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Bin heute geblitzdingst worden


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Raserschulden sind Ehrenschulden.

Wenn ich geblitzt werde denke ich mir "mist!" und nicht "diese Schweine!".

Ob die Polizei hilfreich und nett ist oder eben nicht, hängt vom Polizisten und dem eigenen Verhalten ab: Das sind Menschen. Wenn man angehalten wird und schon ne fresse zieht, warum sollte der Polizist dann nett zu einem sein? Man darf schlechtgelaunte Zeitgenossen auch auf ihre Unhöflichkeit hinweisen. Und wenn man hilfe braucht, dann helfen sie dir. Ist doch ganz einfach!

Oder wer meckert die Aldi-Kassiererin an, dass Wurst so teuer ist?

lg,

Christian

Bearbeitet von Saehrimnir
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Ja, meine Großeltern hatten immer was zu erzählen. Jedenfalls brauchte seit den 80ern nie jemand von uns ein Warndreieck kaufen - Oma hat sie ja immer fleißig von der Kreuzung aufgesammelt und in den Keller gelegt; und Radkappen taten je nach Form ihren Dienst als Untertopf für ihre Topfblumen auf der Terasse. Aber mitlerweile hat es sich nach 15 Jahren doch rumgesprochen, da dort ein Kreisel ist und die Unfallzahlen sind rapide gesunken.

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Gast Alexander Haupt

Die in diesem Faden geschilderte Blitzer-Abzocke hat durchaus System. Der Staat, die Kommunen haben immense Schulden und da ist klar dass sie diese (rechtstaatlich nicht unbedingt einwandreie) Methode nutzen Gelder zu bekommen.

Gerade auf die Haftungen und Bürgschaften die Deutschland wegen dem Euro abgegeben hat müssen ja irgendwie bezahlt werden. Da läßt man "sich halt mal was einfallen". Geblitzt wird dann eben auch an Stellen an denen es keinen Gefahrenpunkt gibt und ein Blitzer schlichtweg unnötig ist.

Wehren kann man sich als Bürger dagegen leider nicht, das Recht ist immer auf Seiten des Staates, wenn nicht wird es gebogen. Der Bürger hat wenig Chancen.

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Ich wurde letztes Wochenende auf der Autobahn geblitzt - mit der Ente.

Enten im Straßenverkehr, das ist eh ein Thema für sich. Gerade in diesem Forum sollte auf die Problematik rasender Enten hingewiesen und dafür sensibilisiert werden.

Pure Verantwortungslosigkeit: Eine Ente mit satten 64 Km/h in der Tempo-30-Zone, direkt vor einem Kindergarten. Man erkennt gut daß eine Vollbremsung hingelegt wird, wie schnell sie wohl war bevor sie den Blitzer bemerkte ?

807771329854929_800.jpg

Auch nicht schlecht: 39 km/h - Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist ihr sichtlich völlig schnurz.

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Geblitzt wird dann eben auch an Stellen an denen es keinen Gefahrenpunkt gibt und ein Blitzer schlichtweg unnötig ist.

Auch wenn das Blitzen nicht so gerechtfertigt wird, find ich es durchaus akzeptabel und wünschenswert, wenn schlicht zur Disziplinierung der Verkehrsteilnehmer an Stellen geblitzt wird, wo niemand damit rechnet.

Und daß scheinbar jeder ganz genau weiß, ob ein Blitzer durch Gefahrenstellen gerechtfertigt ist oder nicht, kann ich irgendwie nicht so recht glauben.

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Gast Alexander Haupt
Auch wenn das Blitzen nicht so gerechtfertigt wird, find ich es durchaus akzeptabel und wünschenswert, wenn schlicht zur Disziplinierung der Verkehrsteilnehmer an Stellen geblitzt wird, wo niemand damit rechnet.

Gut. Aber es gibt schon richtig hinterhältige Blitzfallen. Ich selbst fahre zwar so gut wie nicht Auto (habe aber einen Führerschein) aber ich sehe schon was hier in der Umgebung für Blitzer sind.....

Der "Bielefelder Berg" (A2) ist so eine "Gelddruckmaschine"....

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Meinetwegen könnte alle 50 Meter ein Blitzgerät stehen. Dann würde ich einfach noch früher vor Geschwindigkeitsreduzierungen vom Gas gehen, an Statt kurz vor der Begrenzung zu bremsen.

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Meinetwegen könnte alle 50 Meter ein Blitzgerät stehen. Dann würde ich einfach noch früher vor Geschwindigkeitsreduzierungen vom Gas gehen, an Statt kurz vor der Begrenzung zu bremsen.

Da kannste baren Sprit sparen... :)

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Wehren kann man sich als Bürger dagegen leider nicht, das Recht ist immer auf Seiten des Staates, wenn nicht wird es gebogen. Der Bürger hat wenig Chancen.

Erstens ist das falsch, man hat schon die Moeglichkeit sich juristisch zu wehren, auch wenn die Erfolgsaussichten nicht sehr hoch sind, wenn man keinen spezialisierten Anwalt einschaltet, aber "gebogen" wird da wohl kaum was.

Es gibt eine regelrechte Rauspaukindustrie, die alle Schwaechen der Strafverfolgung von Schnellfahrern kennt.

Zweitens gibt es eine viel hinterhaeltigere Methode sich gegen Geschwindigkeitstickets zu wehren, wenn Du ein wenig nachdenkst kommt Du selbst drauf. Torsten hat den Weg dorthin eigendlich schon angedeutet ;).

Ich fahre manchmal auch zu schnell, manchmal versehentlich, manchmal vorsaetzlich, dann aber so das ich es mir leisten kann. Wenn ich geblitzt wurde und das war bisher sehr selten, war allerdings nie die Blitze schuld. Wenn man die nicht sieht war man auf jeden Fall zu schnell :)!

GRuss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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An solchen Diskussionen ist das Bemerkenswerte, dass hier bei so manchem das Verständnis zum Staat durch "blitzt". Ist Christian Wulff nicht doch der bessere Bundespräsident gewesen? Er hat zig Verpflichtungserklärungen unterschrieben, keine Vorteile anzunehmen, hat gute Gehälter bekommen - und hat dann doch versucht, genau den Staat, dessen Oberhaupt er plötzlich war, ausser Kraft zu setzen, weil der Staat in seiner Funktion als Aufsicht nun mal nervt.

...

Ja, Deinem Text kann man nur zustimmen.

Mit Deinem letzten Satz allerdings relativierst Du ihn, kehrst ihn eigentlich um.

Wohl dem Bürger, der dann Geld genug hat, sich ins Ausland abzusetzen, wo Polizei noch was zu sagen hat. <br><br>Die Niederlande wird mir immer sympathischer. Und die Schweiz ist es ja ohnehin.

Das ist schlimm.

_R_

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Tempomat ist unverzichtbar. Da macht es sogar Spaß, genau 50 zu fahren über Kilometer.

Oder Limiter für die 30er Zonen.

Das letzte Mal, als ich geblitzt wurde, war auch nicht der Blitzer schuld. Dafür, dass ich an der eigentlich bekannten (Ortseingangs-) Stelle zu schnell war gab es allerdings einen klaren Schuldigen wegen Ablenkung und Fahrens im Rausch: - Brahms.

Gruß CJ

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Das haette ich nicht bezahlt, auf dem Foto ist ja gar nichts zu erkennen :)!

Aus (leidvoller beruflicher) Erfahrung muss ich hierzu sagen, dass so ein Foto manch einem Sachverständigen ausreichen wird, um den Betroffenen auf dem Foto zu erkennen. Traurig aber wahr. Manchmal erzählen Gutachter im Endeffekt nur was davon, dass sowohl die Person auf dem Foto als auch die Vergleichsperson 2 Ohren, Mund und Nase hat und hieran eine Identifizierung zweilfesfrei möglich ist...

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  • 2 Wochen später...

Mich hat´s auch schon wieder erwischt :(.

Wie beim letzten Mal im März 2009 kam der Bußgeldbescheid mit aufgedrucktem Portrait , und wie beim letzten Mal bin ich außerorts bei erlaubten 70 km/h gerast, und wie beim letzten Mal beträgt der Expreßzuschlag 10 Euro (79 / 76 km/h nach Abzug von 3 km/h Toleranz).

Ich will mich nicht beschweren, bei über 40.000 km im Jahr sind 3,33 Euro jährlich tragbar.

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