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Verbrauch GS GSA


Rocknroli

Empfohlene Beiträge

Gast Thunderstorm Technologies

Yep :D Nö die Steuerpolitik in diesem Land will ich nicht unterstützen ;) - deshalb muß ich noch 3 Jahre warten, dann kommen meine Babys im Jahrestakt wieder auf die Straße ;)

Gruß Detlef

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Hallo Detlef, ich dachte Du wolltest uns hier endlich mit Deinen Märchen und Halbwissen verschonen..aber wohl zu früh gefreut.

Gruß Edgar

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Gast Thunderstorm Technologies

Wir sind ja glücklicherweise nicht mehr im Mittelalter, wo Leute, die behauptet haben, die Erde sei eine Kugel, reihenweise auf dem Scheiterhaufen gelandet sind ;)

Märchen? - das Resort überlasse ich den Gebrüdern Grimm :)

Alles, was ich hier poste, stützt sich auf jahrelange Erfahrung - aber warum sollte ich mich hier eigentlich rechtfertigen?

Viel Spaß noch auf deiner Scheibe :D

Gruß Detlef

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Hallo Roli !

Also mein 83-er GSA X3 braucht so zwischen 7 und 8 Litern/100km. Die Fahrweise ist ziemlich gemischt, auf der Autobahn gehts schon mal schneller dahin (130-140km/h). Verbrauchswerte bei Winterbetrieb kann ich noch keine liefern - hab das Geschoß ja erst seit diesem Frühling.

Ich denke die einstellungen von Vergaser Zündung etc. machts in erster Linie aus - meine Werkstätte macht das scheinbar recht gut.

Lg aus Wien - Goodguy

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ACCM Claude-Michel

Reifen mit fast dem doppelten Luftdruck haben nur noch eine minimale Aufstandsfläche in der Mitte mit entsprechend dramatisch verringerter Bodenhaftung. Ein solcher "Fahrradreifen" kann praktisch keine Seitenführungskräfte mehr aufnehmen und wird das Auto ohne Grenzbereich plötzlich ausbrechen lassen. Lutz-Harald Richter

Hat der GS/GSA keine Gürtelreifen? War es in den 70er nicht längst "Standart" bei Citroën?

Nee, im Ernst, ein Gürtelreifen wird nicht rund wie ein Fahrrad oder Motorradreifen. Das ist nur eine weit verbreitete Meinung von Personen die nicht wissen was ein Gürtelreifen ist.

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Lutz-Harald Richter

Die Formulierung "Fahrradreifen" war natürlich überspitzt und deswegen auch in Anführungsstrichen.

Aber ein "Gürtelreifen", das heißt ein Radialreifen, bei dem die Gewebestruktur quer zur Laufrichtung läuft, hat zwar bei Einwirkung von Querbeschleunigungskräften durch die weicheren Flanken und die Gürtel-artige Versteifung eine höhere Quer-Stabilität, aber wird der Reifen mit deutlich falschem Luftdruck befüllt, verformt sich die Lauffläche nur etwas weniger (die weicheren Flanken sind etwas elastischer und wölben sich bei zu hohem Druck stärker nach außen und geben bei zu niedrigem Druck mehr nach als bei einem Diagonalreifen). Bei deutlich zu niedrigem Luftdruck wölbt sich die Lauffläche nach innen und der Reifen rollt auf den Rändern, bei deutlich zu hohem Luftdruck wölbt sich die Lauffläche in der Mitte und rollt nur mit der Mitte. Selbst bei mittleren Abweichungen von mehr als 0,3 bar macht sich dies im Verschleißbild auch bei Gürtelreifen bemerkbar, selbst wenn die Fahreigenschaften noch nicht sehr leiden.

Hier ging es aber etwa um die Verdoppelung des Luftdrucks auf 3,2 bar (statt 1,8 bzw. 1,5 bar). Das Ergebnis wird - auch angesichts der nicht übermäßigen Breite des 145/80er Reifens, schon Ähnlichkeit mit einem Motorad-oder Fahradreifen haben, wenngleich der Reifen optisch immer noch einigermaßen normal aussieht.

Lutz-Harald Richter

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Gast Thunderstorm Technologies

Mann - nu is aber gut.

Meine Reifen müßten sich nach deiner Meinung also generell in der Mitte abfahren - das tun sie nicht! Im Gegenteil, ich hab über die gesamte Reifenbreite konstant die gleiche Profiltiefe - wer das nicht glaubt, kann mich gern besuchen und die Reifen anschauen!

Gruß Detlef

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ACCM Claude-Michel
...die weicheren Flanken sind etwas elastischer und wölben sich bei zu hohem Druck stärker nach außen...

Lutz-Harald Richter

Komisch...bis jetzt hatte ich es immer andersrum beobachtet: Wenn der Reifen meines Wagens wenig Luftdruck hat, wölben sich die Flanken nach aussen. Wenn ich ihn aufpumpe werden die Flanken gerader. Die Seitenstabilität schein mir dann auch besser zu sein.

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Hallo Claude-Michel,

es ging auch nicht um die Anhebung des Reifenluftdrucks von zu niedrigem Druck auf den Sollwert. Dabei wird natürlich die Seitenstabilität besser. Wenn aber der Druck noch weiter angehoben wird, wird die Seitenstabilität ziemlich schnell auch wieder schlechter!

Ich habe das selbst er"fahren" dürfen mit einem Mietwagen mit quasi 0 km, der dermaßen instabil und "eierig" zu fahren war, daß ich dachte, Mercedes könnte nur total miese Fahrwerke bauen. Nachdem ich beim Tanken zufällig einen Blick von der Seite auf die Reifen geworfen habe, konnte ich fast keine Abplattung an der Aufstandfläche sehen. Also den Reifendruck kontrolliert und siehe da: der Luftdruck war auf allen Rädern ca. 0,8 bis 1 bar zu hoch! Wahrscheinlich rollen die Fahrzeuge so vom Band, um Stanschäden zu vermeiden ;-), und bei der Auslieferung wurde vergessen, den Druck anzupassen.

Danach fuhr der Wagen wieder "Mercedes-like".

Gruß

Bernhard

Bearbeitet von ACCM Bernhard Koglin
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ACCM Claude-Michel

Tja, wenn der Reifen ein Teil der Federungsarbeit übernehmen muß, kann ich deine Erfahrung ja verstehen. Bei einem GS/GSA, kann die Federung ihre Arbeit selbst durchführen und braucht den Reifen nicht zur Unterstützung.

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Tja, wenn der Reifen ein Teil der Federungsarbeit übernehmen muß, kann ich deine Erfahrung ja verstehen. Bei einem GS/GSA, kann die Federung ihre Arbeit selbst durchführen und braucht den Reifen nicht zur Unterstützung.

Nee, ist klar, ein GS/A braucht eigentlich gar keine Reifen... ;-)

Gruß

Bernhard

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Ich dachte, das wäre beim CX gewesen:

"die Hinterreifen werden nur benötigt, damit die hintere Stoßstange nicht auf dem Boden schleift..."

Beim GS ist die Gewichtsverteilung ja etwas konventioneller.

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  • 5 Monate später...

Ich hatte mal so einen GSA. Ein grausliches Auto, laut, miese Heizung, schlechte Federung auf kurzen Unebenheiten und gaaaaanz harte Lenkzung. Alles normal laut Werkstatt. Einmal hat meine Schwester den Wagen genommen und hatte fast ein Unfall, weil sie den Wagen wegen der zähen Lenkung kaum um die Ecke kriegte.

Und nun das Gute: Viel Benzin hat er nicht genommen. So um die 7 Liter. Mehr wäre frech gewesen.

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Ich hatte mal so einen GSA. Ein grausliches Auto, laut, miese Heizung, schlechte Federung auf kurzen Unebenheiten und gaaaaanz harte Lenkzung. Alles normal laut Werkstatt. Einmal hat meine Schwester den Wagen genommen und hatte fast ein Unfall, weil sie den Wagen wegen der zähen Lenkung kaum um die Ecke kriegte.

Und nun das Gute: Viel Benzin hat er nicht genommen. So um die 7 Liter. Mehr wäre frech gewesen.

Du hättest damals einen Bombenjob in der Testabteilung von Auto Motor Sport gemacht ;-)

Mal im Ernst: Du hast das Auto nicht begriffen. War halt nix für Dich. Der arme GSA kann da aber kaum was dafür. Es ist und bleibt eine geniale Konstruktion. Anklänge von Wahnsinn inbegriffen....

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ACCM Oliver Weiß

Schlechte Federung beim GS/GSA???? Es gibt doch höchstens eine handvoll Fahrzeuge deren Federungskomfort besser ist.

Klingt für mich auch nach schlechte / überforderte Werkstatt.

Gruß

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