zum XM die "Familienähnlich-

keit" klassischerweise erst auf den zweiten bis dritten Blick.

Das hat einen unvergleichlichen Reiz. Übrigens ähnlich wie

bei BMW in den späten 50ern und frühen 60ern. Jedes Modell

hatte sein spezifisches Layout ohne nach rechts oder links zu

kokettieren. Sehr selbstbewußt!

@ 021

Ein trauriges Kapitel: Mir wurde auch schon von Connaisseurs

zugetragen, daß in F die Marke Citroen sogar äußerst konservatives

Klientel, unabhängig vom Design, angezogen hat! Es war einfach auch

ein Stück "Force de Frappe", nicht zuletzt der SM! Brrrrrrrrrrrrrrrrrr!

Ein Stück Hip-Kultur für absolut unhippe Leute, fröstel!

Nationalisten gar... sowas gabs damals noch...

Also die Individualisten-Architekten-Künstler-Story war natürlich auch

viel besser fürs Image, klar. Hat aber vielleicht vor allem außerhalb

Frankreichs gewirkt.

Vergleichbar ist am ehesten der Käfer in D: Zuerst avantgardistische

Aerodynamik und Fertigungstechnik, dann politisch zur Volksverblendung

eingesetzt, nach dem Krieg das Brot-und-Butter-Auto MIT Prestige-

faktor und gleichzeitig in den USA HIP und anders, ideal für Intellektuelle!

So geht's oft, man muß tatsächlich ganz schön oft differenzieren.

Mir fällts auch nicht leicht, die wunderschöne Concorde unabhängig

von energiepolitischen Entscheidungen ihrer Ära zu sehen. Graus!

Die ganzen Atommeiler stehen übrigens auffällig nah am Rhein, klar

wegen der Wasserkühlung, OK.

Die Benz-Hochblüte fiel übrigens auch in eine ziemlich unrühmliche

Zeit, genauso wie die wunderbaren Silberpfeile. Nur gut, daß man

deren Geschichte nicht in Photos von Aufmärschen nachverfolgen

muß...

Brems, >>D.

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Wie bitte? Sone Isetta war doch grad was für Helden!

Wundert mich, daß Du mit dem Vergleich nicht in Grund

und Boden gepostet worden bist...

:-)) Na ja, die Jugend hat womöglich gar nicht realisiert, daß da ein BMW im Spiel ist. Wenn's noch schlimm kommen sollte, dann verrate ich eben, daß Du hier mit der BMW-Kuller angefangen hast ;-)

Mag zudem sein, daß die Isetta ihrem Treiber Heldenmut abverlangt; das Design spiegelt das aber nicht wieder: Drinnen kämpft der Held seinen verzweifelten Kampf und draußen sagen die Leut': Gott, wie putzig!

Echte Helden hams schwer.

Martin

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Moin

CX-Break (Serie1),Göttin (alle Modelle),Ente,BX,XM (Limousine),GS,SM,AMI und einige andere - sehen gut aus.

CX (Limousine),Xantia,XM-Break,ZX und einige andere sehen - nicht sehr gut aus.

Xsara,C5,Pluriel und einige andere - sagen mir rein garnichts.Trotzdem kaufe ich mir vielleicht irgendwann einen C5 (wenn der mal billig ist - so in 10 Jahren).Peugeot hat mehr schöne Autos als Citroën gebaut (505,405,604,404 usw.).

Fred

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Hmm,

also von verdeckten Hinterrädern, hinten schmalspuriger Tropfenform und leichter Eleganz sind wir über Abstecher in das CX-Ufo-Cockpit zum Vergleich mit dem Avantime gelangt, dann folgten ein Lobgesang auf Xantia-Karossen, ein Vergleich mit Opels und ein kurzes Aufblitzen des SM-Chromhecks.

Dann die Frage, ob die Breaks nun vergurkte Bastelbuden oder aus der Funkton geborene Stufendächler sind.

Und noch ein schickes Stück Kulturbackground.

Muss TYPISCHES DESIGN gleich ein Familiendesign bedeuten? Könne es nicht auch Inhalte sein, die sich durch Form und Funktion präsentieren?

Welchen Geist atmet eine typische Citroen-Gestaltung?

Ist da nicht noch mehr?

Gruss

Henning

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ACCM Oliver Weiß

Ich versteh diesen Threat auch nicht so ganz... Zum einen ist das eh alles Geschmackssache, zum anderen kann man selbst bei den "klassischen" Citroens wie z.B. 2CV und DS kaum Gemeinsamkeiten nennen. Und jede Epoche hatte ihren eigenen Stil: Rosalie, 11CV, DS, CX um nur einige zu nennen.

Citroen hat in seiner Geschichte nur selten ein Familiengesicht gehabt (z.B. GS - CX), aber oft genug unterschieden sich die Modelle sehr (2CV, Ami, DS in den 60ern).

Und auch die Kombis kann man nicht über einen Kamm scheren: beim CX sogar mit längerem Radstand (der Prestige kam erst später), beim BX hingegen gleicher Radstand und nur leicht geänderte hintere Türen (um nur 2 Beispiele zu nennen).

Ferner kenne ich viele (mich eingeschlossen) die Citroen nicht wegen des Designs fahren, sondern wegen des Komforts!

Citroen verkörperte für mich eher eine Philospohie und die zieht sich durch so ziemlich alle Modelle. Die Philospohie bedeutet "relativ sparsame, ausreichend motorisierte, komfortable und ihrer Zielgruppe möglichst optimal angepasste Autos" und schon passen so Gegensätze wie 2CV und SM in diese Philosophie!

Gruß

Olli

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...relativ sparsam und ausreichend motorisiert...

@Olli

Hmm, das muß ich mal sacken lassen, vielleicht kann man so doch noch in die SM-Zielgruppe reinwachsen, rein ollisophisch betrachtet ;-))

Moin Fred

Genau! Geschmäcker sind verschieden. Manche sogar sehr ;-)

@Henning

Sag doch auch mal was !

@MALC5C3-Martin

Danke für's Lob. Dafür sag' ich auch nichts zu Deiner Opelphobie ;-)

Martin

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ACCM Oliver Weiß

@ Magoo:

Den SM bitte nicht mit AX Diesel vergleichen, sondern mit BMW 3000 CS (oder wie der hieß) und Mercedes 350 SLC aus der Zeit, evtl noch Porsche 911.

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Pardon, unvollständig. Da es um Citroën-Design geht, muß sich der SM natürlich mit dem AX vergleichen lassen.

In der Relation zu den genannten Fremd-Coupés ist der SM selbstverständlich unvergleichlich, da können wir Doppelwinkler uns eine nonchalante "Arrogance"

erlauben, nich?

liebe Grüße, Martin

(Möbelpacken am CX-Weekend, mein Beileid)

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ACCM Oliver Weiß

Es geht um Citroen-Design, ja, aber SM und AX haben meiner Meinung nach eine etwas andere Zielgruppe und stammen dazu noch aus anderen Epochen, daher nur bedingt vergleichbar.

Danke fürs Beileid! Zum Trost bin ich am Samstag wenigstens noch auf einer Party.

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Holger Schulzen

krass und bildschön - passt zum SM, nicht aber zum AX.

@ Hennig

...da fassen wir mal zusammen: Nix gelernt, 5 Punkte, setzen! :)

Eh, es deht um das Thema Citroën - Design!

(Freu mich klammheimlich, dass wir nach einigen doch unterhaltsamen Erkenntnissen zurück gekommen sind zu meiner ersten Festellung in Post 01:

"Aber Citroën hatte m.E nie ein typisches Design"

Nicht nur dem BX fehlt die Tropfenform, Der AX ist nicht sonderlich komfortabel (wenn der angeführte Komfort überhaupt ein Designmerkmal sein darf). Der Xantia hat kein Ufo-Cockpit...

Da hat Henning doch was Richtiges gesagt, und zwar mit einer Frage: "Könnten es nicht auch Inhalte sein, die sich durch Form und Funktion präsentieren?"

Könnte (de)sign. Und zur zweiten Frage, wohl gezielt im Präsens formuliert: "Welchen Geist atmet eine typische Citroen-Gestaltung?"

Den Geist der Kostensenkung, wachsender Marktanteile, eindeutige Wiedererkennung, hohen Gebrauchswerts. :)

:) Holger

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@ 032

Mut zur Differenzierung:

Bei Citroen ist es doch ähnlich wie bei BMW momentan:

Von Zeit zu Zeit gibt es Bertonis und Bangles und Oprons,

die in IHRER Zeit der Marke einen NAMEN aufdrücken.

Allgemein gilt für Nachkriegscitroens, daß sie ALLE eine ganz

elementar spürbare LEICHTIGKEIT verkörpern, sowohl beim

Betrachten, beim Türöffnen (außer SM), beim Reinsetzen, beim

Losfahren, beim viele Stunden fahren, beim Tanken, beim Ankommen

und beim Aussteigen.

Leider nicht beim Wiederverkauf oder in der Werkstatt..........

Das hielt sich vom 11 CV bis zum, wegen mir, XM.

Das heißt also, es WAR einmal.

Heute gilt statt Leichtigkeit BATZIGKEIT, das sieht man auch an

meinem Schreibstil... Die Autos KÄMPFEN gegen den Wind (Vans),

gegen Crashbarrieren, gegen Stau-Enden, gegen Tankstellenpreise,

gegen Rost, gegen Herstellungspreise, gegen blöde und dumpfe

Kundengeschmäcker...

OK die Luft ist mal vorerst raus, >>D.

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Hi Doppelwankel,

einfach schön beschrieben :-) Besonders der letzte Absatz passt!

Was mir noch allgemein angenehm am Cit-Design auffällt ist das stimmige Verhältnis zwischen den Breiten der vorderen und hinteren Türen. (zumindest bei BX, CX, XM, Xantia und C5) Grade bei DC, Audi, BMW,... sehen die hinteren Türen schon wirklich grotesk schmal aus, so, als hätte man sie beim Designen erst vergessen und dann kurz vor Produktionsbeginn doch noch schnell hineinkonstruiert. Wirklich optisch sehr komisch. Bei Cit siehts dagegen stimmig aus.

Just my 2 Cents...

XM-Olli

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Gast Thorsten Czub

"Grade bei DC, Audi, BMW,... sehen die hinteren Türen schon wirklich grotesk schmal aus, so, als hätte man sie beim Designen erst vergessen und dann kurz vor Produktionsbeginn doch noch schnell hineinkonstruiert. Wirklich optisch sehr komisch. Bei Cit siehts dagegen stimmig aus."

Ich glaube das ist bei DC (190er Benz z.B.), Audi und BMW aus Gründen des Spaßes so.

In meinem Computerladen kamen gerne solche Fahrer und wollten dann ihren

19 Zoll Monitor auch gleich mitnehmen.

Das gab dann immer einen großen Spaß für uns alle.

In den verkorksten kleinen Kofferraum mit der kleinen Klappe ging es nicht.

Und durch die hinteren Türen auch nicht.

Blieb also nur noch der Beifahrersitz. Und selbst da konnte der Herr dann nicht

mehr schalten.

Also wir fanden das alle höchst amüsant. Wenn einer mit einem dicken Auto vorfährt, und dann aber nix reingeht :-))

beim Xantia und anderen Citroens, wie du richtig gesagt hast, paßt der 19 Zöller mit Karton locker hinten oder auf der Rücksitzbank rein, ohne das ich kompliziert ächzen muß. Einfach Tür weit auf, woran die BMW Fahrer schon scheiterten.

So haben wenigstens alle was davon. Wahrscheinlich fährt der Designer dieser Autos privat selber Citroen....

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Hi Thorsten,

genau, und das beschreibt dann auch schon ein weiteres typisches Designmerkmal eines Citroëns (wenn es das überhaupt gibt): Vernünftige, ökonomische Nutzung des zwischen beiden Achsen zur Verfügung stehenden Raumes. Dieser Raum ist z.B. bei BMW und DC völlig verkorkst und verschwendet, das meiste geht für Antrieb und Cockpit 'drauf, die Rückenlehnen der Vordersitze stehen dann bei Fahrern über 1,80m bereits auf Höhe der hinteren Türfenster - für mich ein stilistischer Schauder! Alles wirkt gedrungen, gequetscht, wenig großzügig, und das nur, um bullig wirkende kurze Überhänge realisieren zu können. Davon ist leider auch der 7er nicht ausgeschlossen. Doppelwankel hats ja perfekt beschrieben :-)

Ansonsten wünschenswert für zukünftige Cits: Avantgarde statt Retro!!!

XM-Olli

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ACCM Oliver Weiß

Retro muß nicht schlecht sein, es kommt auch da drauf an wie es umgesetzt worden ist. Beispiel C3 und Pluriel: Vergleiche mit dem 2CV kommen immer wieder und sind teilweise berechtigt. Aber bei beiden wurden nur wenige Dinge des 2CV übernommen, in erster Linie wurde in modernes Auto kontruiert. Das Moderne überwiegt Retro und daher finde ich ein wenig Retro durchaus OK. Nicht alles alte war schlecht...

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Hi Oliver,

Richtig, Retro ist auch nicht unbedingt schlecht.

Nur ist 'Retro' per definitionem das Gegenteil von 'Avantgarde', und m.E. sind 'Retro' und 'Avantgarde' kaum miteinander in wirklichen Einklang zu bringen.

Und Avantgarde ist es, was ich mit Citroën am meisten verbinde (bzw. am liebsten verbinden würde).

Das hat nichts mit C3 / Pluriel zu tun, die mir gut gefallen. Aber ein 2CV oder eine DS hatten es nicht nötig, noch frühere Automobile / Vorvorgänger stilistisch zu zitieren.

meint

XM-Olli

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zum gelobten platzangebot fällt mir noch was praktisches ein:

neulich ca. 1300 l grünschnitt in säcken in meinem c5 bequemstens und ohne kraftanstrengung zur entsorgung gefahren (passt alles wunderbarstens in den kofferraum - fondbank umgelegt).

ob das bei vergleichsprodukten auch so einfach gehen würde, na ja weiss ich nicht so recht.

natürlich dann meinen c5 gründlichst innen gereinigt.

so denn

c5(neu)ling

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ACCM Oliver Weiß

Mir wäre sinnvolle Innovation eh lieber als Avantgarde. Optik muß mich ansprechen, ja, aber nur anders aussehen um anders auszusehen: nein!

Ein Auto hat gefälligst um 2 bis 8 Leute (je nach Ansprüche und Verwendung) drum rum gebaut werden und nicht, wie es anscheinend bei vielen ist, erst das Auto und dann versuchen wir dadrin noch Leute unterzubringen. Mit 1,90m Länge und gerne aufrecht sitzend ist das viel zu selten möglich.

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Avantgarde beschränkt sich *selbstverständlich* nicht nur auf die Optik, sondern schließt technische / sinnvolle Innovation immer mit ein. 'Avantgarde' *ist* Innovation. 'Avantgarde' auf die reine Optik zu beschränken war definitiv nicht meine Intention. (Obwohl es ursprünglich in diesem Thread überwiegend um Optik, genauer gesagt um Design-Merkmale ging).

>Optik muß mich ansprechen, ja, aber nur anders aussehen um anders auszusehen: nein!

Volle Zustimmung meinerseits! Wenn es nur ums 'anders Aussehen' ginge, könnte ich mir auch einen Kia Nubira oder ähnlich scheußliches Fahr-Zeugs kaufen...

Auch in Deinen anderen Dingen: Volle zustimmung :-)

Gruß,

XM-Olli

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Da fällt mir mein Radl ein und auf:

Schräge Optik, superschmale Reifen, leichter Einstieg,

ultrawenig Gewicht wegen nämlich Leichtbau, dünne

Sitzpolsterung (einlagig), schwaches Licht, riesige

Gepäckaufbewahrung, scharfe Bremsen, knackige

Schaltung, nixe garkein Schnickschnack, großzügige

Schutzbleche (Kotflügel), Tacho, und:::

VOLLFEDERUNG MIT LUFTFEDERKISSEN VORN UND HINT!!!

Was fehlt noch zum Citroen? (OK, der Tank...)

Also da sollten die von Citroen mal nachziehen und es

als Konkurrenz-Dreingabe für ihr C5-Sauerbier anbieten,

vielleicht geht dann ja mal was!?

Die anderen habens doch auch, ich werde jetzt aber überhaupt

gar keine Marken mehr nennen, weil ich ja Citroen unterstützen

will!

saus >>D.

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