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Vorbild Kalifornien Söder will Verbot für Verbrenner-Autos ab 2035

In 15 Jahren soll Schluss sein: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat ein mögliches Enddatum für den Verkauf von Autos mit Otto- oder Dieselmotor genannt. Das hat er allerdings schon mal getan - vor langer Zeit.

https://www.spiegel.de/auto/markus-soeder-csu-fordert-zulassungsverbot-fuer-verbrenner-autos-ab-2035-a-a41135d1-c654-4c35-84f1-df8fc686dbe3

Zitat

Bayern ist das Land von BMW und Audi - insofern überrascht der Vorstoß von Ministerpräsident Markus Söder (CSU): Er hat auf dem Onlineparteitag der Christsozialen ein Zulassungsverbot für Autos mit Verbrennungsmotoren nach kalifornischem Vorbild gefordert. Dabei nahm er auf das Jahr 2035 Bezug, für das der US-Bundesstaat den Ausstieg aus der Technologie anstrebt.

"Ich bin sehr dafür, dass wir uns ein Enddatum setzen", sagte Söder. "Das, wie es in Kalifornien gewesen ist, erscheint mir ein sehr gutes Datum dafür zu sein." Dies wäre dann ein Beitrag, um zu zeigen, "wann das fossile Zeitalter bei uns zu Ende geht".

 

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vor 5 Minuten schrieb Auto nom:

Vorbild Kalifornien Söder will Verbot für Verbrenner-Autos ab 2035

ach komm, das war 2020. Der Markus ist doch schon längst meinungstechnisch wieder ganz woanders.

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Nach dem Söder von 2023 und 2020 hier noch der Söder von 2007:
 

Zitat

CSU-Generalsekretär Söder fordert Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2020

Per Gesetz will die CSU die Deutschen dazu zwingen, nur noch klimafreundliche Pkw zu fahren. "Ab dem Jahr 2020 dürfen nur noch Autos zugelassen werden, die über einen umweltfreundlichen Antrieb verfügen", so die Forderung von CSU-Generalsekretär Markus Söder. Von diesem Zeitpunkt an müssten herkömmliche Verbrennungsmotoren durch Wasserstoff- und Hybridtechnik abgelöst werden. "Grüne Motoren schaffen neue Arbeitsplätze", glaubt Söder. Die deutsche Autoindustrie lege beim Thema Umweltschutz aber nicht genügend Erfindergeist an den Tag, durch "ein klares Ultimatum" müsse daher der "notwendige Innovationsdruck" erzeugt werden. Der CSU-General arbeitet schon länger daran, den Christsozialen ein Öko- Image zu verpassen nicht zuletzt, weil die Grünen in den wohlhabenden Regionen Bayerns zu ernstzunehmender Konkurrenz werden.

 

https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-469671.html

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Die Kühltruhe, der Stuhl und die Bierflasche wurde bereits entsorgt.

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https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/street-art-graffiti-banksy-valentinstag-haeusliche-gewalt-100.html

und wieder abgestellt:

Tiefkühltruhe als "Sicherheitsrisiko"

Aus der echten Truhe, die vor der Wand stand, ragten noch zwei an die Wand gemalte Beine heraus - bis die Stadtverwaltung sie abtransportieren ließ. "Aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen mussten Arbeiten am Gefrierschrank durchgeführt werden, teilte der zuständige Gemeinderat von Thanet am Mittwoch mit. Jetzt sei der Behälter sicher und daher zurückgebracht worden. Zur Freude aller Banksy-Fans ist das Kunstwerk also wieder komplett.

 

https://www.dw.com/de/neuer-banksy-valentinstag/a-64696179

Bearbeitet von Ronald
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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Aber warum die Künstler sich gerade einen Panda ausgesucht haben?

Das könnte an der Limitierung durch die Größe des Steins liegen. 

Ist aber durchaus richtig, zuerst werden die Autos der unteren 90% aus der Stadt verschwinden. 

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Ich hab den Artikel jetzt ganz zu Ende gelesen, es sei dem Bildhauer verziehen:

Zitat

Der Panda, sagt Gregor Spänle, ist ja eigentlich auch noch ein anderes Symbol: für ein praktisches, sparsames, unprätentiöses Auto. Wenig Material, geringer Benzinverbrauch. Spänle fuhr mit 18, als er grade den Führerschein hatte, selbst einen. "Da konnte man sogar als Paar drin schlafen." Es weckte Jugendgefühle, so ein Auto zu bearbeiten. Dass er es zerschneiden musste, damit es in den Marmorschlund passt, "das tat mir in der Seele weh".

 

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was nettes aus der SZ für den Stammtisch:
 

Zitat

Altötting:
Die Busfahrerin und der Saubär

Ein elfjähriger Bub weigert sich in einem Bus in Altötting, seine dreckigen Schuhe von einer Sitzbank zu nehmen. Der Fahrerin rutscht ein Schimpfwort heraus, die Sache landet vor Gericht - und seit dem Urteil bebt in der Stadt und weit darüber hinaus der Volkszorn.

Die Leserbriefspalten in der örtlichen Presse quellen seit Tagen über, denn in Altötting und weit darüber hinaus bebt gerade der Volkszorn. Ausgelöst wurde die Empörung durch den Spruch eines Amtsrichters, der einer Busfahrerin eine Geldbuße von 500 Euro aufgebrummt hat. Diese hatte einen elfjährigen "Rotzlöffel", wie ihn viele Leserbriefschreiber titulieren, als "Saubär" bezeichnet, nachdem er ihre Aufforderung, seine dreckigen Schuhe von der Sitzbank zu nehmen, mehrmals zum Fleiß ignoriert hatte.

Den Schilderungen des Vorfalls ist zu entnehmen, dass die Busfahrerin den Buben überdies mit der Hand gestupst hat. Ob dies nun an der Schulter oder im Bereich des unteren Hinterkopfs geschah, was auf eine Gnackwatschn hinausliefe, blieb offen. Sicher ist nur, dass der wohl erzieherisch gemeinte Eingriff eine Anzeige der Eltern nach sich zog. Auch wenn der Bub keine sichtbaren Verletzungen davontrug.

 

Zwar stellte der Richter klar, dass das Bußgeld vor allem auf die körperliche Tätlichkeit zielt und nicht auf den Gebrauch des Wortes "Saubär". Das ist freilich eine Differenzierung, die vom Volk mehrheitlich nicht so sehr wahrgenommen wird. Ein elfjähriger renitenter "Saubär" und "Hundskrüppel", so der Tenor, sei das Ergebnis eines Erziehungsdefizits. Ein Stammtisch und mehrere Einzelpersonen wollen nun die Strafe der Busfahrerin übernehmen.

 

Der Vorfall in Altötting setzt schon fast traditionell eine lange Reihe ähnlicher Auseinandersetzungen fort, die allesamt zum Ausdruck bringen, wie riskant es ist, im Alltagsgeschehen seinen Unmut rustikal und dialektal zu äußern. Vor Jahren war in München ein Trambahnfahrer mit einem renitenten Fahrgast in Streit geraten. "Für mich bist a Arschgeign!", schimpfte er. Sein Glück war, dass das Gericht die Eigenart der bayerischen Schimpfkultur tolerierte und keine "besondere Verwerflichkeit" erkannte. "Die Trambahn ist kein Pensionat für höhere Töchter", sagte ein Unterstützer des Fahrers.

Eine Post-Kundin wiederum hatte sich über einen Schalterbeamten nur deshalb beschwert, weil er mit ihr Bairisch geredet hatte. "Dabei hatte er nicht einmal Rindviech zu ihr gesagt", wie die SZ damals kopfschüttelnd konstatierte.

Der Altöttinger Amtsrichter blieb von alledem unberührt und ermahnte den Buben, künftig den Anweisungen des Buspersonals zu folgen. Der Busfahrerin wünschte er mehr Gelassenheit.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/altoetting-amtsgericht-bus-saubaer-1.5752928

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Lara Ermer:

"Wenn Du's machen willst, wie der Neandertaler - komplett okay (...). Aber dann sei konsequent - zieh's durch: Stirb aus!"

Über Karneval, Kritik an veganem Fleischersatz, Glamping, Sexismus in Zirkus und Fahrschule und eingefahrene Stereotype:
 

PS.: Auch der Beitrag von Wilfried Schmickler ist sehr sehenswert!

Bearbeitet von M. Ferchaud
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hätte hätte keine Fahrradkette... Ein E-Lastenfahrrad ohne Kette aber mit Tretkurbel.. ist das jetzt sinnvoll, bin mir da jetzt nicht ganz sicher. Wenn der Akku leer ist wird das Dickschiff auch mit Treten nicht mehr vorwärts kommen und wenn Strom im Akku ist warum dann noch die Alibi-Tretkurbel....  Vermutlich gibts ohne Kurbel keine Förderung und das Mittreten ersetzt den Besuch im Fitnessstudio...

Zitat

Mobilität der Zukunft:
E-Lastenräder: Schaeffler produziert Fahrzeugflotte mit Antrieb ohne Fahrradkette
HERZOGENAURACH - Ein Fahrrad ohne Kette? Das Herzogenauracher Unternehmen Schaeffler hat mit der Firma Heinzmann einen Antrieb für elektrische Lastenräder entwickelt, der ohne mechanische Komponenten wie Zahnkränze auskommt. Einen ersten Kunden gibt es auch schon.
Klimaschonend und schnell: Vor allem in Großstädten könnten elektrische Lastenräder für den Transport von Lebensmitteln, Postsendungen und Medikamenten eingesetzt werden. Das Herzogenauracher Unternehmen Schaeffler hat dafür gemeinsam mit der Firma Heinzmann, einem Spezialisten für innovative Zweirad-E-Antriebe, das kettenlose Antriebssystem "Free Drive" entwickelt.
powi-schaeffler-20230221-101406_app11_01

Das Antriebssystem besteht Schaeffler zufolge aus Pedalgenerator, Antriebsmotor, kundenspezifischen Batterielösungen und Human-Machine-Interface (HMI), das von Heinzmann vertrieben wird. Der von Schaeffler hergestellte Pedalgenerator erzeugt beim Treten einen gleichmäßigen Widerstand und liefert die Energie für einen Elektromotor am Hinterrad. Er ist so konzipiert, dass beim Treten deutlich weniger Muskelkraft benötigt wird als bei klassischen Kettenantrieben - ein Vorteil bei langen Liefertouren.

Keine Kette, kein Verschleiß

Besonders an dem Antrieb ist: Er kommt ohne mechanische Antriebskomponenten wie Kette, Zahnkränze, Ritzel oder Riemen aus. "Mit dem Free Drive gehören zeitaufwändige Kettenwechsel der Vergangenheit an. Davon profitieren die Betreiber von Lastenradflotten, denn ihre Räder sind nun länger im Einsatz und fallen deutlich weniger aus", sagt Jochen Schröder, Leiter des Unternehmensbereichs Elektromobilität. Weniger mechanische Teile bedeuten zudem einen geringeren Verschleiß und eine seltenere Wartung. "Mit dem Antrieb ohne Kette sind auch neue Fahrradarchitekturen und Pedalkonfigurationen möglich, etwa für Anwendungen mit drei oder vier Rädern, mit Dach oder ohne", erklärt Schröder......



E-Lastenräder: Schaeffler produziert Fahrzeugflotte mit Antrieb ohne Fahrradkette | nn.de

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vor 2 Minuten schrieb Auto nom:

Mit dem Treten der Kurbeln treibt man einen Generator an.  

Ein frisch gedopter Eddie Merkx käme damit vielleicht vorwärts. Aber meinereiner müsste da erstmal 5 Stunden im Stand strampeln damit sich da was bewegt.  

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vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Vermutlich gibts ohne Kurbel keine Förderung und das Mittreten ersetzt den Besuch im Fitnessstudio...

Durch das Treten wird der E-Antrieb "freigegeben". Diese Funktion ist auch ein "Testkriterium", um bei den Pedelecs "die Spreu vom Weizen" zu trennen.

Der größte Anteil aller angebotenen E-Bikes sind eigentlich Pedelecs:

  • Pedelecs bieten nur dann Motorunterstützung, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Erfolgt die Pedalunterstützung bis 25 Kilometer pro Stunde, gelten Pedelecs als Fahrrad.
  • S-Pedelecs (45 km/h) dagegen brauchen eine Zulassung in Form von einem Versicherungskennzeichen, einer Haftpflichtversicherung, einer Helmpflicht und einer Fahrerlaubnis der Klasse AM (Roller). Zudem muss der Fahrer mindestens 16 Jahre alt sein, ansonsten ist das Fahren auf öffentlichen Verkehrswegen untersagt. Wichtiger Hinweis: Normale Radwege dürfen mit einem S-Pedelec nicht befahren werden.
  • E-Bikes fahren auf Knopfdruck auch ohne Pedalunterstützung. Sobald die Bikes eine Geschwindigkeit von mehr als 6 km/h ohne Treten erreichen, gelten sie nicht mehr als Fahrräder, sondern als Kraftfahrzeuge. Das bedeutet, dass mindestens ein Versicherungskennzeichen und eine Mofa-Prüfbescheinigung oder bei leistungsstärkeren Bikes eine Fahrerlaubnis der entsprechenden Klasse erforderlich ist - ansonsten begeht man eine Straftat!

https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/e-bike/unterschied-e-bike-pedelec/

Nachtrag: Fährt ein Pedelec ohne "Rücktritt" vorwärts, wenn man rückwärts die Pedale bewegt?

Bearbeitet von Ronald
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vor 19 Minuten schrieb SeppCx:

Ein frisch gedopter Eddie Merkx käme damit vielleicht vorwärts. Aber meinereiner müsste da erstmal 5 Stunden im Stand strampeln damit sich da was bewegt.  

Hier klingt das anders:

Zitat

Der Pedalgenerator erzeugt beim Treten einen gleichmäßigen Widerstand und liefert die Energie für einen Elektromotor am Hinterrad. Überschüssige Energie wird im Akku gespeichert und bei Bedarf für den Antrieb genutzt. Insgesamt liefert der Free Drive eine Antriebsleistung von 250 Watt.

Der kettenlose Antrieb soll zum einen weniger Muskelkraft benötigen als klassische Kettenantriebe, teilte Schaeffler mit. 

https://www.golem.de/news/free-drive-schaeffler-baut-kettenlosen-antrieb-fuer-e-lastenraeder-2302-172019.html

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Ich bleib bei meinem alten reinen Fahrrad, da kann mir jedenfalls keiner eine Straftat anhängen, egal wie schnell ich damit fahre ....so lange ich in Ortschaften die max. zulässigen Geschwindigkeiten einhalte.

Bearbeitet von Manson
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vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

Der Pedalgenerator erzeugt beim Treten einen gleichmäßigen Widerstand und liefert die Energie für einen Elektromotor am Hinterrad. Überschüssige Energie wird im Akku gespeichert und bei Bedarf für den Antrieb genutzt.

Tja, das ist die Werbungswahrheit. Mach das mal in der Realität. "Profis können eine Stunde lang eine Dauerleistung von 400 bis 450 Watt erbringen, Normalos 170 Watt." Jetzt nimm mal die 170W und versuch das zierliche Gefährt auf dem Bild damit zu bewegen. Ich hab da so meine Zweifel das das funzt. 

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