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bzgl.Poltern an Vorderachse XM


LonnegaN

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Hi,

nachdem ich heute - ca. 4 Monate nach Tausch der Domlager -ein wenig Zeit hatte, habe ich mich mal wieder den Theorien um das Poltern an der Vorderachse am XM gewidmet.

Ich kann ab heute absolut bestätigen, dass zu lockere Muttern der Federbeine (die großen 28er? oben) ein Poltern bei kleinen Bodenwellen v.a. in leichten Kurven gepaart mit einem "etwas-locker-sein" gefühl hervorrufen !

Habe fahrerseitig ca. 45° und auf der anderen Seite fast ne halbe Umdrehung hinbekommen, bis ein deutlich größerer Wiederstand vorhanden war.

(Leider keinen Drehmomentschlussel zur hand gehabt, aber gefühlsmäßig war ich an den 120Nm dran ;))

Das Poltern ist definitiv fast weg, beifahrerseitig kann ich noch ein wenig nachziehen, da ich hier anfangs nicht zu viel drehen wollte.

Jetzt muss ich nur noch einen Tür-Pin stecken, die Mittelarmlehne reparieren und das Poltern and er Hinterachse beseitigen und Federkugeln füllen (@ Rü: Wink mit dem Zaunpfahl)

...ach wird das ein schöner Herbst!

Habe leider das passende Thema mit dem Nachziehen dieser Nuss nicht gefunden, wurde lange diskutiert... vielleicht kann ein Findiger den Link einstellen...

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Bei mir hat das Nachziehen fast nix gebracht. Poltert wie immer noch munter vor sich hin. Allerdings bei Geradeausfahrt sehr dezent, fast nicht hörbar für meine zugegebenermaßen sehr empfindlichen Ohren. Aber wehe bei Kurvenfahrt lauert ein Schlagloch: Da gibt die VA richtig unschöne Geräusche von sich.

Na gut, solang sie poltert, is die Vorderachse noch da :D

Trotzdem: Mit viel Drehmoment hast du nachgezogen? Ich meine irgendwo 80Nm gelesen zu haben?

Gruß Marcel

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Hi Marcel,

es gibt natürlich auch noch andere Übeltäter, die das Poltern verursachen können.

Da ich diese aber einigermaßen ausschließen konnte, hab ich mich mal daran versucht und, so scheints hilfts bei mir.

Die genaue Nm Angabe habe ich nicht im Kopf, daher auch der Verweis auf einen anderen Thread, wo was von 120Nm oder sowas stand... ohne Gewähr!

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Es lies sich jedenfalls doch etwas nachziehen mit 80Nm, fest war die Mutter obendrauf definitiv nicht mehr.

Von daher denke ich nicht, dass es geschadet hat.

Warten wir halt mal ab, vll. weiß jemand das genaue Drehmoment.

Neue Koppelstangen haben absolut keine Veränderung gebracht, Spurstangenköpfe sind auch neu. Gut, bleibt noch einiges übrig, aber das Poltern verändert/verschlimmert sich mit der Zeit auch nicht. Von daher...

Wobei hoschis Einwand auch nicht ohne ist. Blöde Frage: Kann da was undicht werden o.Ä. ?

Gruß Marcel

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jap, wenn die ringe platt sind sifft es an den beinen runter oder sammelt sich unter der plaste kappe über der mutter.

ich meine man sollte die schraube mit 50nm anziehen und nach einer woche oder so nochmal mit 50 nm nachdrehen.

schau, oder such mal nach o-ringe/domlager, da gabs nen riesen geschreibsel drüber.

mfg tobi

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Ich hab im Frühjahr beide Domlager getauscht, ein gutes gebrauchtes und ein "neues". Natürlich auch neue Ringe...

ich mach mir mal Markierungen, vielleicht lösen sich die Muttern ja doch und deswegen kann ich halbjährlich nachziehen... oder es setzt sich irgendwas, oder... naja, mal sehen wie es sich entwickelt.

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konstruktiv arbeiten die O-Ringe im sogenannten Kraftnebenschluss. Das bedeutet, dass die Kräfte aus der Verschraubung vom metallischen Kegelsitz (Kolbenstange/Domlager) aufgenommen werden. Die Pressung/Verformung der O-Ringe bestimmt ausschließlich die Geometrie der eingedrehten Nut in Abhängigkeit der gewählten O-Ringabmessung.

Dass heißt, beim Anziehen der Mutter signalisiert der plötzliche Momentanstieg die Anlage der Metallflächen. Und wenn man`s dann noch viel fester macht, wir man es vermutlich spätestens bei einer erneuten Demontage bereuen.

Gruß Gerd

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