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Frage an die Profis: Welches Geräusch macht mein Xantia?


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Geschrieben

Also, der genaue Fehler, welcher in der letzten Woche ermittelt wurde, war neben "Bremsschalter" dann noch "Motordrehzahl" als sporadischer Fehler.

Als ich den Wagen heute morgen in die Werkstatt gebracht habe (er hatte seit letztem Mi. sicherheitshalber gestanden), zeigte er im "Controle"-Feld ein Ausrufezeichen-Zeichen und STOP an. Da wird einem ja angst und bange...

Mal gucken. Ich hoffe, daß ich nicht nur eine Woche lang Freude am Fahrzeug haben durfte...

Geschrieben
Als ich den Wagen heute morgen in die Werkstatt gebracht habe

Die sollen auf jeden Fall nach der Ursache für das fehlerhafte Motordrehzahl-Signal suchen. Das ist der Grund für das Notprogramm. Setzt eventuell der Drehzahlmesser auch mal aus?

(er hatte seit letztem Mi. sicherheitshalber gestanden), zeigte er im "Controle"-Feld ein Ausrufezeichen-Zeichen und STOP an. Da wird einem ja angst und bange...

LHM Füllstand überprüfen!

BTW.: Der Schaumburger hat's in #17 schon angeschnitten - Das Geräusch könnte ein "abnormales" Strömungsgeräusch der Lenkhydraulik sein. Z.B. verursacht vom Lenkventil oder dem Überdruckventil in der Druckleitung der Lenkung (vorne links). Warum nur beim Linkslenken? Keine Ahnung. Zufall!?

Markus

Geschrieben

Also, neben dem Wechseln des Bremsschalters ist noch das Radlager defekt und zudem sind nun die Schläuche fürs LHM kaputt. Ein Riesen-Schaden!

Da ich den Wagen vor 2 Wochen erst gekauft habe (mit neuem TÜV & ASU, was hiermit also offiziell überhaupt keine Sicherheit bedeutet - danke BRD), muß ich offiziell davon ausgehen, daß ich übers Ohr gehauen wurde.

Die Frage ist nun, ob ich rechtliche Möglichkeiten habe. Ich habe ihn zwar privat gekauft, aber der Verkäufer war gleichzeitig Unternehmer (nicht im Autogewerbe).

Kaufpreis (zumindest teilweise) zurück - gibt es da eine Chance?

Geschrieben

nein, den stress kannst dir sparen.

was für leitungen sind denn jetzt auf einmal defekt, da will die werkstatt doch wieder geld machen.

besorg dir die leitungen hier bei unseren schlachtern für schmales geld, die meißten kann man selber einbauen, sofern man kein grobmotoriker ist.

mfg tobi

Geschrieben

Hi...

Bevor du jetzt gleich den Xantia ins Korn wirfst, erstmal sammeln und sortieren.

Also, neben dem Wechseln des Bremsschalters (...)

Wie schon gesagt, wenn der "nur" wg. des Getriebeproblems getauscht werden soll, kannst du dir das schenken. Der ist nicht das Problem.

(...) ist noch das Radlager defekt (...)

Ist zwar sch***e, aber noch keine Katastrophe.

(...) und zudem sind nun die Schläuche fürs LHM kaputt. Ein Riesen-Schaden!

Hier solltest du erstmal (er)klären, was da genau defekt ist. Nicht für alles muss man die tlw. sauteueren Originalschläuche nehmen. Vieles lässt sich auch einfacher und billiger reparieren.

Kaufpreis (zumindest teilweise) zurück - gibt es da eine Chance?

Wenn der Verkäufer nicht zufällig vergessen haben sollte, den Gewährleistungsauschluss im Kaufvertrag zu erwähnen, sind die Chancen mehr als gering. Da müsstest du schon wirklich handfeste Beweise haben, dass er dich bewußt übers Ohr gehauen hat.

Markus

Geschrieben
Also, neben dem Wechseln des Bremsschalters ist noch das Radlager defekt und zudem sind nun die Schläuche fürs LHM kaputt. Ein Riesen-Schaden!

Da ich den Wagen vor 2 Wochen erst gekauft habe (mit neuem TÜV & ASU, was hiermit also offiziell überhaupt keine Sicherheit bedeutet - danke BRD), muß ich offiziell davon ausgehen, daß ich übers Ohr gehauen wurde.

Die Frage ist nun, ob ich rechtliche Möglichkeiten habe. Ich habe ihn zwar privat gekauft, aber der Verkäufer war gleichzeitig Unternehmer (nicht im Autogewerbe).

Kaufpreis (zumindest teilweise) zurück - gibt es da eine Chance?

Moin,

ich kann den "Riesen-Schaden" nicht erkennen... ?! Werden ja wohl kaum alle Schläuche kaputt sein, oder? Und wenn Du Schläuche brauchst, ich habe gerade mehrere V6er in Arbeit, da wird sich bestimmt was für den lütten Geldbeutel finden...

100% Passgenauigkeit, da Originalteile!

Bei Bedarf/Interesse eMail rasche"ät"web.de oder NULL160-98377393

Gruss aus dem Norden!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß auch nicht...

Ehrlicherweise sagte die Werkstatt, wenn die Schläuche schon alle porös sind, wodurch das Auto LHM verliert, wird es ein Faß ohne Boden werden... Der freundliche Mann von der Werkstatt will mir die Mängel einmal genau aufschreiben.

Wie viele LHM-Schläuche hat denn überhaupt ein V6?

Bearbeitet von thomas_nld
Geschrieben

Moin...

Wie viele LHM-Schläuche hat denn überhaupt ein V6?

Jede Menge :) Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass die alle hin sind. Es gibt einige "typische" Stellen, an denen es gerne mal leckt, die aber meistens relativ einfach zu reparieren sind. Und oft sieht es auf den ersten Blick auch wesentlich schlimmer aus, als es dann wirklich ist. Also kläre erstmal genau, was alles defekt ist. Dann sieht man weiter.

Markus

Geschrieben

feucht sind die schläuche an den pressstellen meißt alle, das eigentlich normal.

wenns suppt und spritzt ist das was anderes.

selbst die pumpe ist in ordnung wenn nur ein leichter ölfilm diese benetzt, so lang nix tröppelt ist doch noch alles in ordnung.

lass dir von der werkstatt nicht den wagen mies machen.

mfg tobi

Geschrieben

Hallo Leute,

für Euch klingt es also gar nicht so dramatisch? Das ist auf jeden Fall mal ein anderer Blickwinkel. :)

Was ist denn nun genau für den Notmodus des Getriebe verantwortlich - bzw. Notmodus war es zum Schluß ja gar nicht mehr, sondern <<!>> und STOP (im Feld Controle).

Gegen ein bißchen Tröpfeln dürfte tatsächlich nichts einzuwenden sein, da ich sowieso bei meinen Autos immer Öl und Wasserstand kontrolliere. Könnte ich denn das LHM selber nachfüllen? Nur wie häufig müßte ich mich darum kümmern? Nicht daß ich jeden Monat eine Riesen-LHM-Rechnung begleichen muß... ;)

Geschrieben

hinter der batt der große schwarze kaste mit dem haufen schläuchen drann, da kommts rein das gute lhm+.

am einfachsten ist es den wagen ganz runter zu senken, dann lhm auffüllen bis er zwei fingerbreit unter dem deckel steht. normal macht man das anders, in höhststellung, nur wenn der blöde schwimmer hängt und mann dann zuviel reinmacht, läuft die soße über, dann lieber wenn er komplett in tiefstellung ist und man dann auffüllt.

mfg tobi

Geschrieben

Moin...

Was ist denn nun genau für den Notmodus des Getriebe verantwortlich - bzw. Notmodus war es zum Schluß ja gar nicht mehr, sondern <<!>> und STOP (im Feld Controle).

Zuerst mal: Das Getriebe-Notprogramm und die "STOP" + "!" Anzeige sind zwei völlig verschiedene Baustellen.

So wie ich dich jetzt verstehe, ist das Getriebe nicht permanent im Notprogramm. Also ein sporadischer Fehler. Im Fehlerspeicher des Getriebes war nur der "Bremspedalschalter" und die "Motordrehzahl" abgelegt. Den Bremspedalschalter kann man bei diesem Fehler definitiv ausschließen. Der ist nur für die Schalthebelsperre ("Shift-Lock") und das Runterschalten beim Bremsen zuständig. Beides keine "lebenswichtigen" Dinge. Fehlt aber die Info über die Motordrehzahl, dann kommt das Getriebe aus dem Takt und wechselt in's Notprogramm.

Da der Fehler nur als sporadisch gespeichert ist, wird ihm wohl ab und zu mal das Drehzahlsignal vom Motorsteuergerät fehlen. Das kann ein Problem mit dem Drehzahlsensor selbst sein, oder auch ein Problem mit dem Kabelbaum (eventuell Masseproblem?). Aber so wie es scheint, gibt es zum Glück wohl kein Problem mit dem Getriebe selbst. Das wäre dann nämlich wirklich ein "Riesen-Schaden".

Nochmal der Hinweis: Auf jeden Fall auch den Fehlerspeicher des Motorsteuergerätes überprüfen.

Markus

P.S.: Die Erklärung, warum der Bremspedalschalter im Fehlerspeicher angezeigt wird, steht in #23.

Geschrieben (bearbeitet)

Der freundliche Citroen-Meister hat mir eine Kostenschätzung aufgestellt. Die 1. Reparatur ist auf jeden Fall notwendig; er geht davon aus, daß die zweite Reparatur in Folge der 1. Reparatur nicht lange auf sich warten läßt bzw. nahtlos die 1. nahtlos in die 2. übergeht.

Folgende Teile- und Arbeitsposten hat er aufgestellt:

1. Reparatur

TEILE

- Mutter für Narbe

- Sicherungsring

- Lagersatz

- Bremsschalter

ARBEIT

- Geprüft und eingestellt Spur vorne

- Austausch Radlager / Radnabe vorne 1 Seite

- Radlager aus/ein Pressen

- Austausch Bremslichtschalter

2. Reparatur

TEILE

- Regelschalter

- Druckschalter

- Rohr

ARBEIT

- Geprüft Druckregler

- Austausch Druckregler

- Austausch Rücklaufleitung / ZW 3-Wege- und

4-Wege-Anschluß VO

- Austausch Rücklaufleitung an der HD-Pumpe

Wie können einem TÜV (der Wagen hat TÜV neu vom 03.09.2010!!!) diese ganzen Mängel entgehen? Oder ist davon auszugehen, daß der TÜV geschmiert wurde? Aber gut: Ich war so dumm, den Wagen zu kaufen.

Viel wichtiger ist die Frage:

Lohnt es sich Eures Erachtens nach den Wagen so teuer zu sanieren?

Da ich bisher einen sehr reparaturintensiven Rover 75 gefahren habe, dachte ich nun mit einem Citroen ein günstiger zu unterhaltendes Fahrzeug bekommen zu haben. Da ich viel fahre (bis 4000 km im Monat) wäre ein Auto, das ständig wieder gewartet werden muß, echt zu teuer. Da es nun gleich mit einer riesigen Reparatur losgehen soll, ist wirklich die Frage, ob sich das Eures Erachtens nach noch lohnt oder ich ihn sofort mit Verlust verkaufen soll...

Ich freue mich auf Eure Antworten und danke für Euer klasse Feedback bisher!

Viele Grüße / Thomas

Bearbeitet von thomas_nld
Geschrieben (bearbeitet)

Wieviel hast du für das Auto bezahlt?

Wieviel sollen die Reparaturen in etwa kosten?

Willst du alles in der Werkstatt machen lassen oder kannst du auch was selber machen?

Wenn man ein altes Auto kauft, den Reparaturaufwand in etwa beim Kauf abgeschätzt hat und dann alles selber macht, spart man viel Geld und Ärger. Wenn man sich dagegen einfach auf gut Glück ein altes Auto kauft und nichts selbst reparieren kann/will, kann man natürlich derbe auf die Nase fallen. Letzteres wäre nichts für mich oder nur dann, wenn ich ein dickes Geldpolster für alle Eventualitäten hätte.

Welches Baujahr und wieviel km?

/Aso, der TÜV prüft hauptsächlich Sicherheitszeug und noch etwas Umweltkrams, also Ölverlust und so. Meiner hat an der Ölwanne ganz schön gesifft, ist aber als leichter Mangel durchgegangen. Er meinte, ist halt ein altes Auto.

Bei porösen Bremsschläuchen oder ner kaputten Lambdasonde, also AU nicht bestanden, darf man allerdings nochmal wiederkommen, da kennen die keine Gnade.

Die Automatik hat vllt. beim TÜV Termin noch funktionert und der Rest, so wie ich das überblicke, hat die gar nicht interessiert.

Mit ner leuchtenden ABS Lampe oder Airbagwarnlampe braucht man gar nicht erst hinfahren. Gurte müssen auch stimmen. Bei Rost ist untenrum wichtig, an tragenden Teilen. Rost am Kotflügel macht nichts.

Stehen denn keine leichten Mängel auf dem TÜV Bericht?

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

Moin...

1. Reparatur

TEILE

(...)

- Bremsschalter

Warum?

2. Reparatur

TEILE

- Regelschalter

- Druckschalter

- Rohr

ARBEIT

- Geprüft Druckregler

- Austausch Druckregler

- Austausch Rücklaufleitung / ZW 3-Wege- und

4-Wege-Anschluß VO

- Austausch Rücklaufleitung an der HD-Pumpe

Ich versuch mal die "offiziellen" Bezeichnungen zu übersetzen:

  • Regelschalter=Der Druckregler
  • Druckschalter=Der Druckschalter am 4-Wege-Anschluss der Servolenkung? Ist der undicht?
  • Rohr=Die Saugleitung ("Rücklaufleitung") der HD-Pumpe
  • Rücklaufleitung zw. 3- und 4-Wege-Anschluss=Die Rücklaufleitung vom Überdruckventil der Servolenkung.

Beim V6 braucht man i.d.R. nicht die komplette Saugleitung zu ersetzen, sondern nur die beiden Stutzen am Anfang und am Ende der Leitung. Und das geht für ein paar Euro mit 'nem Stück Schlauch vom Hydraulikspezi (z.B. Hansa-Flex). Genauso der Rücklaufschlauch der Servolenkung. Nimmmt man den als Originalteil wird es richtig teuer. Es geht aber auch wesentlich günstiger (mehr Infos hier: Xantia X2 V6 Activa Rücklaufschlauch Lenkung).

Bleibt der Druckregler. Warum wollen die den tauschen? Ist der Undicht? Dann könnte man den relativ Preiswert durch einem Gebrauchten hier aus dem Forum tauschen.

Die Frage ist nur, ist der wirklich undicht. Ich dachte auch, dass mein Druckregler undicht sei. Letzen Endes war es aber "nur" die Rücklaufleitung, die gesifft hat.

Lohnt es sich Eures Erachtens nach den Wagen so teuer zu sanieren?

Das hängt davon ab, wie der sonstige Zustand des Xantia ist. Was hast du für ihn bezahlt? Wieviel hat er runter?

Wenn das oben genannte alles an Reparaturen ist, dann würde ich es auf jeden Fall tun. Ein V6 Break Automatik ist einfach Genial. Ich würde aber auch noch das Getriebeproblem beseitigen ;)

Und noch was zur HU ("TÜV"): Da geb ich nichts mehr drauf. Mein erster V6 - den ich auch viel zu teuer gekauft habe - hatte einige Mängel, die auch bei der ersten HU-Prüfung aufgelisten wurden, aber bei der Nachprüfung plötzlich alle nicht mehr vorhanden waren.

Mein derzeitiger V6 hat vor dem Kauf auch ganz frisch die Plakette bekommen. Und das, obwohl u.a. das ABS defekt und deaktiviert(!) war. Da hat jemand lieber die ABS-Leuchte ausgebaut, anstatt den defekten Sensor zu tauschen. Das dazu, dass man mit defektem ABS keinen "TÜV" bekommt.

Markus

Geschrieben

Hallo Entenweich und Dennie,

die Reparatur scheint für Citroen-Fans sehr einfach zu sein, für mich ist es derzeit ein Haufen Geld - zumal mein Hauptauto, ein Rover 75, auch gerade mit einer fast 2.000-EUR-Reparatur zu Buche geschlagen hat, im Frühjahr waren es für diesen bereits 1.600 EUR.

Und nun schon wieder das gleiche Dilemma mit einem neuen Wagen. Ich glaube, ich sollte die Notbremse ziehen. Fast 6.000 Euronen investiert - das ist einfach zuviel. Dafür hätte ich ja fast einen neuen Dacia oder einen neuen Chinesen-Brilliance mit Garantie (!) bekommen... :(

Ich denke mal, ich werde den Citroen wieder verkaufen...

Wer Interesse hat - gerne PM an mich. Die Mängel sind ja oben in diesem Thread nachzulesen. Wer den Wagen selber instand halten kann, für den ist es bestimmt ein schönes Auto.

Geschrieben
...

Ich denke mal, ich werde den Citroen wieder verkaufen...

Wer Interesse hat - gerne PM an mich. Die Mängel sind ja oben in diesem Thread nachzulesen. Wer den Wagen selber instand halten kann, für den ist es bestimmt ein schönes Auto.

Bei aller Liebe zu den Engländern, aber ich würde eher den Rover verkaufen. Wenn Du die E-Teile schon von Caterpillar beziehen musst (so war es bei unserem 1999er Mini) wird die Ersatzteillage nicht besser und die Preise nicht günstiger. M.E. ist der Xantia auch das zuverlässigere Auto. Ihm fehlt nur das schöne Armaturenbrett. Übrigens ist Schrauben am Citroen einfacher als befürchtet.

Gruß von der Mosel

Geschrieben
Übrigens ist Schrauben am Citroen einfacher als befürchtet.

Alex, du bist ja auch zusammen mit Torsten schon Master of Bremsventil... ;)

Geschrieben

Männer, mir läuft ne einsame Träne die Wange runter. :(

Wie kann man nur den Rover behalten und den Xanti weggeben. Das arme Auto. Meiner begleitet mich nu seit 12 Jahren, damals war er 4 und ich habe außerplanmäßig nur den Drehzahlsensor machen lassen vor vielen Jahren weil ich nicht drauf kam, was das Problem sein könnte. Seit dem hätte ich überhaupt nicht billiger und zuverlässiger fahren können.

Dank Machs dir Selbst Buch und dem Forum hier, konnte ich alles selber machen. So hats kaum was gekostet und man hat was bei gelernt unds hat auch Spaß gemacht.

thomas_nld, gib ihm noch ne Chance und lern schrauben. Fang mit Reifenwechsel an und erforsche das Auto nach und nach. Wenn du nen durchrosteten Schweller entdeckst (oder hinteren Kotflügel), dann weg damit aber doch nicht so. Weil Schweißen ist schon heikel, wenn mans nicht kann und Schutzgasgerät ist auch erstmal teuer aber so Kleinkram... :(

Geschrieben

solange die schläuche net süffen, würd ich die da lassen wo sie sind.

warum ne neue mutter für die antriebswellen und sicherungsring, das geht alles zweimal zu verwenden.

rücklauf hd pumpe gibts net, nur nen saugschlauch und da tuts nen schlauch aus dem baumarkt aus pvc, bekannt als grüne mamba, kost 5 euronen.

den rest wür ich mit lecwec versuchen, mit glück ist alles dicht wo lhm rauskommt.

ich würd den nicht abgeben, nich wegen so pille palle kram.

die werkstatt will dich nur ausnehmen und dir alle schläuche für teuer geld verkaufen.

das tut erst not wenn er lebenssaft sprudelt oder tröppelt wie blöde.

mfg tobi

Geschrieben

Moin...

Fast 6.000 Euronen investiert - das ist einfach zuviel.

Das ist aber nicht der Kaufpreis für den Xantia, oder? Da sind auch die Reparaturen für den Rover mit eingerechnet, richtig?

Dafür hätte ich ja fast einen neuen Dacia oder einen neuen Chinesen-Brilliance mit Garantie (!) bekommen... :(

Ist die Frage, ob man das will ;)

Ich denke mal, ich werde den Citroen wieder verkaufen...

Wer Interesse hat - gerne PM an mich.

Dann solltest du aber auch mal ein paar Daten zu dem Xantia schreiben (Laufleistung, Baujahr, Ausstattung, ggf. Bilder, etc.). Und auch den Standort. Vielleicht findet sich dann ja auch jemand in deiner Nähe, der mal 'nen Blick auf den Xantia wirft.

Markus

Geschrieben

Ist der Rover auch ein V6? Wenn ja prost Mahlzeit. Der ist wirklich besch... zu reparieren. Zum Teil sind die wirklich heikel.

Gruß

Herbert

Geschrieben

Verkaufen oder nicht - das ist hier die Frage...

Wenn ich ihn jetzt verkaufe, dann wohl mit knapp 1000 EUR Verlust.

Der Wagen wird auch künftig eine Menge aushalten müssen (bis 5000 km / Monat). Ob es dann mit dieser Reparatur wirklich getan ist?

Ich weiß, Ihr seid Fans des Autos - aber seid mal ehrlich. Hält ein Wagen, der nun bereits diese Fehler hat, so viele km aus? Aus Richtung Citroen habe ich gehört, daß man im Nachhinein gar nicht so stolz auf den Xantia V6 Automatik ist, weil es häufiger Trouble gab.

Der Wagen steht übrigens hier im Norden.

@Barbecker: Der Rover ist auch ein V6...

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