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Audi A4 S-Line abgehängt...


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Thilo das denk ich auch....

auf öffentlichen straßen ist der schneller der ehr bereit ist seine Fahrerlaubniss zu riskieren!

wenns auf den kreisel geht,nun da denke ich, daß ein bockelharter Quattro einem Frontlastigen Doppelwinkel um die Ohren fährt.

ist einfach die frage: Was ist mir wichtig!

und was kann und will ich dafür ausgeben.

was ich rein verstandsmäßig schwer auf die reihe bringe ist,wie ein Schweizer zb einen AMG oder M3/5 oder S3/4/6/8 zu eigen hat wo er auf der landstraße 80kmh und

auf der autobahn 120 kmh fahren darf.

da würde doch ein 1,6L HDI mit allem Schnick und Schnuck ;-) voll ausreichen?

gruß uwe

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Interessante Frage... welches Fahrwerk ist auf der Rennstrecke (mit Kurven) besser ...... HP3 oder Hoppelfahrwerk.

Man sollte natürlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ... also bei ähnlich motorisiert...beide reinen Frontantrieb !

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Der Schwedenkönig
...

Wenn ich schnellfahren will nehme ich die Ente.

Ich fürchte einige werden das nicht verstehen, Citroenfahrer schon.

Ich versteh Dich, Jozzo.

Liebe Grüsse

Der Schwedenkönig

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Interessante Frage... welches Fahrwerk ist auf der Rennstrecke (mit Kurven) besser ...... HP3 oder Hoppelfahrwerk.

Man sollte natürlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen ... also bei ähnlich motorisiert...beide reinen Frontantrieb !

Wahrscheinlich das Hoppelfahrwerk. Ich kenne die FIA Regeln nicht, aber warum werden im Rennsport keine HP Fahrwerke verwendet? An den Kosten kann es nicht liegen und selbst in Rallysport wo der Erfinder der HP den Ton angibt, werden in den Citroens keine HPs verbaut. Wird schon einen Grund haben...

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Wahrscheinlich das Hoppelfahrwerk. Ich kenne die FIA Regeln nicht, aber warum werden im Rennsport keine HP Fahrwerke verwendet? An den Kosten kann es nicht liegen und selbst in Rallysport wo der Erfinder der HP den Ton angibt, werden in den Citroens keine HPs verbaut. Wird schon einen Grund haben...

Ja das hat einen Grund. Sag einem Rennwagenbauer, er soll doch bitte ein paar PS freiwillig hergeben für das Fahrwerk und noch ein paar Kilo Mehrgewicht in Kauf nehmen, weil das Auto schwerer wird. Das machen die sofort :-))

Deswegen gibts auch soviele Rennwagen mit Klimaanlage :-))

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Dem würde ich mich anschließen... denke mal das liegt eher an Gewicht und an der Tatsache, dass die HP Leistung zieht ... .in welcher Form auch immer.

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Das ist einfach kindisch und nur mit einer Riesengrossen Doppelwinkelbrille zu erklären - oder mit Neid...

Neid? Das hättest du gern. Ein Lächeln, mehr nicht.

Doppelwinkelbrille? Ja, ein Citroen bietet ja auch allen Grund dazu. Dennoch bin ich in der Lage die Vorteile eines Audi zu- und anzuerkennen. Wie du in meiner Ausführung lesen konntest, räume ich dem Audi die größere Sportlichkeit ein. Dazu entwickle ich lediglich eine Theorie, die eine Ursache dafür bietet, dass sich der Audi von einem unsportlichen C5 in der Kurve überholen lassen musste – denn das ist passiert. Ob Rasen sinnvoll ist oder nicht, steht dabei doch gar nicht zur Debatte...

Rasen muss niemand, das geht bei dem Verkehr eh' nicht.

Du erweckst also den Anschein, selber nicht zu rasen. Warum hast du dann aber einen S4 mit nem V8? Willst du bei mir Neid erzeugen? Immerhin traust du das deinem Auto ja zu?

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Ja das hat einen Grund. Sag einem Rennwagenbauer, er soll doch bitte ein paar PS freiwillig hergeben für das Fahrwerk und noch ein paar Kilo Mehrgewicht in Kauf nehmen, weil das Auto schwerer wird. Das machen die sofort :-))

Deswegen gibts auch soviele Rennwagen mit Klimaanlage :-))

Naja, eine Klimaanlage macht das Auto nun auch nicht schneller. Wenn allerdings eine (Renn)- HP einem konventionellen Rennfahrwerk überlegen wäre und eine deutlich höhere Kurvengeschwindigkeit erlauben würde wäre die Gewichtszunahme sicher zu vernachlässigen und durch ein paar PS mehr sicher auszugleichen. Ich denke eher eine HP ist ein Fahrwerk zum Cruisen und nicht im Renneinsatz zu gebrauchen

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Hallo, für diejenigen, die nicht nicht alles lesen möchten, einige Zitate:

"Bei Umschaltung auf die harte Kennlinie werden die hydropneumatischen Federn entkoppelt und erzeugen eine zusätzliche Wankfederrate wie in Abschnitt 6.3.2 beschrieben."

(Hier folgt eine Beispielberechnung)

"... Damit bewirkt die hydropneumatische Wankstabilisierung einen deutlichen Zuwachs und damit eine deutlich geringere Aufbauneigung bei Kurverfahrt, als bei rein mechanischer Stabilisierung."

(Wolgang Bauer, Hydropneumatische Federungssysteme)

Gruß, Albert

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Wahrscheinlich das Hoppelfahrwerk. Ich kenne die FIA Regeln nicht, aber warum werden im Rennsport keine HP Fahrwerke verwendet? An den Kosten kann es nicht liegen und selbst in Rallysport wo der Erfinder der HP den Ton angibt, werden in den Citroens keine HPs verbaut. Wird schon einen Grund haben...

Ich meine mich zu erinnern, das Renault/Williams Ende der Achziger/Anfang der Neunziger eben so ein Fahrwerk eingesetzt haben. Das Fahrwerk agierte auf Kurvenfahrt entgegen der Fliehkraft, was somit ein unglaublicher Vorteil war. Wurde dann aber von der Fia verboten, da Renault mit dem Rest der Elektronik/Helferchen unglaublich schnell aber auch für Fahrer gefährlich war. (Siehe Senna)

vvlt weiss jemand Näheres

gruss

ralf

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Naja, eine Klimaanlage macht das Auto nun auch nicht schneller. Wenn allerdings eine (Renn)- HP einem konventionellen Rennfahrwerk überlegen wäre und eine deutlich höhere Kurvengeschwindigkeit erlauben würde wäre die Gewichtszunahme sicher zu vernachlässigen und durch ein paar PS mehr sicher auszugleichen. Ich denke eher eine HP ist ein Fahrwerk zum Cruisen und nicht im Renneinsatz zu gebrauchen

1993 ist Jean-Luc Pailler völlig entspannt mit seinem BX an seinen Gegnern vorbei "gecruist" und hat mal eben nebenbei in der ollen Franzosenschaukel die Rallyecross-Europameisterschaft gewonnen. Erst waren seinen Gegner Deiner Meinung, nachdem er die Meisterschaft gewann nicht mehr, da war die olle HP plötzlich ein Vorteil. Der erste neue Bugatti kam auch nur mit HP auf die Straße, so war es zumindest in den allerersten Tests zu lesen, inzwischen findet man dazu nichts mehr. Das liegt wohl am Image der HP, das die meisten und offensichtlich auch Du verinnerlicht haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Rallycross-Europameister

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habe jetzt mal ein wenig rumgesucht

der erste Formel1Wagen mit aktivem Fahrwerk im Renneinsatz war ein Lotus T99 Ende der Achziger. Das Ende der Entwicklung hatte das Williams/Renault Team 1993 erreicht. Wer Lust hat kann sich ja mal den folgenen Link anschauen.

http://www.ayrtonsenna.de/williams_fw15_test.htm

Gruss und tschüssss

ralf

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Thilo das denk ich auch....

auf öffentlichen straßen ist der schneller der ehr bereit ist seine Fahrerlaubniss zu riskieren!

wenns auf den kreisel geht,nun da denke ich, daß ein bockelharter Quattro einem Frontlastigen Doppelwinkel um die Ohren fährt.

ist einfach die frage: Was ist mir wichtig!

und was kann und will ich dafür ausgeben.

was ich rein verstandsmäßig schwer auf die reihe bringe ist,wie ein Schweizer zb einen AMG oder M3/5 oder S3/4/6/8 zu eigen hat wo er auf der landstraße 80kmh und

auf der autobahn 120 kmh fahren darf.

da würde doch ein 1,6L HDI mit allem Schnick und Schnuck ;-) voll ausreichen?

gruß uwe

Nun, als Schweizer frage ich mich das TäGLICH! Ich meine, wenn man nicht regelmässig in Deutschland unterwegs ist (weil man muss, und nicht weil man dorthinfährt, um die Karre mal richtig auszufahren) macht es wohl wirklich wenig sinn, wenn Leistung kaufentscheidend ist.

Wenn ich da so die Werbung sehe mit einem Sportmodell von Audis A3 mit 350 PS oder so, dann nimmt das ganze ja doch schon beinahe kafkaeske Züge an.....So ein Potenzverstärker dient hauptsächlich dem Ego.

Dazu kommt, übermässig hohe Leistung ist teuer im Kauf und Unterhalt. Hingegen weiss ich aus eigener Erfahrung, dass es nichts gibt, an das man(n) sich so schnell gewöhnt wie Leistung. Ich erinnere mich an meinem Nachbar, der nach 2 Monaten 911 Turbo fahren das Gefühl hatte, dass der Wagen "nicht mehr richtig zieht" Diese Zweifel konnten von der Garage durch einen Test auf dem Leistungsprüfstand (8 PS über Werksangabe !) nicht restlos beseitigt werden......

An was man sich aber schlechter gewöhnt, ist ein hässliches Armaturenbrett ,fehlender Komfort oder die Tatsache, dass man sein Auto an jeder Ecke rumstehen sieht.

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@graboid

ich muss Dir bis zu einem gewissen Grad recht geben.

ich habe bis Juli 2010 immer Fahrzeuge bis max.120PS gefahren (es gab mal ne Ausnahme mit einem Firmenwagen, der mir augedrängt wurde. war ein Scorpia Crossward..oder so ähnlich) und bin damit immer ausgekommen. Jetzt haben wir uns den C5 V6 mit 3 Liter und 209 PS geholt und ich muss sagen, das:

1.) die Unterhaltungskosten geringer sind als bei unserem XM 2.1 Diesel (allerdings nur bei der geringen Jahreslaufleistung von max 12.000KM)

2.) das Fahren gerade in den Bergen mit etws mehr PS entspannter, wenn auch nicht nötig ist. Möchte aber hinzufügen, dass ich persönlich alles über 200 PS für vollkommenen Unfug halte und es politisch verboten werden sollte, da unnötige Umweltbelastung. Damit möchte ich niemanden angreifen oder diffamieren, ist halt "meine" Meinung.

Ich bin vor über 20 jahren von Berlin (da gab es noch keine Radars auf der A2) mit meinem 626 Mazda (101PS) hinter einem Porsche 911 gefahren. Der Gute hat immer richtig Gas gegeben. Das ging dann bis Oberhausen so, er hat alles frei gemacht, aufgefahren, gebremmst und ich war wieder dran. Habe ihn dann überholt, weil er Tanken musste und ich eben nicht. Die mehr PS haben also nichts gebracht. Es war übrigens Sonntag Abend, also relativ freie Fahrt war möglich! Das dazu.

Aber in old germanien ist halt die PS-umweltvernichtende und regierungslenkende Automobillobby zu mächtig und ein Wenigerverbrauch ist auch politisch nicht gewollt, es entgehen ja die benötigten und für die Rentensicherung zweckentfremdeten Steuern. Ganz zu schweigen von der Besteuerung einer Steuer, die besteuert wird um sie besteuern zu können, damit sie besteuert wird. Siehe Ökosteuer, die ja ach so ökologisch genutzt wird. so genug

gruss

ralf

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1993 ist Jean-Luc Pailler völlig entspannt mit seinem BX an seinen Gegnern vorbei "gecruist" und hat mal eben nebenbei in der ollen Franzosenschaukel die Rallyecross-Europameisterschaft gewonnen. Erst waren seinen Gegner Deiner Meinung, nachdem er die Meisterschaft gewann nicht mehr, da war die olle HP plötzlich ein Vorteil. Der erste neue Bugatti kam auch nur mit HP auf die Straße, so war es zumindest in den allerersten Tests zu lesen, inzwischen findet man dazu nichts mehr. Das liegt wohl am Image der HP, das die meisten und offensichtlich auch Du verinnerlicht haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Rallycross-Europameister

Von 1973-2010 hat 1! Fahrzeug mit HP die Rallycross-Europameisterschaft gewonnen. Sieben mal der Xsara. Also den wahnsinigen Vorteil kann ich da nicht erkennen. Oder wurde nach dem Sieg die HP auch hier verboten. Ich finde die traditionelle HP überhaupt nicht sportlich. Wie das mit Activa und den neueren Systemen funktioniert kann ich nicht beurteilen.

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Für den C5 II kann ich nur sagen: Geht gar nicht sportlich.

Wer das aber im Familiengleiter will, hat irgendetwas gar nicht begriffen.

Ich denke, dass wahrscheinlich mehr aus dr HP rauszuholen wäre, dass aber Peugeot das nicht erlaubt.

Beziehungsweise hab' ich bei Cit immer das Gefühl, dass sie ihre Alleinstellungsmerkmale nicht sehen bzw. pflegen.

Beispiele gibt es da ja genung (DIRAVI, Einspeichenlenkrad, Mitlenkende Scheinwerfer, HP, etc.)

LG

Thilo

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Von 1973-2010 hat 1! Fahrzeug mit HP die Rallycross-Europameisterschaft gewonnen. Sieben mal der Xsara. Also den wahnsinigen Vorteil kann ich da nicht erkennen.

Wahrscheindlich stieg der Pilot dafür nach der Rallye entspannt aus der Kiste ;-)

Die DS hatte auch schon Rallye`s gewonnen, trotz Kuschelfahrwerk. Fraglich nur, ob das Material genügend robust ist...

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Letztes Jahr auf dem Weg in die Bretagne irgendwo gesehen. Offensichtlich schon etwas länger "aus dem Rennen"

:-)

Gruß, gasmann

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