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Bin heute geblitzdingst worden


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Jakob Buga: keine Ahnung mit den Fotos. Aber dafür hätte ich eine Rechtschutzversicherung, die einzige, die sich wirklich lohnt. Es werden bei den Messungen immer wieder Fehler gemacht, die einem zu hohe Kosten ersparen. Ich bin auch sehr selten viel zu schnell. Aber die Beschränkungen sind eben oft sehr beschränkt und zuletzt musste ich auf einer gut ausgebauten Landstrasse ohne Bebauung, 1400 Meter gerade Strecke 70 einhalten. Das ist kaum zu schaffen, lässt aber die Kassen der Abzocker kräftig klingeln. 3 Punkte gabs dazu.

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Falsches Auto und warum transportierst Du einen Kühlschrank auf dem Beifahrersitz....:D

Das nennt sich Beifahrerschutz... Alex, Alex, wenn ich da mal nix merk... Wenn das wenigstens ein Knaller war neben dir, warum guckste dann auf die Straße? Fragen über Fragen... :D

Gruß Daggi

(...die sich freut, ÜBERHAUPT mal wieder was von dir zu hören bzw. lesen)

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Falsches Auto und warum transportierst Du einen Kühlschrank auf dem Beifahrersitz....:D

Das war Frau Wulff. Hat sich durch die Gegend gondeln lassen... ;)

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ch auf einer gut ausgebauten Landstrasse ohne Bebauung, 1400 Meter gerade Strecke 70 einhalten..

Das geht doch noch. In Offenbach gibt es eine Straße über Feld und Flur, da ist auf ca. 1km nur 30km/h erlaubt - da wird eim beim Fahren echt langweilig.

Ich wurde letztes Wochenende auf der Autobahn geblitzt - mit der Ente. 100 waren erlaubt, der Polizist hinterm Blitzer hat aber auch nicht schlecht gestaunt. Hab aber noch kein Brief bekommen....

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... und zuletzt musste ich auf einer gut ausgebauten Landstrasse ohne Bebauung, 1400 Meter gerade Strecke 70 einhalten. Das ist kaum zu schaffen...

Hast du den Ironiesmiley vergessen, oder meinst du das ernst? Die Frage nach dem Sinn dieser Beschränkung stelle ich ja gar nicht, da lässt sich oft trefflich drüber streiten. Aber warum man 1,5km lang nicht mit 70 km/h fahren kann ist mir leider nicht klar, andere schaffen das doch auch.

Ciao, Daniel. Der in 13 Jahren und etwa 120-140tkm vielleicht 5-7 Mal geblitzt wurde, mit maximal 25 Euro Bussgeld und ohne Punkte. Gerne auch beruflich mit BMW 1, 3, 5, X3, X5, aber auch damit kann man den Vorgaben entsprechend fahren.

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@Daggi: Ich war 4 Wochen in Neuseeland im Urlaub ... und da hab ich besseres zu tun als im Forum zu Posten.

Das witzige ist ja: Es saß niemand auf dem Beifahrersitz! Ich war allein unterwegs .... und falsches Auto .. wie man's nimmt .... ich fand den Hobel supi !

Aber ich finde es witzig, dass man das Foto nicht mehr zugeschickt bekommt sondern nur noch einen Link mit dem man sich im Internet das Foto anschauen kann.

Bürgerservice 2.0 nennt sich das dann wohl .... warum die das Foto nicht gleich bei Facebook gepostet haben ... FB hätte dann per Gesichtserkennung erkannt dass ich das auf dem Foto bin und alle wären glücklich... daran müssen sie noch arbeiten tun! :D

Habe just gelesen, dass der A4 Quattro ein Torsendifferential hat mit einer Kraftverteilung von 40:60 (vorne/hinten) .... das klingt doch mal nach Spaß... so lass ich mir auch noch einen Audi aufquatschen....

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Aber ich finde es witzig, dass man das Foto nicht mehr zugeschickt bekommt sondern nur noch einen Link mit dem man sich im Internet das Foto anschauen kann.

Hui, das kenne ich noch gar nicht. Wahrscheinlich führt das aber jede Kommune für sich ein, und nur wenn es ihnen gerade passt. Mein letztes Foto letztes Jahr irgendwo am Harz Südrand bekam ich noch ganz analog per Post, ebenfalls mit dem üblichen Kühlschrank neben mir.

Ciao, Daniel

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An solchen Diskussionen ist das Bemerkenswerte, dass hier bei so manchem das Verständnis zum Staat durch "blitzt". Ist Christian Wulff nicht doch der bessere Bundespräsident gewesen? Er hat zig Verpflichtungserklärungen unterschrieben, keine Vorteile anzunehmen, hat gute Gehälter bekommen - und hat dann doch versucht, genau den Staat, dessen Oberhaupt er plötzlich war, ausser Kraft zu setzen, weil der Staat in seiner Funktion als Aufsicht nun mal nervt.<br><br>Mir erschliesst es sich nicht, wie man Polizisten als "Packvolk" bezeichnen kann. Die tun ihre Arbeit, wie andere z.B. im Krankenhaus jemandem den Hintern sauber machen, oder beim Finanzamt arbeiten, oder als Pilot 200 Menschen durch die Luft befördern. What shall`s.<br><br>Ich kriege jedes Mal einen Flash, wenn ich hier höre, dass die Polizei sich erst einmal über "Blitze" finanziert und dann auch noch unsere Hallenbäder, Strassen und Kindergärten damit  bauen lässt.  Wo leben wir eigentlich? Haben RTL und Konsorten es wirklich geschafft, die letzten Gehirnwindungen mit Müll wie DSDS und BIG BROTHER, lahm zu legen? Ist es nicht vielmehr die Grundhaltung des "Wasch mich, aber mach mich nicht nass", die nicht nur in Deutschland grassiert. Jeder will für seine Gören optimale Sicherheit auf der Strasse. Aber Geschwindigkeiten messen? "Nein, Danke". Und wenn, dann nur bei den anderen, den Bösen, den Schlechtmenschen, den irreversibel Unfähigen. Das hat nicht einmal mehr Biertheken-Niveau, wenn man es genau nimmt. Das grenzt schon ein bisschen an Schizophrenie. Das muss man selbstkritisch feststellen. Der Staat als Wolf, der Bürger als Schaf.  <br><br>Wer zu schnell fährt, zahlt. Da gibt es keinen Satz mehr anzuhängen. Und man kann bei Frauen nachfragen: ein bisschen schwanger geht nicht. Das sollten Männer sich mal hinter die Bäuche schreiben, die eigenen. Die Messtoleranzen gelten doch für alle.<br><br>Wer afrikanische Zustände will, soll dort hin gehen, wo sie zu finden sind. "Wasch mich, aber mach mich nicht nass." Den Spruch sollte sich jeder Haarwaschmittel-Produzent merken. <br><br>So mancher wird noch froh sein, wenn irgendwann der 5. europäische Staat pleite ist, und die Völkerwanderungen einsetzen, und es dann eine Polizei gibt, die unsere Rechte und Sicherheit garantiert. Aber mit der Ablehnung der "eigenen" Leute im Rücken (wie sie hier manchmal aufblitzt), wird das dem einen oder anderen Polizisten schwer fallen dürfen. Wer will schon Prügelknabe der Nation sein. Wohl dem Bürger, der dann Geld genug hat, sich ins Ausland abzusetzen, wo Polizei noch was zu sagen hat. <br><br>Die Niederlande wird mir immer sympathischer. Und die Schweiz ist es ja ohnehin.<br><br>zurigo

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Zustimmung!

Es ist wie beim Bundespräsidenten.

Man bedauert nicht etwa, zu schnell gefahren zu sein (machen doch alle).

Man bedauert, erwischt worden zu sein.

Was mich noch mehr ärgert: Ständige Ratgeber (Anwälte, Motorpresse, ADAC), wie man um das Bezahlen herumkommt.

Ich finde, wer zu schnell fährt, soll einfach bezahlen. Fertig. So mache ich das auch.

(auch wenn das klingt wie Bettina Schausten, die bei Freunden was bezahlt fürs Übernachten).

Manche finden das dämlich. Dann bin ich gern dämlich.

Gruß CJ

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Ich warte auch drauf. Immer wenn man anfängt zu denken, dass man nochmal davongekommen ist, liegts in der Post. :(

Waren aber nur Tacho 65 bei 50.

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zurigo,

volle Zustimmung!

Mich hat letztens auch ein Artikel in der ACE Zeitung gestört, bei dem die Verkehrsüberwachung wieder einmal auf das Niveau von Wegelagerern gestellt wurde. Nach der Devise: ein bisschen falsch Parken ist doch nicht schlimm...

Gruß

Bernhard

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Jeder hat halt so seine eigene Lebenserfahrung. Mir persönlich hat die Polizei noch niemals geholfen in meinem Leben. Ich bin aber schon ungerechtfertigt und auch ungesetzlich von dieser sogenannten Polizei bedrängt worden.

Ich versuche, immer diese Polizei zu meiden und einen großen Bogen um sie zu machen und fahre damit sehr gut. Der Durschnitt ist so etwa ein Knöllchen alle fünf Jahre.

Der Sinn irgendwelcher Verkehrsmaßnahmen erschließt sich mir nur selten. Häufig ist es wirklich Abzocke. Es wird dort geblitzt, wo es keiner vermutet und es gibt auch zig Beispiele hier z.B. für Tempo 30 Meilen (= 48 km/h), wo absolut nichts ist, während Tempo 50 Meilen gilt an Straßen, wo zumindest an einer Straßenseite Wohnhäuser stehen und schon einmal ein Kind auf die Straße rennen könnte.

Das Gleiche mit dem Park- oder Halteverbot. Es wird häufig nicht da aufgeschireben, wo Verkehrübertretungen gefährlich sind, sondern da, wo es am einfachsten ist und am meisten Geld bringt.

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Straßenverkehr ist manchmal paradox. Ein Beispiel:

Lange gerade Straße durch einen Ort, die praktisch auf der Rückseite der Häuser langgeht, nur einseitig bebaut, zwei oder drei Einmündungen von Straßen, aber keine Einmündungen zu Privatgrundstücken. Die erste Einmündung auf ein Grundstück ist ca. 500 Meter hinter dem Ortsschild. Nun hat man das Ortschild ca. 500 Meter versetzt (juristische Spitzfindigkeit), direkt vor die erste Grundstückseinfahrt. Vorher durfte man mit 50 durch den Ort fahren, es wurde öfters geblitzt. Viele fuhren trotzdem mit deutlich mehr als 50 km/h durch den Ort oder drängelten. Jetzt darf man dort theoretisch bis zum Ortsschild 70 km/h fahren (natürlich AB dem Ortsschild 50 km/h). Macht aber keiner, alle fahren 50 km/h. Freiwillig. Drängler? Selten, das waren vorher mehr. Dafür braucht man sich selber keine Mühe zu machen, 70 km/h zu fahren, man hängt eh gleich hinter einem der 50 fährt... ;) Ich verstehs nicht. :D

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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Haha stimmt, sowas hab ich auch schon erlebt. Da wurde eine Einschränkung auf 70 aufgehoben und es wird jahrelang weiter 70 gefahren und im Ort dann gleich weiter. Dann kam ne Insel in die Mitte da wird sportlich drumrumgewedelt oder wer was größeres fährt, macht einfach platt, was grad drauf steht. Regelmäßig schwarze Spuren und abgebrochene Schilder auf der Insel. Gaanz langsam ändert sich das Fahrverhalten, hat nur ein paar Jahre gedauert. :D

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ACCM Martin Klinger

Ich hab letzte Woche nen "Strafzettel" bekommen wegen "in Fahrtricht. links gep."...

Das zugehörige Foto:

post-14566-14484770437812_thumb.jpg

Nach einer kleinen Beschwerde meinerseits kam das Entschuldigungsschreiben der Stadtverwaltung "...es handelte sich um ein Versehen...".

Momentan kann ich nichts weiter zur Diskussion beitragen... ;-)

Gruß

Martin

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Aporpos Fahrgewohnheiten:

Meine Großeltern wohnten jahrzehntelang an einer Kreuzung in Hochmoor. In den 50ern waren die beiden Straßen Feldwege. Ende der 60er hat man sie asphaltiert (Ochsenkarren und Fahrräder wurden langsam von Autos ersetzt). In den 70ern kam die Stadt auf die Idee, die Straße zu verbreitern, da der Verkehr auch auf dem Land langsam zunahm. Die Stadt änderte die Vorfahrtsregel so, daß die Fahrer "Coesfeld->Velen" Vorfahrt hatten - es schäpperte gelegentlich. Ende der 80er kam die Stadt auf die Idee, die Straße weiter aus zu bauen und wieder die Vorfahrtsregel zu ändern, damit die Leutchen nicht mehr mit 140 durch die Ortschafft Hochmoor ballern und die Fahrer "Gescher->Reken->Kohlenpott" hatten nun Vorrang - da der Verkehr arg zu genommen hatte, krachte es fast täglich. Zu der Zeit fingen meine Großeltern an Radkappen und Warndreiecke zu sammeln.... Da viele wie die Besenkten nun die Münsterland-Kohlenpott-Schnellstraße mit sehr hoher Geschwindigkeit entlangrauschten, stellte die Polizei Blitzer auf. Seit dem wurden meine Großeltern nachts öfters wach, weil irgendein geblitzter Autofahrer vor Wut das Teil zerflext oder gesprengt hat.... Irgendwann hatte die Stadt die Faxen dicke und kam auf die Idee, nun einen Kreisel dort hin zu bauen, haben aber dem Fahrstiel der Münsterländer berücksichtigent, nur eine Wiese auf den Kreisel drauf gemacht. Was passierte? Die Leute flogen mit ihren Autos buchstäblich über den Kreisel - der Rasen hat sehr gelitten. Es dauerte alledings wieder ein paar Jahre bis dort keiner mehr über den Kreisel flog.... Seit einigen Jahren gibt es auf dieser Straße an einer S-Kurve einen Blitzer, laut Schild blitzt er, wenn man schneller als 100 fährt - damit die Polizei weiß, warum sie schonwieder ein Auto vom Feld ziehen durfte....

Bearbeitet von EntenDaniel
tn
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