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C5 gewinnt Vergleich gegen neuen VW Passat


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Das l´autojournal verglich den neuen VW Passat 2.0 TDI 140 Confortline mit seinen Konkurrenten, dem C5 2.0 HDi 140 Confort, dem Renault Laguna 2.0 dCi 150 4Control, dem Skoda Superb 2.0 TDI 140 Elegance und dem Toyota Avensis 2.2 D-4D 150 Executive. Den Vergleich gewinnt der C5 und der Passat wird mit dem Avensis Zweiter. Dahinter folgen Superb und Laguna. Zum C5 meint das l´autojournal: Dieser C5 ist serienmäßig mit dem Hydraktive III+ ausgestattet. Sie verdaut alle Unebenheiten und seine Reifen scheinen den Teer der Straße zu streicheln. Allerdings schwingt er auch leicht, was man mit der Sport-Taste beruhigen kann. Angenehm ist auch die variable Verstellmöglichkeit der Fahrzeughöhe. Das Fahrverhalten ist sicher, fast dynamisch und die er hält sicher seine Spur, auch in engen Kurven. Die Lenkung ist etwas überempfindlich nicht konstant. Der Motor ist besser beim konstanten Fahren, als beim Beschleunigen; im mittleren Drehzahlbereich hätte man sich mehr Druck gewünscht. Die Sitzposition ist relativ hoch, die Instrumente sind besonders designt, aber nicht so gut ablesbar, zumal die Lenkradspeiche manchmal die Tachonadel verdecken kann. Lenkrad und Mittelkonsole haben etwas zu viele Tasten. Die Sitze sind komfortabel und haben gute Seitenführung. Die Beinfreiheit ist vor allem vorne besonders gut. Der Kofferraum ist der kleinste im Vergleich. Bei einem Gewicht von 1.639 kg ist der Motor nicht zu schluckfreudig. Der C5 ist besser gelungen, als sein Vorgänger und hat jetzt einen sportlichen und eleganten Look. Besonders gefallen haben der Komfort, das Preis-Leistungsverhältnis und die gediegene Qualität. Weniger hat gefallen die inkonsistente Lenkung, das hohe Gewicht und die Nutzbarkeit hinten. Im Fazit heißt es: Der C5 gewinnt dank seines Komforts und seiner Preisgestaltung.

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Ein Vergleichstest, mit der Beteiligung eines Volkswagen-Produktes, den nicht der Volkswagen gewinnt, ist offensichtlich nur außerhalb der deutschen Grenzen möglich.

Das Wolfsburger Premium-Marketing scheint im Ausland noch Spielraum für Verbesserungen zu bieten.

Gruß, Albert

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es gibt ja fast keinen vergleich mit dem C5 und seinen hauptkonkurenten.

in deutschland wäre es der Insignia(einer der meistverkauften geschäftswagen).

das würde mich interessieren.

allerdings ,ich würde mich nur aufregen.

also besser,es gibt es nicht.

uwe

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also in Deutschen Autozeitungen habe ich schon diverse Vergleichstest mit dem C5 gesehen. Zumeist mit negativem Ausgang für den C5.

Da wird einmal der C5 HDI240 mit einer E-klasse und einem jaguar XF verglichen, beide locker 10cm länger und in einer anderen Klasse angesiedelt, aber was tut man nicht alles um den C5 verlieren zu lassen.

Ausserdem muss hierzulande ein Auto so sportlich wie möglich sein und in den Tests Top ausgestattet, preislich wird aber immer nur die spartanischte Austattung gewertet. Hier wurde der Passat sogar schon Preis-Leistungssieger und bekam in der Aufpreispolitik die meisten Punkte........ aus diesem Grund schreibt Autobild wohl auch den Testwagenpreis nicht mehr rein. Ich hab zu Hause ein heft liegen in dem der Passat ca 8000 Euro teurer war als der C5. Sorry bei diesem Unterscheid kauf ich mir dann 2 Autos....

Aber ernsthaftlich gesagt, scheint mir auch der Test aus Frankreich etwas geschönt.

Der C5 bietet entsprechend seiner Aussenlänge tatsächlich recht wenig Platz, hier ist der Passat tatsächlich im Vorteil. Und das ist nunmal bei solchen Fahrzeugen nicht von der Hand zu weisen. Allerdings rechtfertigt das den Preis und vorallem das Öde design nicht.

Grüßle

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also in Deutschen Autozeitungen habe ich schon diverse Vergleichstest mit dem C5 gesehen. Zumeist mit negativem Ausgang für den C5.

In deutschen Zeitungen wird auch fast kein C5 mit HP getestet, es wird fast immer das schwammige Fahrgefühl bei hohen Geschwindigkeiten bemängelt.

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In der aktuellen AutoBild verliert der Passat gegen den Superb, liegt aber klar vor dem Insignia.

Testniederlagen eines VW gegen die VAG-Konkurrenz dürfen auch in D sein, der Sieg bleibt ja in der Familie.

Mich würden am französischen Test die negativen Punkte am neuen Passat oder am Superb viel mehr interessieren - die erfährt man nämlich in deutschen Autozeitungen nie.

Gruß

Markus

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Na dann mal die positiven und negativen Punkte der Konkurrenten bei diesem Vergleich:

Laguna: Positiv: Spurhaltung, Fahrleistungen, sportlicher Look. Negativ: mäßiger Komfort, Nutzbarkeit, mäßiger Kofferraum, Preise.

Superb: Positiv: Raumgefühl, Fertigungsqualität, Komfort. Negativ: zu leichtgängige Lenkung, tapsiges Verhalten, motorische Kraft auf feuchtem Grund.

Avensis: Positiv: homogenes Fahrverhalten, leistungsfähiger Motor, gute Sitze. Negativ: Fertigungsqualität, Dosierung der Bremsen, Preise.

Passat: Positiv: Fertigungsqualität, Preis/Leistung, Verbrauch. Negativ: zu neutrales Fahrverhalten, laute Reifen, zu viele Optionen.

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ACCM Norbert Zölch

Jeder Händler lobt seine eigene Ware - oder hier: es gewinnt ein Auto aus dem eigenen Land. (wäre in D halt dann der Passat gewesen)

Also eigentlich sind die Franzosen mit ihrem Test genauso "objektiv" wie hier die Deutschen Schreiberlinge.

Nichts besonderes also...

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Na dann mal die positiven und negativen Punkte der Konkurrenten bei diesem Vergleich:

Laguna: Positiv: Spurhaltung, Fahrleistungen, sportlicher Look. Negativ: mäßiger Komfort, Nutzbarkeit, mäßiger Kofferraum, Preise.

Superb: Positiv: Raumgefühl, Fertigungsqualität, Komfort. Negativ: zu leichtgängige Lenkung, tapsiges Verhalten, motorische Kraft auf feuchtem Grund.

Avensis: Positiv: homogenes Fahrverhalten, leistungsfähiger Motor, gute Sitze. Negativ: Fertigungsqualität, Dosierung der Bremsen, Preise.

Passat: Positiv: Fertigungsqualität, Preis/Leistung, Verbrauch. Negativ: zu neutrales Fahrverhalten, laute Reifen, zu viele Optionen.

An diesem Test sieht man doch wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind... dem Laguna wird mäßiger Komfort bescheinigt. Gut, für einen franzosen ist der in der Tat etwas hart, für den Deutschen noch viel zu weich.

Negativ beim Passat: neutrales Fahrverhalten und zu viele Optionen. Ha, genau das würde bei einem deutschen Test wohl positiv hervorgehoben werden.

Ist schon witzig wie sehr wir und immer noch von unseren franz. Nachbarn unterscheiden...

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Vor langer Zeit gab es einmal eine Autozeitung (die "mot"), die relativ objektiv getestet hat.

Da wurden bei Vergleichstest die Fahrzeuge auch auf den Leistungsprüfstand gebracht. Erstaunlich, dass die deutschen Konkurrenten immer bestens im Futter standen....

Interessant war eine Zeitlang auch, dass ams und mot die selben Fahrzeuge getestet haben und deutlich unterschiedlich bewerteten.

Leider wurde die mot von ams übernommen und letzendlich eingestampft.

Schade eigentlich, denn ams und autobild sind keine Alternative (für mich zumindest).

Gruß

Karl-Heinz

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Hallo,

die MOT kam aus dem gleichen Verlag wie die AMS und ein Titelblatt "Audi fährt verkehrt" hat ihr u.a. den Hals gebrochen. Zu viel Wahrheit und Fairness sind schlecht für das Anzeigengeschäft.

Gernot

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Fertigungsqualität scheint in der Übersetzung für den hierzulande gerne verwendeten Begriff Anmutungsqualität zu stehen.

Sonst wären diese Anmuter oder Fertigungsqualitätler auch mal beim DEKRA- und TÜV-Report oder bei Kundenzufriedenheitsstudien ganz vorne dabei.

Übrigens: Der neue Laguna ist verdammt hart gefedert. Gewiss härter als ein Passat.

hs

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Lutz-Harald Richter

Die mot wurde nicht von ams übernommen, sondern war jahrzehntelang ein Schwesterblatt der ams. Dabei war mot stets "vernunftbetont", legte größeres Gewicht auf Wirtschaftlichkeit der getesteten Fahrzeuge. Dazu kamen mehr technische Themen statt Sport. Daher gab es auch kaum Tests von Ferraris und selbst S-Klasse oder ähnliches wurde nur am Rande behandelt. Objektiver war mot deswegen aber nicht. Auch dort hatten deutsche Fahrzeuge meist einen klaren Startvorteil, mehr noch als bei ams, wo es Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre häufig Vergleichstests auch mit deutschen Autos und mit ausländischen Siegern (z.B. Fiat 124, Simca 1100, Renault 4, Alfa Romeo Giulia, Fiat 127, Citroen GS) gab.

Das Aus für mot kam mit der Übernahme der früheren DDR-Autozeitschrift KFT Autoverkehr durch die Motorpresse Stuttgart, die ein ähnliches Profil (Wirtschaftlichkeit/hoher Technik-Anteil) hatte und der mot die wirtschaftliche Basis nahm. 2 gleichartige Zeitschriften in einem Verlag war auf Dauer zu viel.

Lutz-Harald Richter

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...Der C5 ist besser gelungen, als sein Vorgänger und hat jetzt einen sportlichen und eleganten Look...

Tja, hier scheiden sich die Geister!

Ich persönlich finde den Look des aktuellen C5 weniger gelungen als das seines unmittelbaren Vorgängers, weil er von hinten genauso aussieht wie die meisten aktuellen Kombis, was ihn optisch austauschbar macht. Der Facelift-C5 war da deutlich eigenständiger.

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@Lutz-Harald Richter

Übernahme der MOT durch ams war meine Interpretation; nachdem ich jahrelang die MOT bezogen habe, kam irgendwann die Änderung des Stiles in Hochglanzoptik + CD (Neuvorstellunegen) und wenig später kam der Hinweis, dass die MOT nicht mehr produziert würde und man mir gerne das Abo für die ams anbieten würde.

Dass die MOT ein Schwesterblatt war, war mir schon bewusst, dennoch fand ich die Tests sachlicher und damit für mich objektiver.

Gruß

Karl-Heinz

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Die deutsche Fachpresse lässt deutsche Modelle gewinnen und französische halt die französischen. So einfach ist es leider nicht, wie auch verschiedene Ergebnisse bei den Citroën-Modellen in www.acc-intern.de zeigen. Wenn es so einfach wäre, würde ich keine Vergleichsbeiträge der Franzosen einstellen, da das dann eh Marketing wäre. Wer die französische Presse aber regelmäßig liest, stellt fest, dass auch in F sehr oft deutsche Modelle, vor allem auch von VW, Vergleichstests gewinnen. Die sind dort nicht so leicht nachvollziehbar, da sie mit maximal 20 Punkten arbeiten und sehr oft keine Messwerte direkt verglichen werden, sondern emotionale Formulierungen enthalten sind. Nicht von ungefähr haben auch die deutschen Modelle in F einen höheren Marktanteil, als die französischen in D und weltweit haben die deutschen Modelle ein hohes technisches Image, was nicht nur auf Marketing zurückzuführen ist. Und die französischen Hersteller versuchen, diesen Qualitätsmaßstab zu erreichen. So hat PSA-Chef Philippe Varin erklärt, dass er Audi als sehr erfolgreiche Marke ansieht und Citroën sich daran ein Beispiel nehmen könnte. Wenn jetzt doch einmal ein Citroën gegen einen VW gewinnt, und das sogar in dieser Fahrzeugklasse, halte ich das schon für bemerkenswert und vor allem erfreulich, da es offensichtlich auch aus Sicht der frz. Fachpresse gelungen ist, den Vorsprung einzuholen.

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Also eigentlich sind die Franzosen mit ihrem Test genauso "objektiv" wie hier die Deutschen Schreiberlinge.

Nichts besonderes also...

Hallo,

wenn ich es richtig sehe, dann nimmt den letzten Platz in diesem Vergleichstest das französische Produkt Renault Laguna ein.

Das ist ungefähr so, als wenn in einem internationalen Vergleich einer deutschen Automobilzeitschrift ein VW Golf oder VW Passat den letzten Platz erzielt hätte.

Ist das vorstellbar?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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... Wenn jetzt doch einmal ein Citroën gegen einen VW gewinnt, und das sogar in dieser Fahrzeugklasse, halte ich das schon für bemerkenswert und vor allem erfreulich, da es offensichtlich auch aus Sicht der frz. Fachpresse gelungen ist, den Vorsprung einzuholen.
Bemerkenswert ist auch, dass die französische Fachpresse den neuen VW Passat nicht besser beurteilt, als den Toyota Avensis. In der deutschen Fachpresse sind die neuesten Entwicklungen aus Japan selbst dann noch chancenlos, wenn sie mit einem gealterten VW-Produkt verglichen werden, das kurz vor seiner Ablösung steht.

Gruß, Albert

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Bemerkenswert ist auch, dass die französische Fachpresse den neuen VW Passat nicht besser beurteilt, als den Toyota Avensis. In der deutschen Fachpresse sind die neuesten Entwicklungen aus Japan selbst dann noch chancenlos, wenn sie mit einem gealterten VW-Produkt verglichen werden, das kurz vor seiner Ablösung steht.

Gruß, Albert

Mit dem "neuen" Passat wird sich der Vorsprung wenn nicht erhöhen, dann zumindest wieder herstellen. Diesem von Bündel von modernen und zukunftsweisenden Assistenzsystemen hat PSA offenbar nichts adäquates entgegenzusetzen. Leider. Das haben die verpennt.

Und wer sich in der Oberklasse auf Dauer nicht lächerlich machen will, muss Abstandsradar, Verkehrszeichenerkennung, Spurwechselassistent (den könnte der neue C4 zumindest haben) und die Vernetzung von Navi und Getriebe (so wie bei Audi) aufweisen können.

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Ich wuerde gerne mal einen Vergleichstest mit 5- und 10-Jahre-alten Gebrauchtwagen sehen. Die Fahrzeuge sollten nach Herstellervorschrift gewartet worden sein und grob die gleiche Laufleistung aufweisen.

Bei den Neuwagen/Prospektdaten-Vergleichen fehlt mir immer so ein bisschen die Aussage zu Zuverlaessigkeit und Gesamtkosten pro Kilometer...

Gruesse,

Dirk

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Ein Vergleichstest, mit der Beteiligung eines Volkswagen-Produktes, den nicht der Volkswagen gewinnt, ist offensichtlich nur außerhalb der deutschen Grenzen möglich.

Audi hatte lange Jahre saftige Presse-Rabatte für seine Fahrzeuge. Die Leute schreiben halt nicht schlecht über ein Fahrzeug, welches sie selber fahren. Motzerei kann ja schließlich auch zukünftig den Rabatt kosten.

Die ams ist schon lange Jahre Audi verseucht. Die auto-bild, halt wie die "Mutter" bild, ein unsägliches Schmier und Propaganda-Blättchen. Da wird dann die Stahlfederung als tolle Neuerung beim C5 beklatscht. Bei anderen ungeliebten Fahrzeugen wird dann ein großes Foto von dem Schaltknüppel mit der 6-Gangschaltung eingeblendet, während bei den VAG-Fahrzeugen wirkliche Neuerungen groß abgelichtet werden. Ganz übel.

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