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Thread für Netzfundstücke


ACCM Jelle

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Bedrohte AfD-Chefin Weidel machte Urlaub auf Mallorca

Am Tag der Deutschen Einheit blieb AfD-Chefin Alice Weidel einer Wahlkampfveranstaltung fern: Wegen eines Vorfalls sei sie »an einen sicheren Ort verbracht« worden, hieß es. Nun kam heraus, wo sie sich aufhielt. (SPON)

Haha! Das haette mal ein Poltikerin von den Gruenen machen sollen ....

Inzwischen in England: Den nicht so wohlhabenden geht es immer schlechter, Schulen und Krankenhaeuser verfallen, aber Sunak begeistert mit rechtspopulistschen Geschwafel. Obwohl seine Partei seit 13 Jahren an der Macht ist. 

Vielleicht sind die Menschen doch zu dumm fuer Demokratie 😆?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Bedrohte AfD-Chefin Weidel machte Urlaub auf Mallorca

Am Tag der Deutschen Einheit blieb AfD-Chefin Alice Weidel einer Wahlkampfveranstaltung fern: Wegen eines Vorfalls sei sie »an einen sicheren Ort verbracht« worden, hieß es. Nun kam heraus, wo sie sich aufhielt. (SPON)

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Das Nachrichtenmagazin berichtete am Mittwochabend, Weidel sei am 3. Oktober in einer Ortschaft an der mallorquinischen Ostküste in einem Strandrestaurant gesehen worden, gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100253986/alice-weidel-wirbel-um-bedrohungslage-afd-chefin-auf-mallorca.html

 

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Das Phänomen "Blade Runner"

Ridley Scotts Kultfilm "Blade Runner" ist einer der einflussreichsten Science-Fiction-Filme überhaupt. Seine Vision eines Los Angeles im Jahr 2019 ist auf beklemmende Weise aktuell: Klimakatastrophe, Überwachung, übermächtige Konzerne und künstliche Intelligenz sind heute Teil unserer Wirklichkeit. Die Dokumentation zeigt, wie "Blade Runner" vom Kassenflop zum Kultfilm wurde.
1982 kommt ein Film ins Kino, der in der nahen Zukunft von Los Angeles im Jahr 2019 spielt. Ridley Scott beschwört in seinem Kultfilm einen kalten, regengepeitschten, von Neonreklame glühenden Großstadtmoloch herauf. Heute bevölkern Obdachlose die Straßen zwischen den Hochhäusern, in denen der Film gedreht wurde. Seit "Metropolis" von Fritz Lang hat es keinen Science-Fiction-Film mehr gegeben, der dank seines Production Designs und seiner Special Effects eine derartige visuelle Wucht entfaltet hat wie "Blade Runner". Umso erstaunlicher das kommerzielle und pressemäßige Desaster, das der Film bei seinem Kinostart erlebte. Wie wurde der Film zu einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filme aller Zeiten?
In der Dokumentation erzählt Syd Mead, der die Welt von "Blade Runner" visuell erfunden hat, wie sehr die Kreativen im Film die Zukunft aus der Gegenwart der 1980er Jahre heraus entwickelt haben. Zu Wort kommen auch Douglas Trumbull, verantwortlich für die sensationellen Visual Effects, Katherine Haber, die als Production Executive mehrfach den Film gerettet hat, die Schauspielerin Joanna Cassidy und Edward James Olmos, der die mysteriöse Figur des Gaff auch im Sequel "Blade Runner 2049" spielt.
„Das Phänomen „Blade Runner““ lädt zu einem exklusiven Blick in die Welt von "Blade Runner" ein, mit Behind-the-Scenes-Material von diversen Sets, Fotos und Originalschauplätzen in Los Angeles. Und er schaut in die Straßen des heutigen Los Angeles und findet immer wieder Einstellungen, in denen Film und Gegenwart verschmelzen.
 
Video 53 min.

 

 
 
 

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Blade Runner" von Ridley Scott - Ein Film, eine Minute

Scott ist Perfektionist und ein herausragender Regisseur, inspiriert von Fritz Langs Metropolis und dem Film noir. Mit Blade Runner schafft er eine einmalige retrofuturistische Ästhetik.

 

 

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https://www.hessenschau.de/panorama/vor-polizei-in-frankfurt-in-biotonne-versteckt-v1,kurz-flucht-122.html

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Auf der Flucht vor der Polizei hat sich ein Jugendlicher in Frankfurt in einer Biomülltonne versteckt.

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Der führerscheinlose und unter Cannabis-Einfluss stehende Jugendliche war der Streife am Samstag auf einem Motorroller aufgefallen. Dieser war gestohlen.

 

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Bordeaux statt Porto: Pech gehabt

Eine undeutliche Aussprache im Reisebüro kann teuer enden, das musste eine sächsisch sprechende Kundin feststellen. Sie wollte nach Porto fliegen, artikulierte aber den gewünschten Zielort dialektbedingt nicht klar. Die Mitarbeiterin des Reisebüros buchte einen Flug nach Bordeaux.

Die Sächsin weigerte sich, die 294 Euro für den Flug nach Frankreich zu zahlen. Das Reisebüro forderte vor dem Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt den Reisepreis ein. Der Richter gab dem Büro recht: Ein Kunde sei dafür verantwortlich, dass er im Reisebüro richtig verstanden werde. (AG Stuttgart-Bad Cannstatt, Az.:12 C 3263/11)

https://www.rnd.de/reise/urlaub-vor-gericht-die-kuriosesten-klagen-von-touristen-75ED42OQWIIIJ25U57FGNUGL7E.html

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„Ich hab AfD gewählt, das sag ich Ihnen auch ganz offen“, sagt uns der Mann ganz offen, der sich als Rainer vorstellt. „Können Sie uns vielleicht sagen, warum?“ – „Wegen die Ausländer!“, schießt es aus dem Dödelinger wie aus einer Pistole. „Haben Sie schon einmal schlechte Erfahrungen mit die Ausländer gemacht?“, fragen wir vorsichtig weiter. „Ich persönlich jetzt nicht direkt. Aber mein Cousin, der Dieter, der hat schon mal welche gesehen. Der ist ja manchmal in der Stadt. Ganz seltsam sehen sie aus, von der Farbe her, mein ich, nicht richtig normal.“

https://taz.de/Die-Wahrheit/!5962437/

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„Ich hab auch AfD gewählt“, erklärt ein Mann, dessen Kleidung ihn als Landwirt ausweist. „Wegen dem Lauterbach! Seit der die Genimpfstoffe ins Trinkwasser mischt, geben meine Kühe saure Milch!“ Offenkundig sind es also auch gesundheitspolitische Bedenken, die der AfD Zulauf bescheren. Aber auch das Thema Frieden spielt eine Rolle. „Keine deutschen Waffen in die Ukraine“, kreischt eine ältere Dame, die möglicherweise den Ersten Weltkrieg noch selbst erlebt hat. „Die Waffen brauchen wir selber, damit wir uns Schlesien zurückholen können!“

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Ein Mann von beachtlichem Körperumfang drängt sich durch die Menge zu uns: „Ich versuche seit vielen Jahren, eine Frau zu finden, die meiner Zuneigung würdig ist und mir den Haushalt macht. Regelmäßig verschicke ich bei Facebook meinen Lebenslauf, meine Gehaltsabrechnung und ein Penisfoto. Aber meinen Sie, eine von den Schlampen meldet sich mal zurück? Die wollen doch alle nur noch diese Südländer!“ – „So ist es! Endlich sagt’s mal einer!“, rufen die umstehenden Männer und schütteln ihrem Bürgermeister dankbar die feuchte Hand.

Pflichtschuldig machen wir uns am Ende unserer Recherche auch noch auf die Suche nach einer Gegenstimme in Dödelingen. Wir klingeln an der Tür des einzigen Hauses, auf dessen Dach eine Regenbogenfahne flattert. Eine junge Frau öffnet uns die Tür. „Warum sind Sie nicht draußen bei der schweigenden Mehrheit, die sich heute offen zur AfD bekennt?“ – „Ach wissen Sie, die schweigende Mehrheit ist mir zu laut, die brüllen immer so“, versetzt die Linksgrüne giftig. „Und ehrlich gesagt, sind das Leute, die ich schon früher nicht leiden konnte: Meckerköpfe, Geizhälse, Wichtigtuer, Mitläufer, Arschgeigen. Die wählen jetzt eben das, was zu ihnen passt. Denen ist nicht zu helfen.“

Bearbeitet von Auto nom
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https://www.hessenschau.de/panorama/unfall-mit-drei-verkehrssuendern-in-oberursel-v1,kurz-verkehrssuender100.html

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Nach einem Auffahrunfall mit drei Pkw am Sonntagmorgen in Oberursel (Hochtaunus) müssen alle drei Fahrer mit Verfahren rechnen. 

Wie die Polizei mitteilte, flüchtete einer von ihnen von der Unfallstelle, von den anderen beiden war einer alkoholisiert, der andere hatte keinen Führerschein. Den Schaden gab die Polizei mit 16.000 Euro an. Die Ermittler suchen noch Zeugen.

 

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 Das ist wohl eher nix für den Technikbereich sonst nimmt das noch jemand ernst:

https://www.spaccer.com/de_CH/marken-und-modelle/citroen/cx-i-break-545
 

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Unser Höherlegungsset wird speziell für Ihren Citroën angefertigt. Das garantiert 100assgenauigkeit - und der Federungskomfort und die Fahreigenschaften bleiben dadurch unverändert. Mögliche Anwendungsbereiche sind Höherlegung für mehr Bodenfreiheit, Niveauausgleich bei häufigem Anhängerbetrieb oder permanenter Zuladung wie beispielsweise Autos mit Autogas / LPG oder einfach um Offroad-Optik zu unterstreichen. Das Höherlegungskit kann auch bei bereits tiefergelegten Fahrwerken eingesetzt werden. Wenn das SPACCER-Profil zusammen mit dem optional erhältlichen Gummiprofil verwendet wird, kann es auch als Klapperschutz bei Fahrwerksgeräuschen verwendet werden. Seine einfache und schnelle Montage und die Möglichkeit es z.B. für einen Wiederverkauf unkompliziert wieder ausbauen zu können (es werden keine Teile am Fahrzeug verändert oder entfernt) machen SPACCER zur ersten Wahl bei Höherlegung.

Es gibt sogar ein Foto von einem höhergelegten CX......

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Ziemlich hygge:   

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Dänemark:
Raser muss ins Gefängnis – Zwangsverkauf von geliehenem Porsche

Er war auf der Autobahn mehr als 100 Kilometer pro Stunde zu schnell – dafür wird ein Mann in Dänemark nun hart bestraft. Unangenehm wird die Sache auch für einen Freund des Temposünders.
Dass in anderen europäischen Staaten Temposünder im Straßenverkehr oft deutlich härter bestraft werden als in Deutschland, ist im Grundsatz nichts Neues. Legendär sind unter anderem die wiederkehrenden Meldungen aus Norwegen, wo Bußgelder je nach Höhe des Einkommens verhängt werden können – und wo für besonders reiche Menschen durchaus viele Zehntausend Euro zusammenkommen können. Aber auch viele Touristen haben am eigenen Geldbeutel erlebt, wie teuer ein Blitzerfoto in Norwegen, Schweden oder auch Italien sein kann. Und auch in der Schweiz gibt es Strafen, die sich am Monatsverdienst orientieren.

Seit dem vergangenen Jahr hat Dänemark ebenfalls die Regeln verschärft. Und was das heißt, macht nun der Fall eines Mannes deutlich, der vor einem Gericht in der Stadt Lyngby verhandelt wurde. Es ging um einen 42-Jährigen, der auf der Autobahn mehr als 210 statt der erlaubten 110 Kilometer pro Stunde gefahren war. Er muss nun wegen seiner Verfehlungen auf der Spritztour mit einem geliehenen Porsche für 20 Tage ins Gefängnis. Außerdem verliert der Autofahrer für drei Jahre seinen Führerschein.

Strafe hätte in Deutschland deutlich niedriger gelegen

Pech bedeutet das Urteil auch für den Freund, von dem der Mann sich den geleasten Porsche 993 geliehen hatte: Das Auto wird konfisziert und verkauft. Die Einnahmen wandern in die Staatskasse. Möglich ist das nach einem verschärften Rasergesetz. Danach kann die Polizei Autos beschlagnahmen, mit denen besonders rücksichtslos gefahren wurde – zum Beispiel über Tempo 200 oder mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut. Die Regel gilt unabhängig davon, ob der Fahrer auch der Eigentümer des Wagens ist. Das Gesetz war in Dänemark am 31. März 2021 in Kraft getreten. Einen Tag später war der Mann beim Rasen erwischt worden.

In Deutschland ist der Bußgeldkatalog zuletzt im November 2021 angepasst worden. Dabei wurden unter anderem Tempoverstöße teurer, die Fahrverbotsgrenzen blieben aber gleich. Auch das Falschparken und das Halten in zweiter Reihe wurden merklich teurer. Eine mit dem Vorfall in Dänemark vergleichbare Geschwindigkeitsübertretung außerorts würde hierzulande ein Bußgeld von 700 Euro plus Gebühren und Auslagen sowie zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot nach sich ziehen.

 

https://www.spiegel.de/auto/raser-muss-ins-gefaengnis-zwangsverkauf-von-geliehenem-porsche-a-f61354cc-4972-4135-95bc-8bb2cd2ba59f

(edit: Zwangsverkauf find ich jetzt inkonsequent, dann rast ja möglicherweise ein anderer damit. Ab in die Presse mit dem Tatwerkzeug, also die Schrottpresse, also die wo die Autos zerquetscht werden, und alle Beteiligten müssen der Hinrichtung beiwohnen und das Ganze wird dann zur Abschreckung getiktokt. )

Bearbeitet von SeppCx
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hat eben alles seine zwei Seiten oder die Wirklichkeit erscheint nicht nur absurd, sie ist es tatsächlich......

Tesla Cybertruck:  Warum auch ein dummes Auto nützlich sein kann

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.......Der Cybertruck sieht aus, als hätten Marty McFlys Pickup und der berühmte DeLorean aus dem gleichen Film ein übergewichtiges Kind mit antisozialer Persönlichkeitsstörung gezeugt.

Zitat

Man will sich gar nicht ausmalen, was ein stählerner, steifer Drei-Tonnen-Keil mit extrascharfen Kanten bei einem Aufprall mit einem handelsüblichen Kleinwagen anstellen würde. Der Cybertruck ist ein menschenfeindliches Auto »für eine menschenfeindliche Welt«, wie Arvid Haitsch das hier beim SPIEGEL formuliert hat .

Begehrenswert für die Petro-Männchen

Es ist deshalb wünschenswert, dass die EU ein Schlupfloch schließt, das es trotz aller Verstöße gegen sinnvolle europäische Regeln offenbar ermöglichen könnte, dass Cybertrucks auf Europas Straßen herumfahren.

Gleichzeitig ist zu hoffen, dass Musk mit seinem Cybertruck ein – absurd – erfolgreiches Elektroauto erschafft. Eines nämlich, das auch für eine petromaskuline, Republikaner-wählende US-Käuferschaft begehrenswert sein könnte. Wenn die gründlich desinformierte, gegen E-Mobilität aufgehetzte Rechte der USA beginnt, in größerem Stil E-Autos zu kaufen, wird das weitreichende Folgen haben.

Ein wachsender Markt sorgt für mehr Wettbewerb. Das wiederum erhöht die Veränderungsmotivation einer Branche, die bislang mit Verbrennungsmotoren bei dieser Klientel noch gute Geschäfte macht. Bisher sind die Verkaufszahlen auch für bereits erhältliche Monster-Elektroautos wie den Ford F-150-Lightning noch winzig : Fords E-Pick-up zum Beispiel verkauft sich derzeit, wenn es hochkommt, ein paar Tausend Mal im Monat – und viele Händler scheinen auf dem Modell sitzenzubleiben . Für den Cybertruck dagegen gibt es weltweit angeblich 1,8 Millionen Vorbestellungen.

Um es noch einmal klar zu sagen: So große und schwere Elektroautos zu bauen, ist sinnlose Verschwendung von Platz, Ressourcen, Energie und Menschenleben. Wenn der Cybertruck aber das Interesse der republikanischen Wählerinnen und Wähler an Ladeinfrastruktur steigert, für erhöhten Wettbewerb und damit Innovationsdruck, Investitionen, mehr Batterieforschung und so weiter sorgt – dann ist das eine gute Nachricht. Denn all das würde das unvermeidliche Kippen des Weltautomarkts  weg vom Verbrenner beschleunigen.

Das Monster-SUV würde gewissermaßen zum Propagandavehikel für die elektrifizierte Zukunft, ein Gegengift zur fossilen Desinformation. Und so könnte sich gar ein sehr dummes Auto letztlich als nützlich erweisen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tesla-cybertruck-warum-ein-dummes-auto-nuetzlich-sein-kann-kolumne-a-69b5340d-3169-4616-bdaf-9b72c70a82a4

Bearbeitet von SeppCx
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