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Thread für Netzfundstücke


ACCM Jelle

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IMG_0622.JPG.10f87fa8d40e2040ae98488f0f5d3d27.JPGDie Warnwesten habe ich in meinem Xantia in den Türablagen so platziert, dass der reflektierende Teil oben über die Kante herausschaut. So haben diese, bei geöffneten Türen, noch einen zusätzlichen Effekt. 

Gruß, Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
Foto eingefügt
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vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Golf und Sportsvan

207251706-w988-h741.jpg

 

 

Ronald

Sollche Ecken hat der Cactus auch in den Vordertüren. ;)

 

Beim X2 kann man sie sogar dezent im Geheimfach verschwinden lassen. :)

 

Was ich allerdings nie verstehe: warum hängen viele Franzosen Warnwesten immer über die Rückenlehnen? Das verschandelt den ganzen Innenraum - OK, die Kinder können mit ihren Schuhen nicht die Rückenlehne verschmutzen..

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 5 Minuten schrieb bluedog:

 So schwer oder so unbezahlbar kanns doch wohl nicht sein... Und selbst die Warnwesten für die hinteren Sitze, wo man normal nichts drunter verstecken kann 

Was hindert dich dran, die Warnwesten unter die umklappbare Rücksitzbank zu legen, wenns sonst wirklich keinen anderen Platz im Innenraum gibt ?

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vor 16 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Wenn nicht im "Handschuhfach", dann in den Türablagen oder den netten von hinten an den Sitz angebrachten Taschen.

Taschen an den Sitzlehnen gibt es beim C1 nicht. Nicht vorn, und nicht hinten...

Reserveradmulde ist mit Reserverad, Abschleppöse, Wagenheber und Radmutternschlüssel, nebst Strarthilfekabeln, randvoll. Wär aber auch kein guter Ort für Notfallausrüstung, da man schwer, und wenn beladen, erstmal gar nicht (schnell genug) rankommt.

Wenn Ablagefächer frei bleiben, hast Du vermutlich keine Kinder, kein Handyladegerät, kein Navi, keine Fahrzeugpapiere, Bedienungsanleitung, Strassenkarten und Stadtpläne dabei.

Schraubendreher für den Sicherungskasten, Schreibzeug, Europ. Unfallprotokoll, etc. pp auch nicht... Abgesehen davon, dass ein Multitool oder Taschenmesser und etwa eine Taschenlampe und im Zweifelsfall ne Wegwerfkamera eigentlich auch mit gehören, wenn schon kein brauchbares Bordwerkzeug mehr geliefert wird...

Dass man dann auch noch gern Platz für Bordbuch, Parkscheibe, Eiskratzer, Scheibenenteiser und vielleicht etwas Hartgeld fürn allgegenwärtigen Parkautomaten hätte, ist wohl auch nicht allzu viel verlangt.

PS: Sonnenbrille und in meinem Fall relativ Platzsparende Ersatzkontaktlinsen wären da ja auch noch. Immerhin keine Ersatzbrille...

Bearbeitet von bluedog
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vor 10 Minuten schrieb Wurzelsepp:

unter die umklappbare Rücksitzbank zu legen, wenns sonst wirklich keinen anderen Platz im Innenraum gibt ?

Die Tatsache, dass es unter der (fest montierten!) Rücksitzbank nichts zu verstauen gibt. Es sind nur, aber immerhin, man muss ja schon dafür dankbar sein, die Lehnen abklappbar, im Gegensatz zum Cactus bei sonem Luxusschlitten wie meinem C1 sogar geteilt.

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vor 23 Minuten schrieb bluedog:

Die Tatsache, dass es unter der (fest montierten!) Rücksitzbank nichts zu verstauen gibt. Es sind nur, aber immerhin, man muss ja schon dafür dankbar sein, die Lehnen abklappbar, im Gegensatz zum Cactus bei sonem Luxusschlitten wie meinem C1 sogar geteilt.

ok. Dann doch woanders.  ;)

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vor 48 Minuten schrieb bluedog:

Taschen an den Sitzlehnen gibt es beim C1 nicht. Nicht vorn, und nicht hinten...

Reserveradmulde ist mit Reserverad, Abschleppöse, Wagenheber und Radmutternschlüssel, nebst Strarthilfekabeln, randvoll. Wär aber auch kein guter Ort für Notfallausrüstung, da man schwer, und wenn beladen, erstmal gar nicht (schnell genug) rankommt.

Wenn Ablagefächer frei bleiben, hast Du vermutlich keine Kinder, kein Handyladegerät, kein Navi, keine Fahrzeugpapiere, Bedienungsanleitung, Strassenkarten und Stadtpläne dabei.

Schraubendreher für den Sicherungskasten, Schreibzeug, Europ. Unfallprotokoll, etc. pp auch nicht... Abgesehen davon, dass ein Multitool oder Taschenmesser und etwa eine Taschenlampe und im Zweifelsfall ne Wegwerfkamera eigentlich auch mit gehören, wenn schon kein brauchbares Bordwerkzeug mehr geliefert wird...

Dass man dann auch noch gern Platz für Bordbuch, Parkscheibe, Eiskratzer, Scheibenenteiser und vielleicht etwas Hartgeld fürn allgegenwärtigen Parkautomaten hätte, ist wohl auch nicht allzu viel verlangt.

PS: Sonnenbrille und in meinem Fall relativ Platzsparende Ersatzkontaktlinsen wären da ja auch noch. Immerhin keine Ersatzbrille...

Mein jetziger lacht sich eins, bei den Wünschen. Da hab ich im Familienbus mehr Probleme, was den Platz angeht.

Ich hab also für alle deine Wünsche den entsprechenden Platz. Ist aber auch eine andere Fahrzeugkategorie.

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vor 57 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Ich hab also für alle deine Wünsche den entsprechenden Platz. Ist aber auch eine andere Fahrzeugkategorie.

Platz hab ich auch. Es sind aber nicht mal mehr Getränkehalter nutzbar, und das sieht aus, wie bei Hempels unterm Bett. Da wäre der eine oder andere Deckel schon schön.

Darüber hinaus hab ich noch einen Reifendruckmesser, Papiertaschentücher und einen USB-Stick dabei...

Macht die Ordnung aber auch nicht besser und es würde eben schon helfen, wenn wenigstens die vorgeschriebene Ausstattung nicht auch noch in den eigentlich für den komfortüblichen Kleinkram gedachten Ablagen Platz finden müsste...

Ich sags ja nur, weil solches und noch mehr schon vor 40 Jahren gestört hat, und inzwischen ja ne Menge Konstruktions- und Designarbeit bezahlt wurde.

Offensichtlich für, nur wenig abgerundet, gar nichts...

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vor 8 Minuten schrieb bluedog:

 Offensichtlich für, nur wenig abgerundet, gar nichts...

Darin sind die Hersteller ja wirklich gut.

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https://www.focus.de/auto/news/auto-organizer-slotpack-einer-fuer-alles_id_7081407.html

Zitat

Viele Autofahrer kennen das: Apfel und Trinkflasche sind vom Beifahrersitz in den Fußraum gefallen und jetzt während der Fahrt unerreichbar. Mit dem Slotpack bleiben alle Reiseutensilien immer in Griffweite.

https://livismart.com/products/carpoket-cleverer-auto-organizer

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 14 Stunden schrieb bluedog:

Wenn Ablagefächer frei bleiben, hast Du vermutlich keine Kinder, kein Handyladegerät, kein Navi, keine Fahrzeugpapiere, Bedienungsanleitung, Strassenkarten und Stadtpläne dabei.

Schraubendreher für den Sicherungskasten, Schreibzeug, Europ. Unfallprotokoll, etc. pp auch nicht... Abgesehen davon, dass ein Multitool oder Taschenmesser und etwa eine Taschenlampe und im Zweifelsfall ne Wegwerfkamera eigentlich auch mit gehören, wenn schon kein brauchbares Bordwerkzeug mehr geliefert wird...

Dass man dann auch noch gern Platz für Bordbuch, Parkscheibe, Eiskratzer, Scheibenenteiser und vielleicht etwas Hartgeld fürn allgegenwärtigen Parkautomaten hätte, ist wohl auch nicht allzu viel verlangt.

PS: Sonnenbrille und in meinem Fall relativ Platzsparende Ersatzkontaktlinsen wären da ja auch noch. Immerhin keine Ersatzbrille...

Wie oft begibst Du dich auf Survivaltouren in entlegende, menschenferne Gebiete, daß Du das alles mit dir rumfährst ? Es steht dir natürlich frei noch mehr Kram mit dir zu führen, aber dann darfst Du dich in einem Kleinst- und Billigstwagen auch nicht über fehlende Fächer und Ablagen beschweren ! Dann fährst Du nämlich schlicht das falsche Auto. Ein Minivan - oftmals auf die Bedürfnisse von Menschen mit Kindern und deren Krimskrams hinkonstruiert - wäre wohl eher passend für dich. Da gibt es nicht selten Fächer im Boden, im Himmel und erst recht Ablagefächer in jeder Tür. Bis 8 Getränkehalter usw. usf.

Wahrscheinlich beschwerst Du dich aber noch über den C1, wenn Du gerade mit den 8 Paketen deines neuen Kleiderschranks auf dem IKEA Parkplatz verzweifelst.

Wer ein 8000.- € Auto kauft muß sich halt im Klaren sein, daß da nicht der Luxus und die Prakitabilität drin sein können, wie bei 12000.- oder 16000.- €, sondern, daß das bestenfalls für die Grundbedürfnisse von a nach B reicht.

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https://www.hessenschau.de/panorama/polizei-stoppt-mit-schuessen-kleintransporter-auf-a4,kleintransporter_auf_a4_gestoppt-100.html

Zitat

Als die Beamten den Transporter am frühen Morgen auf der A4 zwischen Bad Hersfeld und Friedewald gestoppt hätten, habe der Fahrer aggressiv reagiert, berichtete ein Sprecher der Polizei am Donnerstag. Der Kleintransporter war aufgefallen, weil der Fahrer am hinteren Trittbrett ein Auto befestigt und aufgebockt hatte, das er wie ein Abschleppwagen hinter sich herzog.

Der 44 Jahre alte Fahrer floh schließlich mit dem ungewöhnlichen Gespann während der Kontrolle. Darauf habe einer der Polizisten zur Waffe gegriffen und drei Mal auf den Hinterreifen des Transporters geschossen, sagte der Sprecher der Polizei. Er betonte, es habe sich nicht um einen Schusswaffengebrauch gegen den Mann selbst gehandelt, sondern allein um den Versuch, den Wagen zu stoppen.

...

"Der Fahrzeugführer leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand und wurde beim Polizeieinsatz an der Hand verletzt", erklärte die Polizei. Er kam darum ins Krankenhaus. Nach Angaben von Zeugen gegenüber Reportern soll er die Beamten bei der ersten Kontrolle mit einem Hammer bedroht haben, worauf die Polizisten Pfefferspray einsetzten. Dies bestätigte die Polizei zunächst nicht.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Am 30.5.2018 um 08:25 schrieb silvester31:

Wie oft begibst Du dich auf Survivaltouren in entlegende, menschenferne Gebiete, daß Du das alles mit dir rumfährst ?

Das Einzige, was dabei an eine Survivaltour erinnern könnte, sind allenfalls Taschenmesser und Taschenlampe. Die Taschenlampe ist aber nicht so verkehrt in nem Auto, das noch nichtmal im hinteren Passagierabteil eine Beleuchtung hat, geschweige denn im Kofferraum. Dass einem Nachts mal was runerfällt, kann ja vorkommen... und nicht immer kann oder will ich dann bis zum Tagesanbruch warten, bis ich z.B. einen Schlüssel oder Kleingeld suche. Umso weniger, wenns nicht vor der eigenen Haustür passiert.

Der Rest davon ist entweder Vorgeschrieben, oder aber sonst Kram, der in jedes Auto gehört. Die Parkscheibe für Blaue Zonen z.B. brauchts einfach. Parkbussen sind ja nicht deshalb rabattiert, weil das Auto <10'000€ kostete. Ebenso die Starthilfekabel, denn die hat, wenn man welche braucht, entweder keiner, oder sind nicht griffbereit.

Dass man mal ne Sicherung wechseln können sollte, muss man nicht erklären, und dass man dafür ggf. einen Schraubendreher braucht, hat das Design-Center in Paris auf dem Gewissen, nicht ich, und auch nicht die Japaner.

Fahrzeugpapiere und Unfallprotokoll muss ich auch nicht erklären, und Papiertaschentücher sind nie verkehrt. Im Bordbuch wird über Wartung und Betankung ... das mach ich auch unterwegs...

Dass zumindest im Winter ein Eiskratzer einfach unverzichtbar ist, und Enteiser für ein Fahrzeug, dessen einzigen Frontscheibenwischer man nicht aufstellen und kaum von der Scheibe abheben kann, fast ebenso unverzichtbar ist, muss auch nicht erklärt werden.

Aber wem sag ich das? Kannst gern ne völlig ausgeräumte Karre durch die Gegend fahren, und von mir aus auch noch die Rückbank und den Schüsselring zu Hause lassen.

Wenn Du dann bei ner Verkehrskontrolle aber die Fahrzeugpapiere nicht da hast, kost das dann was. Wenn die Parkscheibe nicht dabei ist auch, und wenn Kleingeld für die Parkgebühr fehlt, könnte nicht nur ich mich darüber milde aufregen...

Wenn die Bedienungsanleitung nicht greifbar ist, kost das unter Umständen auch was... und wenns nur wäre, weil man keine Ahnung hat, an welcher Sicherung zum Beispiel der Innenraumlüfter hängt...

Und dass Kontaktlinsen mal stiften gehen, kommt regelmässig vor... und ohne willst auch Du mir nicht begegnen, wenn ich ein Fahrzeug lenke.

Handyladegerät gehört zur Standardausstattung, seit ich mal nen Platten hatte und mir bei der Alarmierung des TCS mittendrin der Akku leer wurde... Scheiss Gefühl, wenn Du dann weisst, dass Du, trotz Gehbehinderung, keine andere Wahl hast, als 200m hinter der Leitplanke zur nächsten Notrufsäule zu dackeln, und dort dann feststellst, dass die Kommunikation bei Autobahnlärm und ohne Telefonhörer mehr was mit Glück als mit fernmündlicher Kommunikation zu tun hat, und dann wieder zurück zum Auto.

Navi hat einfach den höheren Nutzwert als Karten, denn auf letzteren stehen keine Adressen. Und ich habs bereits mehrmals erlebt, dass ich trotz Navi um die Karte froh war... Weil Navis immer irgendwelche Softwarefehler haben... Und wenn es dann nichts bringt, die Routenwahl passend einzustellen, hilft eben die Karte weiter, um eine sinnvolle Route zu finden. Ebenso, wenn sich das Navi mitten im Wege einfach verabschiedet. Freeze oder Endlosschleife oder so. Alles schon erlebt, und sowas passiert natürlich nie auf bestens bekannten Strassen...

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Das Einzige, was dabei an eine Survivaltour erinnern könnte, sind allenfalls  [....]

Alles schon erlebt, und sowas passiert natürlich nie auf bestens bekannten Strassen...

Deine Ausführungen sind ja schön und gut, aber auf meinen Hinweis, daß Du das falsche Auto für deine Bedürfnisse fährst (ich übrigens auch - aber ins andere Extrem), gehst Du mal vorsichtshalber nicht ein.  ;)

Nichts für ungut !

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vor 7 Stunden schrieb silvester31:

Deine Ausführungen sind ja schön und gut, aber auf meinen Hinweis, daß Du das falsche Auto für deine Bedürfnisse fährst.

Nichts für ungut !

Meiner Erinnerung hat er hier im Forum mal geschrieben, daß er sich nicht einfach ein Auto aussuchen kann und es bei der Kasse beantragen muß, und somit das Fahrzeug fast vorgeschrieben ist. Liegt an seiner:

vor 9 Stunden schrieb bluedog:

...... Gehbehinderung,.......

 

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vor 9 Stunden schrieb silvester31:

Deine Ausführungen sind ja schön und gut, aber auf meinen Hinweis, daß Du das falsche Auto für deine Bedürfnisse fährst (ich übrigens auch - aber ins andere Extrem), gehst Du mal vorsichtshalber nicht ein.  ;)

Nichts für ungut !

Vielleicht gehe ich auf diesen Deinen Hinweis deshalb nicht ein, weil mir offensichtlich im Gegensatz zu Dir klar ist, dass ich meine Bedürfnisse besser kenne als Du mich und meine Bedürfnisse.

Wir kennen uns persönlich nicht, sind uns nie im wahren Leben begegnet, und Du erfrechst Dich, meine Bedürfnisse besser kennen zu wollen als ich selber.

Damit nicht genug, wunderst Du Dich auch noch, wenn ich auf so einen Quark nicht eingehe.

Sorry, aber man muss Dir das offensichtlich direkt sagen, sonst reitest da noch länger drauf rum.

Mein Bedarf besteht in einem möglichst billigen, möglichst zuverlässigen PKW, der, weil er billig laufen soll, nicht durstig sein darf, und, weil nach Hubraum besteuert wird, auch möglichst wenig Hubraum haben soll. Sowas bekomm ich alle fünf oder sechs Jahre, nach hartem Bürokratischem Kampf finanziert, und zwar ausschliesslich das, was der Umbau kostet. Wechsle ich das Fahrzeug eher, muss ich auch den Umbau anteilig selber zahlen, und das sind so um die 7000 bis 8000CHF.

So siehts aus.

Da kauf ich mir keine Familienkutsche, die dann dreimal soviel Steuer kost, dreimal im Jahr repariert werden will, und doppelt soviel Sprit säuft, nur weil Du die Arroganz an den Tag legen willst, mir sagen zu wollen, ich bräuchte, nur für den üblichen Kram, der in jedes Auto gehört, ein solches Gefährt!

Andererseits: Du darfst gern als Sponsor auftreten und die Deiner Meinung nach unwichtigen Mehrkosten übernehmen. Ich verspreche Dir, dafür kümmer ich mich sogar gern um den Papierkrieg, dass ich den Umbau bezahlt krieg.

Wie siehts aus? Steigst ein?

Oder bleibts dabei, dass ich das gar nicht so verdammt schlecht getroffen hab, mir das passende Fahrzeug auszusuchen?

Ich geb ja zu, einen C1 würd ich mir nicht wieder kaufen, hauptsächlich der nicht automatischen Automatik wegen, die alle 100'000km oder öfter eine viel zu teure neue Kupplung haben will. Nur: Anno '12 waren Priusse noch teurer, und sich nen älteren Gebrauchten zu kaufen, den man vorher noch nicht mal selber probefahren kann, und den dann, egal, was kommt, die nächsten 5 Jahre fahren zu müssen, war ein Risiko, dass ich dann doch lieber nicht einging, und mich für einen fast neuen C1 frisch ab Inspektion und noch mit Werksgarantie entschied. Rückblickend die falsche Entscheidung, ich weiss, denn er frisst Batterien, und das kam natürlich nach Garantiende raus... aber es könnte schlimmer sein. Man kann die immerhin günstig im Baumarkt kaufen, ohne Wartezeit, Fachhändleraufschlag und mehr...

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ps:

Ein paar weitere technische Anforderungen gibts natürlich auch noch: Durch den Umbau hab ich nur eine Hand am Lenkrad. Mit der anderen geb ich Gas, bremse (über ein am Bremspedal angeklemmtes Gestänge) und bediene alle anderen Funktionen, als da wären vorrangig die Blinker. Aber auch Schaltvorgänge, die manuell sein müssen, Scheibenwischer, und das Umschalten von Abblend- auf Vollicht mach ich mit der Hand, die nicht lenken muss.

Das bedingt, dass mir das Strassenverkehrsamt zur Führerscheinauflage macht, dass ich automatik brauche, Bremskraftverstärker und Servolenkung. Da durch die Handsteuerung das Umdrehen nach hinten erschwert wird, die Schultern können sich ja nur begrenzt drehen, wenn beide Hände vorn gebraucht werden, brauch ich auch zwingend zwei Aussenspiegel, und, damit ich damit nicht mehr Zeit als nötig verlier, auch elektrische Fensterheber vorn...

So: C1 ist von der Technik her ein Japaner, also zuverlässiger als alles, was Europäer konstruieren können oder wollen.

Sparsam ist er auch, und ich komm gut rein und raus... Reifen sind billig, die Technik einigermassen übersichtlich, so dass die Wartung keine Herausforderung ist und sich ausfallzeiten dadurch in Grenzen halten.

Rostvorsorge hab ich selber nachgelegt...

Platz für einen Rollstuhl brauche ich nicht, und sollte sich das mal ändern, könnte man die Rückbank ausbauen. Fünftürer ist es ja, somit ist da die beschissen kleine Heckluke kein Hindernis...

Und ich hab keine Kids, die mit müssen. Zwei Sitzplätze reichen im Grunde.

Mein Fahrzeugumrüster bat mich aber darum, von einem Smart wegen der für die Umrüstung aufwändigeren stehenden Pedalerie Abstand zu nehmen, und durch die Jahre im Studium wusste ich zudem, dass es eben doch praktisch ist, wenn man noch ein paar mehr Sitzplätze und eine umlegbare Rückbank quasi gratis dazubekommt. Ist ja nicht so, dass ein Smart sparsamer oder billiger als ein C1 gefahren wäre... Er kann fürs Benzin aber bei Bedarf deutlich mehr als ein Smart... und er will keine Motorrevision mit neuem Zylinderkopf alle 100'000km...

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Tips für den C1: Als erstes nützliches Zubehör wäre da der Deckel für das Handschuhfach (so er bei deinem C1 nicht schon vorhanden ist). Als sehr praktisch hat sich auch die Tasche für Warndreieck/Verbandskasten von Citroen erwiesen.Mit den sehr starken Klettstreifen habe ich die vor dem Fahrersitz am Boden befestigt.Zusätzlich rein dann so Dinge wie die Pannenweste, grüne Versicherungskarte usw. Für weitere Utensilien ist dann noch ein Sitzorganizer praktisch,da passt echt eine Menge rein.Ich hatte ihn probeweise ne Zeit lang genutzt aber da ich häufig Kinder auf der Rückbank hatte wurde er wegen Einschränkung des Platzangebots letztlich wieder entfernt.Wenn also hinter dem Fahrer normalerweise niemand sitzt eine praktische Sache.

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vor 6 Minuten schrieb sasala:

Tips für den C1: Als erstes nützliches Zubehör wäre da der Deckel für das Handschuhfach (so er bei deinem C1 nicht schon vorhanden ist).

Wollte ich eigentlich haben. Aber ich zahle nicht fast 80CHF für ein Stück billigsten Plastiks, das nicht einmal so gross ist wie ein A4-Blatt, und verschenke in dem ohnehin sehr flach geratenen Handschuhfach dann auch noch 2cm Tiefe, die mir die Klappe wegnimmt, wenn die Tasche mit der Bedienungsanleitung so schon kaum reinpasst.

Da war mir die Aufpreispolitik einfach allzu frech... Für das Geld könnt ich das mit nem nicht zu schlechten Stundenlohn schon selber aus Sperrholz aussägen...

Das Innendesign durfte aber ja sowieso um keinen Preis zu gut nutzbar sein, und entsprechend wenig wichtig ist es mir. Da kommen einfach keine positiven Emotionen auf, und so ist nach Jahren auch schon alles Egal. Ich mach schon nie sauber, weil ich dem Design aber auch so gar nichts positives abgewinnen kann.

Allein, ich konnte und kanns mir nicht leisten, deshalb nicht zu kaufen, denn die Freiheit, aufgrund der Zuverlässigkeit und der geringen Kosten nicht über jeden gefahrenen Meter dreimal nachdenken zu müssen, ist für einen wie mich, der schlecht zu Fuss ist, schlicht und Ergreifend eine fast nicht zu überbietende Form der Freiheit.

Umso grösser die Enttäuschung, dass die dann auch noch abartig teure Kupplung nicht länger hält. Hätte ich das beim Kauf gewusst, ich hätt mir den letzten Daihatsu Cuore für ein paar hundert Fränkli mehr gekauft, der den gleichen Motor hat, aber einen bequemen, zuverlässigen und perfekt arbeitenenden Wandlerautomaten, der aber um die 2 oder 2.5l Sprit mehr auf 100km haben will. Das, dem Kupplungspreis gegengerechnet, hätte sich rückblickend, gekoppelt mit dem viel praktischeren und aufgeräumteren Design und der Bequemlichkeit, ohne manuelle Eingriffe am Getriebe auszukommen, locker gelohnt.

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vor 10 Stunden schrieb bluedog:

Umso grösser die Enttäuschung, dass die dann auch noch abartig teure Kupplung nicht länger hält. Hätte ich das beim Kauf gewusst, ich hätt mir den letzten Daihatsu Cuore für ein paar hundert Fränkli mehr gekauft, der den gleichen Motor hat, aber einen bequemen, zuverlässigen und perfekt arbeitenenden Wandlerautomaten, der aber um die 2 oder 2.5l Sprit mehr auf 100km haben will. Das, dem Kupplungspreis gegengerechnet, hätte sich rückblickend, gekoppelt mit dem viel praktischeren und aufgeräumteren Design und der Bequemlichkeit, ohne manuelle Eingriffe am Getriebe auszukommen, locker gelohnt.

Naja,

 

das die "automatisierte Handschaltung" nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist seit Jahren bekannt. Nicht nur hier im Forum wird über das Sensodrive immer wieder gelästert und gemeckert. Aber schau mal über den Tellerrand: die Doppelkupplungsgetriebe diverser Hersteller sind auch nicht frei von Fehlern und im Fall der Fälle sind da gleich 2 Kupplungen fällig. Ein Wandlerautomat schön und gut - wenn das Ding aber so ein Murks mit "1x Füllung" vom Getriebeöl ist und die Konstruktion auch keinen Wechsel zulässt, steht irgendwann ein neues Getriebe oder teure Reparaturen an, wenn man nicht mit Spühlungen und Teilölwechseln vorsorgt... Ob man unter dem Strich mit einer Wandlerautomatik Geld spart im Vergleich zum Sensodrive ist eine gute Frage, 2l mehr Sprit auf 100km plus regelmässige Teilölwechsel / Spühlungen kosten auch Geld. Auf 100.000km gerechnet (1l super 1,42€) sind wir bei einem Mehrverbrauch von 2840€ !!!

Im Bezug auf den letzten Cuore ist das auch ne Milchmädchenrechnung. Nix gegen Daihatsu, ich hab selbst 2 alte Charade am laufen, aber um den Cuore so haltbar zu bekommen wie einen C1 kann man erst mal 500-800€ investieren um den Wagen mit Mike Sanders zu fluten. Sonst ist der L276 schon weggerostet bevor beim C1 die Kupplung durch ist.

 

PS.: was die Halterung vom Verbandskasten angeht, die war zumindest in der Kombiversion vom  Citroen Xsara serienmässig. Für die mobile Pflasterbox  gibt es  am linken Radkasten im Kofferraum einen Gummigurt zur Befestigung. Alternativ passt der Kasten aber auch hinter die beidseiteige Seitenverkleidung im Kofferraum.

 

 

Bearbeitet von C3 picasso
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vor 3 Stunden schrieb C3 picasso:

Aber schau mal über den Tellerrand: die Doppelkupplungsgetriebe diverser Hersteller sind auch nicht frei von Fehlern und im Fall der Fälle sind da gleich 2 Kupplungen fällig.

Deshalb wurde es auch nie ein Gedanke, sich sowas anzuschaffen.

Zitat

Ein Wandlerautomat schön und gut - wenn das Ding aber so ein Murks mit "1x Füllung" vom Getriebeöl ist und die Konstruktion auch keinen Wechsel zulässt, steht irgendwann ein neues Getriebe oder teure Reparaturen an, wenn man nicht mit Spühlungen und Teilölwechseln vorsorgt...

Daihatsu hat das nie gemacht. Da ist nur der Wandler selber verschweisst. Den Teil des ATF kann man gar nicht wechseln... Hat aber auch den Vorteil, dass von dort keine Partikel im Steuerblock landen.

Zitat

Ob man unter dem Strich mit einer Wandlerautomatik Geld spart im Vergleich zum Sensodrive ist eine gute Frage, 2l mehr Sprit auf 100km plus regelmässige Teilölwechsel / Spühlungen kosten auch Geld. Auf 100.000km gerechnet (1l super 1,42€) sind wir bei einem Mehrverbrauch von 2840€ !!! 

Ich habs durchgerechnet, als ich die Rechnung für den Kupplungswechsel in den Händen hatte. Das kost beides das gleiche unterm Strich. Weil dabei der Wandler seinen Job aber sehr, sehr viel besser macht, und auch nicht einen oder zwei Tage plus Wartezeit ausfällt, wenn die Kupplung fällig ist, wäre ich damit besser gefahren.

Die Kupplung hat 1'380.--Fr. gekostet, und das soll noch günstig gewesen sein. Und das auch nur, weil das Fahrzeug noch fahrbar war, geradeso... sonst kommt noch der Transport dazu... Und nach allem was ich gelesen hab, sind 100'000km ne Rekordverdächtig lange Kupplungshaltbarkeit bei dem Getriebe.

2l Sprit kosteten damals, teuer gerechnet, 3.-CHF auf 100km.

Macht auf 100'000km 3'000.--

Mit dem Sensodrive muss ich eigentlich alle 15'000 bis 20'000km mal in die Werkstatt, um das neu einstellen zu lassen. Die meinten, dann hätte die Kupplung länger gehalten... Kostet dann jedesmal einen Hunderter... sind auf 100'000 also auch nochmal 500.-- oder mehr.

Du kannst also das Sensodrive mit rund 2'000.-- pro 100'000km veranschlagen. Das aber auch nur, wenn man so gut wie immer im manuellen Modus fährt, so dass die Anzahl der Schaltvorgänge auf ein Minimum reduziert wird, und die Drehzahl so tief bleibt, dass man den C5 dauerhaft unter 5l/100km fahren kann.

Fährt man auch nur etwas mehr im Automatikmodus, hält die Kupplung nicht so lange, sondern man hat Glück, wenns mehr als 40'000km werden, und der Verbrauch geht auch eher richtung 6l/100km oder auch mehr.

Somit sind die Mehrkosten des Wandlerautomaten dann nicht mehr signifikant, allein schon, weil man kaum noch Sprit spart. Nimmt man den Reparaturaufwand dann noch dazu, hat Sensodrive schon bei der groben Schätzung verloren.

Der Teilölwechsel für den Wandler beläuft sich bei den Cuore auf <2l ATF Dexron III. Mehr ist das nicht, wenn mans nach Vorschrift macht...

Der Wandler kommt, wenn denn beim Sensodrive die Kupplung wirklich die 100'000km voll macht, auf nen 1000er mehr, und die 2l sind gut gerechnet. Auf Langstrecke braucht auch der Wandler nicht mehr als 6.5l...

Dafür hat man keine Werkstattaufenthalte des Getriebes wegen, und man muss während der Fahrt nicht ständig eingreifen. Zudem zieht der auch besser an, und macht insgesamt mehr Spass.

Zur Haltbarkeit: Der Vorgänger hatte genau so ein Wandlergetriebe, und das hat 190'000km gehalten, mit nur zwei ATF-Wechseln... Dann war Fahrzeugwechsel... Das Getriebe hätte auch nochmal 100'000km gemacht. Da kommt kein anderer Getriebetyp ran, und Automatik erst recht nicht.

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