Zum Inhalt springen

Ente geschenkt bekommen


Empfohlene Beiträge

Tja, wie es halt so kommt: Jetzt habe ich ne Ente an der Backe.

Mein Sohn Robin hat sie sich schenken lassen und wünscht jetzt meine tatkräftige Unterstützung beim Renovieren.

Ohje...

Noch nicht mal das Baujahr ist bekannt. Ich schätz mal so um 1980 rum.

Am Wochenende ist Wochenente. Da wollen wir erst mal den Motor, der wohl nen Hau hat, wieder zum Laufen bringen.

Der Vorbesitzer hat die Ente vor ca. 10 Jahren abgestellt, weil der Motor nicht mehr ansprang und dann am Abstellort "vergessen", was jetzt den Besitzer des Abstellplatzes veranlasst hat, den Besitzer dazu zu nötigen, meinem Sohn das Teil zu schenken.

Kontakte und Kondessator habe ich schon besorgt, Zündspule mangels Geld noch nicht. Außerdem muß ich jetzt noch nach ner Anleitung zum Motor einstellen googlen.

Falls jemand nen guten Link hat, immer gerne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

schau mal bei C-laus: http://www.2cv-power.de/index1.htm

Zur Baujahrabschätzung:

1. Organummer auf der Spritzwand vorhanden ab 1.1.80 (falls nicht überpinselt). Wenn vorhanden lässt sich der Herstellungstag bestimmen. Z.B. hier: http://www.citropart-shop.de/shop_content.php/coID/9/ORGA-Rechner

2. Nach Fahrgestellnummer (z.B. auf dem Typenschild an der Karosse), siehe Tabelle bei Clemens: http://www.derentenmann-berlin.de/daten_tabelle_fin_2cv.html

Viel Spaß mit dem Federvieh

Mosel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien
...Kontakte und Kondessator habe ich schon besorgt, Zündspule mangels Geld noch nicht...
(Hervorhebung von mir)

Wenn's Geld schon am BEGINN der Instandsetzung ausgegangen ist.......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Mit Geduld und Spucke.....

Die Identität sollte sich klären lassen (siehe vorhergegangene Tipps)! Ist bei der Ente kein Problem!

Hier bekommt man in Entenfragen ebenfalls kompetente Hilfen, Unterstützung und wertvolle Tipps:

www.2cvforum.de

www.2cv-fahrer.de

Liebe Grüße

red2cv

PS: Wenns wirklich Baujahr ´80 ist dann herzlichen Glückwunsch, Stichwort H-Kennzeichen = Umweltzonen kein Problem mehr

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

musikinstrum_ente

...und bevor du den Motor drehst (von Hand oder per Anlasser) unbedingt:

- Dichtungen für Einlass und Auslass besorgen

- Krümmer demontieren

- Kanäle auf Rostbrösel kontrollieren und evtl entfernen

- Krümmer mit neuen Dichtungen wieder montieren

Nach 10 Jahren (unter welchen klimatischen Bedingungen?) kann sich da eine Menge Rost gesammelt haben, der sonst versucht irgendwie in den Brennraum zu kommen...

Viel Erfolg!

Patrick

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für eure Tipps und Anteilnahme.

Was den Geldmangel betrifft:

Natürlich könnte ich meinem Sohnemann die Zündspule auch noch besorgen, und ein neues Dach und vier Reifen und nen vollverzinkten Rahmen und nen vergoldeten Schaltknauf ...

... aber ich hab's eben nicht so dicke. Allein das Abholen der Ente hat mit Hänger leihen, Spritkosten, Mittagessen und Tabak für die Helfer über 100 Euros verschlungen, die natürlich der Vater übrnommen hat und nicht der Sohn. Und jetzt oute ich mich mal gnadenlos: Ja, ich hab nur ein Nettoeinkommen von 1450 Euro. Ich hoffe doch, trotzdem weiter hier posten zu dürfen?

Und wenn du dann im Autoteileladen stehst, um Kontakte und Kondensator zu kaufen, zuckst du schon zusammen, wenn du den Neupreis für ne Spule hörst.

Leute, die Ente war mal das typische Studentenauto und mein Sohn ist der typische Student. Bargeldlos und ohne Tugend.

Trotzdem freu ich mich auf die Schraubaktion mit ihm. Wird sicher ein riesen Spass.

Zum Tipp mit dem Rost, der in den Brennraum will: Leider schon den Motor bewegt... Kommt mir so vor, als ob genau das der Fall ist, alldieweil der Anlasser sich mächtig schwer tut um den Totpunkt herum.

Ursprünglicher Plan für dieses Wochenende: Erstmal neuer Kondensator, dann schauen ob Zündfunke besser. Wenn ja, Einstellen, wenn nein, Zündspule organisieren. Wenn du aber schreibst, ich solle erst mal den Krümmer abschrauben, muß ich wohl den Plan ändern und nach Dichtungen fahnden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar, Geld ist hier immer ein Thema, da sonst das rostige Hobby nicht betrieben werden könnte. Allerdings, so wie du schriebst, sind die Möglichkeiten eingeschränkt, um alles "Neu" zu machen. Daher bedarf es einige Zeit mehr, um alles Nötige aufzuarbeiten.

Es wäre schön auch von kleinen Bauvortschritten zu hören, denn "Neu (und schnell) kann jeder!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

bin kein Spezialist (leider), aber sollte man vor dem Durchdrehen nicht auch ein paar Tropfen Öl in die Zylinder kippen ?

Ich beneide Dich um das Entchen ... *seufz*

LG, Brandy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kleiner Zwischenbericht:

Wir waren heute in Öhringen, bei einem Schrotthändler, der Charlie Braun heißt und haben eine Zündspule für 10 Euro mitgenommen. Da Öhringen nur 40 Kilometer von dort wo die Ente steht (Großaltdorf) entfernt ist und ich mir schon seit Jahren vorgenommen habe, mir diesen Schrotti mal anzuschauen, haben wir einen Spontanausflug unternommen.

Als wir wieder zurück waren:

Erstmal haben wir ein paar Vorbereitungen getroffen.Etwas Öl in die Brennräume gesprüht und eine voll geladene Batterie reingehieft.. Dann noch Kabel direkt von der Batterie zur Zündspule und den Anlasser auch mit direktem Kabel, das man zum Orgeln an die Batterie halten kann. Weil der "Vorbesitzer" am Zündschloß alle Kabel abgezogen hat. Und der Kabelbaum halbherausgerissen rumhängt.

Ergebnis eines 1. Anlasstests: Motor dreht, Zündfunke vorhanden, aber ganz schwach. (ca. 1mm maximal), trotzdem mit Startspray zwei mal fast angesprungen. (Vermuten wir wenigstens. Uns sind die Entensounds noch nicht so geläufig)

Jetzt haben wir die Zündspule getauscht.

Ergebnis 2. Anlassversuch. Zündfunken noch etwas schwächer zu sehen, aber trotzdem hatten wir den Eindruck, es würde nicht viel fehlen und sie kommt.

Dann mußten wir leider Holz sägen, damit meine Liebste im Winter nicht friert.

Ach ja: Benzinpumpe pumpt nicht. Es kommt nichts im Vergaser an. Wir haben deshalb improvisieren müssen und Sprit direkt reingegossen.

Wie ihr seht, ist dass alles noch sehr improvisiert und dilettantisch.

Morgen werden wir das Lüfterrad abbauen und nach Kontakten ,Kondensator und statischem Zündzeitpunkt schauen. Da am Sonntag keine Benzinpumpe aufzutreiben ist, werden wir erstmal mit ner Art Infusionstropf experimentieren.

Gruß

D.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer sagt überhaupt, dass die Zündspule defekt war?

Dass sich über die Jahrzehnte die Benzinpumpen-Membrane aufgelöst hat, ist eher sehr warscheinlich.

Holt Euch von Clemens Losch das Enten-Handbuch oder ein ähnliches Werk, z.B. den Haynes.

Eine Ente wiederzubeleben ist wesentlich aufwändiger und viel teurer als das mit einem ollen Fiesta oder Panda zu machen. Man sollte strukturell vorgehen und das geht ohne Handbuch schlechter.

Dennoch: Viel Erfolg dabei, und wenn die Ente rollt, werdet Ihr wissen, dass sich eure Arbeit gelohnt hat!

LG Julian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

da ist die Membran der Benzinpumpe hart oder gerissen.

Pumpe zerlegen und wenn noch keine Risse vorhanden alles reinigen und vorsichtig wieder zum bewegen überreden.

Hat der Charlie keine da gehabt ? Der Schlawiner hat doch normalerweise alles ;)

Und wenn du schon nach Öhringen fährst, dann auch gleich zur Weiser. Umgehungsstraße und beim Kreisverkehr (Boschdienst) raus und die nächste gleich links. Dann in der nächsten Rechtskurve wieder links. (Zeilbaumweg 40)

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Hat der Charlie keine da gehabt ? Der Schlawiner hat doch normalerweise alles"

Danach habe ich ehrlich gesagt gar nicht gefragt. Einfach vergessen. Das mit der Zündspule hat der Vorbesitzer mir so mit auf den Weg gegeben. Seine Aussage war, dass der Zündfunke zu gering wäre und er die Zündspule im Verdacht hätte.

Nun ja, der Zündfunke ist ja auch tatsächlich erbärmlich. Da bleiben als Chance für die Schrauberei aber immer noch Kondensator und Kontakte. Was mir auch aufgefallen ist: Einer der Züge am Vergaser, vermutlich der Chokezug (Vermutlich deshalb, weil auch der halbherausgerissen rumlungert und ich ihn noch nicht zuordnen konnte) lässt sich nicht bewegen. Es ist also auch eine Generalreinigung des Vergasers angesagt.

Aber erstmal kümmern wir uns heute nachmittag um den Zündfunken. Frage: Wie viel Millimeter sollte der den lang sein? Irgendwo in einer Zündeinstellungsanleitung für die Ente habe ich gelesen, 10 mm wären gut. Aber soviel schafft ja nicht mal mein hochmoderner Twingo???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Tip:

Mach erst die Zündung in Ordnung - die Vergaser sind eigentlich unzerstörbar. Einfach die Züge wieder da hin hängen, wo sie hingehören - mehr brauchst Du normal am Vergaser nicht machen.

Erst die Zündung, dann kommt ganz lange gar nichts und dann vielleicht der Vergaser.

Bearbeitet von EntenDaniel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwischenbericht 2:

Wir haben das Lüfterrad abgemacht und das Unterbrechergedöns freigelegt, georgelt und gestaunt: es blitzte und funkte um den Unterbrecher herum, das es eine wahre Freude war. Nach Austausch des Kondensators: Eine Zündung wäre die Ente fast Angesprungen, danach Schweigen. Diagnose: Stecker vom Kondesator hat sich feigeschaufelt. Stecker gereinigt und dafür gesorgt, das er hält und dann, weil wir ungeduldig waren, gleich die Kontakte getauscht.

Ergebnis des Orgelns: Nur noch Minimalstblitzchen am Unterbrecher, mit blosem Auge bei Tageslicht nicht erkennbar, mit Startspray hat der Motor ein paar Umdrehungen geschaft, wobei es zum Vergaser rausgepufft hat.

Nächster Schritt: Unterbrecherabstand und Zündzeitpunkt eingestellt. Zündzeitpunkt jetzt ca. 5 Grad später, als orginal.

Ergebnis: Springt an, läuft bis das Schnapsglas Benzin, das in den Vergaser gekippt wurde, aufgebraucht ist und nimmt auch gut das Gas an.

So ein Erfolgserlebnis sorgt für Endomorphin.

Nächstes Wochenende haben wir Benzinpumpe und Vergaser auf der Rechnung.

Bovor wir uns jetzt ein Bier gönnen noch diese Frage:

Ich habe die Zündung nach folgender Methode eingestellt: Imbusschlüssel durchs entsprechende Loch in die Zahnkranzscheibe, Markierungen übereinstimmend mit Edding oben am Anlasser. Dann Zigarettenpapier zwischen die Kontakte. Robin hat gedreht und ich sanft am Papier gezogen. Sobalds das Ppier sich rausziehen ließ, geschaut, wie weit die beiden Eddingmarkierungen auseinander sind. Sie waren am anfang ca. 10 Grad Richtung spät auseinander. Jetzt noch ca. 3-4 Grad Richtung spät.

Ist die Zigarettenpapiermethode geeignet und wenn ja, wie fürh oder spät muss das Zigarettenpapier genau rausflutschen?

Wir sind gespannt auf eure Meinungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zündung muß 8° vor OT sein. Der Verstellbereich der Fliehgewichte liegt bei 10-15° vor OT. Schließwinkel 109 +- 3°, Kondensator 0,18-0,28 µF, Zündkerzenelektrodenabstand: 0,6-0,7mm (laß die Finger von Bosch-Zündkerzen)

Kontaktabstand 0,35-,45mm; sowas mißt man mit einer Fühlleere, nicht mit Zigarettenpapier.

Solltest Du die Ventile einstellen. Ventilspiel 0,2mm beim Einlaß-und Auslaßventil.

Wenn der Motor rückwärts durch den Vergaser auspufft, ist meist falsches Ventilspiel der Verursacher.

Wenn die obigen aufgelisteten Sachen richtig eingestellt sind - dann erst könnte man sich Gedanken um den Vergaser machen.

Vielleicht solltest Du Dir erst mal die jeweiligen Kapitel im Werkstatthandbuch durch lesen.

Kann Dir das original Werkstatt-Handbuch als CD-Kopie zukommen lassen, falls Interesse besteht.

Gruß DS

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zündung muß 8° vor OT sein. ...

Kontaktabstand 0,35-,45mm; sowas mißt man mit einer Fühlleere, nicht mit Zigarettenpapier.

...

Vielleicht solltest Du Dir erst mal die jeweiligen Kapitel im Werkstatthandbuch durch lesen.

Gruß DS

Ich hab mich wohl missverständlich ausgedrückt: Kontaktabstand hab ich selbstverständlich mit der Fühllehre eingestellt.

Mit dem Zigarettenpapier verhält es sich wie folgt: Papierchen zwischen die Kontaktflächen klemmen und leicht dran ziehen während der Motor langsamst gedreht wird. Sobald nun der Unterbrecher das Zigarettenpapierchen loslässt, was man feinfühligst merkt, da man ja leicht dran zieht, da die beiden Unterbrecherkontakte durch die Nocke auseinandergedrückt werden, würde im richtigen Leben der Zündfunke überspringen, da Kontaktöffnen gleich Zündung.

so stelle ich schon seit 25 Jahren die Zündung bei meiner XT 500 ein.

Nur waren wir uns nicht ganz sicher: Ist die Stellung, wo der Imbusschlüssel durch das Loch im Motorgehäuse in das in der Schwungscheibe gesteckt werden kann der Totpunkt oder die Stellung in der es Zünden soll? (Was normalerweise ein paar Grad vor OT wäre.)

Bin ich der einzige hier im Forum, der Zündungen mit Zigarettenpapier einstellt?

Thema Werkstatthandbuch lesen: Dann wäre ich klar im Vorteil.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vermutlich machen es die anderen einfach nach Vorschrift.

Es soll ja auch Nichtraucher unter den Entenfahrern geben...

Also Kurzfassung: Unterbrecherabstand auf 0,4mm einstellen, dann Inbus durch die Löcher stecken, Zündung an, Kontrolllampe zwischen Minusanschluß der Zündspule (Das Kabel, das nach unten geht) und Masse und an der Zündbox drehen bis die Lampe gerade aus- bzw. angeht. Ich lege dafür gern den 4. Gang ein und schieb das Entchen hin und her, wenn dann gerade die Lampe flackert ist die Zündung perfekt eingestellt.

Wer es besonders schön machen will, zieht den Inbus raus, dreht die Kurbelwelle eine Umdrehung weiter, steckt den Inbus wieder rein und schaut, ob der Wert auch auf dem anderen Nocken stimmt....

Mosel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist die Stellung, wo der Imbusschlüssel durch das Loch im Motorgehäuse in das in der Schwungscheibe gesteckt werden kann der Totpunkt ...?

Thema Werkstatthandbuch lesen: Dann wäre ich klar im Vorteil.

Das sind dann die 8° vor OT.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...