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Einstellung Ladedruckabhängige Lastanreicherung mech. Diesel ESP TD12


ACCM Jan Goebelsmann

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ACCM Jan Goebelsmann

WAS wird bei der Bosch ESP verstellt, wenn die Lastanreicherung bei Ladedruck zu niedrig (zu hoch) ist?

Ist es die Federvorspannung unter der Membran (also Deckel runter), oder ist es die Einstellschraube für die Vollastmenge (was mir, bei der Darstellung des Boschbuches, etwas komisch vorkäme; aber diese ist nur prinzipiell, nicht detailliert).

Danke für die Antworten im voraus,

Jan

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Hallo

bqcui04x042jjv3i7.jpg

Die Fördermengenschraube (13er Mutter gekontert, blechmantel als Sicherung drauf, Schrumpfschlauch drauf, und gelb angemalen das die welt untergeht) die auf der Seite bitte stehen lassen. Wird an der gedreht, passt garnichts mehr. (restmenge usw)

Der Ladedruckabhängige Vollastanschlag. Die Membran da oben wird mit ladedruck beaufschlagt.und je mehr der turbo "kommt" umso weiter drückt das membran den steuerkegel auf das Mengenregelwerk (auf den korrekturhebel wenn wir genau sein wollen) dadurch wird angereichert)

4 Schrauben da oben weg. Deckel runter, membran raus. Vorsicht: Es ist NICHT EGAL wie dieses memran zurückreingesteckt wird. (Schau auf den steuerkegel du siehst einen "strich". darauf läuft der Abtaststift. Der abtaststift ist auf der linken seite waagrecht. ... Der Kegel ist nämlich nicht symmetrisch.

Zieht man as Membran raus, sieht man ein "Zahnrad" *lach*, das ist die einstellschraube: Dreht mann dieses Zahnrad weiter REIN (rechtszu ...) Wird die Federspannung kleiner, somit geht das membran schneller runter, und es wird mehr angereichert.

Dreht mann das Zahnrad richtung "raus" (also linksrum) muss mehr ladedruck kommen, da die federspannung grösser wird. Somit wird weniger angereichert.

Am deckel oben in der mitte ist ne Blechbuchse. Die torxschraube darunter mit gegenmutter bitte auch stehenlassen. Damit wird die "saug- Vakuummenge" eingestellt. (Die grundposition BEVOR angereichert wird.) Die braucht mann nicht zu verändern.

Bitte nicht vergessen beim wiederreinstecken des Kegels/Membran: Auf die grosse feder und auf diese weisse Passcheibe !, sie ist eingemessen auf den steuerkegel (es gibt 100 stück davon !) und in ABSOLUT KEINEM FALL darf das LDA Membran , des guten willens, geschmiert oder in sonstige flüssigkeiten getaucht werden.

Hoffe konnte helfen.

Gruß

Joachim

Bearbeitet von MindVision
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Darf dich auch vielleicht uncharmant Fragen, wo das Problem genauer liegt ?

Keine Leisstung, Qualmt bei vollast blöd rum (schwarz oder grau ?), zuviel Leistung, Turbonadel geht zuwenig weit rauf ????

Beschreib mal a bisserl :)

Gruß

Joggal

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ACCM Jan Goebelsmann

Danke, Joachim.

Dann ist das gleich der ESP beim TD2 (CX), die hingegen einfacher zu regeln geht (dafür empflindlich auf Bruch der Membran reagiert).

Also mit Liebe da mal ran.

Warum: ganz einfach: die Leistung und Ladedruck waren nie optimal, was mich nicht allzusehr gestört hat. Nur manchmal, a bissl eben. Dafür habe ich diesen XM nie zum Qualmen bekommen (anders als den ersten, den ich mal fuhr, und der Hintermänner, wenn ich nicht aufpasste, in eine schwarze Wolke steckte.

Jetzt habe ich den Lader ein wenig modifiziert. Einfach nur mehr Luft auf der Druckseite. Luft, nicht Druck. Das macht sich auch bemerkbar: die Berge etwas leichter genommen, schon mal mit dem Fuß am Anschlag und nicht die Spur von Dunkelgrau. Und die Ladedruckanzeige immer noch gerade über halb. Vor allem der Druckaufbau ist langsam.

Beim CX taste ich mich über die Ladedruckanzeige (und dem Blick in den Rückspiegel) an die Einstellung der Lastanreicherung; genau das möchte ich nun beim XM auch tun. Ich mag es einfach, wenn mein Fuß und nicht Bosch entscheidet, was passiert.

Gruß,

Jan

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Hi

Dann dreh einfach mal diese Zahnradschraube *G* mal 3 ganze umdrehungen rein und sehmal was passiert.

An der ladedruckanreicherung kannman ja spielen. an der Fördermenge allerdings, sollte mann viel Plan haben.

(Wenn mann wirklich mehr leistung will, dreh ich die fördermengenschraube ne viertel umdrehung rein, er ist halt WESENTLICH AGGRESIVER am Gas dann, und kann auch vorkommen das er bissl schwarz qualmt, aber minimal, Dafür muss mann bedenken das mit erhöhen der fördermenge gleichzeitig der förderpumpendruck und somit der innendruck der Pumpe steigt, was sich wiederrum auf den Spritzversteller auswirkt, ausserdem stimmt die restmenge auch nichtmehr (Er wirkt den eindruck das du 1 mm im gas stehst...) das müsste auch korrigiert werden (Das wieder der drehzahlabfall bzw. die motorbremse stimmt)

Aber da oben an der druckdose: Tu was du willst :) Hast mein OK Dafür *lach*

PS Natürlich entscheiden wir (arbeit ja bei Bosch), nicht für den Besitzer, sondern für den Motor :))) (und vor allem der Umwelt).

Lg

Joachim

Was du auch versuchen kannst, ist da was andres zu tricksen "dampfrad" heisst das stichwort, hab ich in meinen heute eingebaut in verbindung mit mehr lastanreicherung beim ladedruckaufbau (Eben die dose da oben auf der pumpe), und zeiger geht brav bis kurz vor den roten bereich, so hab ichs dampfrad eingestellt halt.

ich glaub eher das diese turbolader zu lahmen federn am wastegategestänge neigen, ehe die einspritzpumpe an der lahmarschigkeit schuld ist...

Ich zeig dir morgn 1-2 Bilder wie ich das angestellt hab.

Nun muss ich ins bett.

PS: Kann dir aber auch versichern das der PHZ (2.1er XM) der KORREKT Läuft (Düsen OK, Kraftstoffsystem OK) NICHT !!! Qualmt und seine Leistung bringt. Der CX Motor wird da wahrscheinlich eher zum qualmen neigen. der XM Motor , haben alle bei mir nie gerußt ... wenn alles Original eingestellt war

gruß

Bearbeitet von MindVision
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ACCM Jan Goebelsmann

Servus, Joachim!

Das ist spannend, was Du bezügl. dem Vergleich CX und XM Diesel schreibst. Meine Erfahrung ist umgekehrt, wobei ich die Lastanr. beim CX seit meinem ersten Tag mit dem Motor so eingestellt habe, daß der Druck schnell an die 0,85 bar kommt. Aber wirklich nur, bis dieser Punkt erreicht war, also von unten.

Mein damaliger 91iger Y3 (Break) kam hingegen schnell an den Punkt, wo er wirklich schwarz qualmte, kein Säuseln, sondern Wolke. Und dann mußte ich wirklich vom Gas, um das abzustellen.

Im allg. fahre ich unterhalb max. Ladedruck. Deswegen habe ich mich noch nicht wirklich mit dem Wastegate auseinandergesetzt. Wenn natürlich die Charakterstik derart ist, daß das Ding nicht dicht bleibt, solange man nicht wenigstens 95% Ladedruck hat, muß ich schleunigst meine Haltung ändern.

Wenn Du so gut informiert bist, kannst Du mir vielleicht mein Dauerfragezeichen aus dem Weg räumen: ALLE meine Bosch-Pumpen-PSA Motoren (1,9 TZD im BX und BEIDE TD12-Y3) liefen / laufen sagenhaft rund und leise, starten gut KALT, aber bescheiden, wenn sie warm sind. Auch mit 'überholter' Pumpe bzw. wenn neu ab Werk. Im Vergleich start(et)en beide mir bekannten Diesel mit Roto (1,9 im BX und 2,5 TD2 im CX) warm schon, wenn der Schlüssel gerade gedreht wird. Mir scheint, Bosch macht hier etwas (bewußt?) anders; wenn es denn sinnvoll ist, werde ich damit halt leben. Ging beim ersten XM ja auch über 320 000.

Danke für den Tip um den Rest. Dass hier viel Bedacht im Spiel ist, ist mir klar. An der Fördermenge wollte ich nicht wirklich drehen. Letztlich freue ich mich an dem niedrigen Verbrauch; den XM bekomme ich nicht über 6,5 im Schnitt (nach Wien durch CZ könnte ich 2x hin- und zurück), der CX liegt bei 7. Ziel der Aktion ist, die Grenze des Luftüberschuss weiter nach oben zu verlegen. Das ist mit gleicher Aktion beim CX gut gelungen, und ich hoffe, gleiches beim XM zu erreichen.

Jan

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Hi du

Also die Bosch starten gut kalt meinst ? Vorglühen 2 umdrehungen und da ist er ?

Wenn er Warm ist, orgelst 4-5 umdrehungen bis er anspringt oder ?

Das scheint auch normal zu sein. zu den Roto kann ich leider nix sagen.

Ich vernehm das die 2.1er und die 1.9er und 1.7er BX TD Mit der Bosch kalt schön laufen, hingegen im leerlauf wenn er warm ist, bissl "schusselig" und herumrüttelnd leicht daherkommt. Warum dem so ist: Ich tippe auf die geringe leerlaufdrehzahl. Ein Motor der meinetwegen 200.000 km am Uhrwerk hat, KANN Mit 750 umdrehungen leerlauf nichtmehr schön drehen ....

Um dem Problem "Herr" zu werden, stell ich die Leerlaufdrehahl meistens auf 900 (das kannman auch selbst machen, dauerd 10-15 minuten), und damit dreht er im Leerlauf wesentlich schöner, springt auch im Warmen zustand "leichter" an, da die Leerlaufmenge "höher" ist.

und keine Sorge, wenn an der fördermenge oder leerlaufmenge "gedreht" wird, "sauft" er nicht mehr. dazu fehlt ja der Hubraum *lach*, das ich sag er braucht nen Liter mehr oder so. Mein XM TD 12 braucht jetzt mit der Leistungsanpassung etwa 6,5-7 Liter. Wobei hingegen ein wirklich ORIGINALER eingestellter etwa um die 6 Liter herum braucht.

Lg

Joachim

Solltest die Leerlaufdrehzahl ändern wollen : Motor warm (Betriebstemperatur, 80 Grad) im Leerlauf drehen lassen. Motor abstellen. Dannach: Schau dir das Bild an.

bqdhpw30oiox6xnkt.jpg

Du hast die "linke" Pumpe (Bosch)

Motor abstellen:

Kontermutter der schraube 6 Lockern (10er nuss mit knickstück und langer verlängerung, dann kommst hin *lach*) , Meinetwegen Schraube mit schlitzschraubendreher festhalten, und mit nem andren schraubenzieher von der seite die mutter bissl "weiter richtung raus bewegen")

Motor starten.

Die schraube REINDREHEN: erhöht die leerlaufdrehzahl, die schraube RAUSDREHEN verringert sie.

wenn leerlaufdrehzahl OK, schraube wieder "festhalten" und mutter mit schraubenzieher so gut es geht reinfummeln (reindrehen) dannach mit 10er nurr handfest ziehen.

Das festhalten hat den sinn, die mutter dreht sich meistens mit der schraube wegen dreck am gewinde etc. mit :))

LG

Joachim

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ACCM Jan Goebelsmann

Joachim,

was ich zum Ausdruck bringen wollte: beide XUD Motoren (BX / XM) laufen kalt schön rung und warm, als wären sie Benziner. Ein wenig trägt sicherlich die Abdeckung unter dem Motor mit zu bei. Da ist nichts auszusetzen (der CX TD2 ist warm auch eine richtige Freude, vom klang her aber wie eine gut geölte, mechanische Nähmaschine).

Wo wir bei sind: noch eine Beobachtung, sofern der Trübungs-Motorenstress-Test aussagekräftig ist:

Werte für CX ohne AGR: 0,7 - 0,9; CX mit AGR: 1,1 - 1,3; XM 1,5 - 1,7, und das beste, was ich sah, war der letzte 5er mit Vorkammer: 2,0 - 2,2

Die PSA Motoren sind gut, mit oder ohne Bosch; die alte CX Konstruktion von Cit. bei weitem nicht so alt, wie auf dem Papier.

Hast Du noch einen Moment, die beiden versprochenen Bilder zum Thema 'Dampfrad' einzustellen oder mir zuzusenden?

Gruß,

Jan

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Hi

So schau her da: Hinterm Motor kannst den schlauch ERTASTEN, da hinten arbeitest du relativ blind:

bqf25fpu5ebz05amh.jpg

Es gilt eine solche schlauchkonstruktion zu montieren.

Original verbindet dieser schlauch einfach Wastegategehäuse mit Verdichterseite des Turboladers.

Dieser Schlauch ist an seinen ENDEN Mit einer "schelle" befestigt, die du mit den fingern zusammendrücken kannst und wegziehen kannst.

am besten du ziehst den schlauch an EINER SEITE (Die dir einfacher ist) ab. Machst ein T-Stück rein. legst einen 4mm innendurchmesserschlauch weiter zu dem ende was du ja abgezogen hast.

auf das noch freie ende des T Stücks legst wida nen 4mm innendurchmesserschlauch vorne zu richtung batterie.

4mm innendurchmesserschlauch meinetwegen ne diesel-einspritzdüsen-leckölleitung nehmen.

das stück was du nun an der batterie hängen hast, musst du ein Steuerbares ventil einbaun (sei kreativ, ich hab nen wasserhahn aus der aquaristig genommen): In jedemfall musst du dir vorstellen das es aus diesem schlauch Ladedruck rauspfeifft. Das WAS da rauspfeifft musst mit dem ventil "steuerbar" Sein.

Hätten wir das ventil komplett zu: wäre es der originalzustand (schlauch einfach verbunden) Lader lädt meinetwegen wegen müder Wastegatefeder nichtmehr richtig.

Dreh ich das ventil nun minimal auf. VORSICHTIG RANTASTEN, pfeifft es da ladedruck raus, solange bis die feder "nachgibt"

es ist logisch das, wenn das ventil komplett geöffnet sein würde, der lader meinetwegen 2 bar druck aufbauen würde, bis er an seine existenz geht.

zu diesem zweck einfach ventil ganz schliessen. und dann mal bisschen öffnen.

rein ins auto- warmfahren. 2ten gang rein, und bis 3500 tr/min drehen lassen.

bei mir geht die turbonadel bis ca 1mm kurz vor dem roten bereich. in KEINEM FALL in den roten bereich reingehen lassen.

isses zuwenig: ventil weiter auf

isses zuviel ladeddruck: Ventil bissi zu.

Da musst dich spielen.

Okay, Viel Spass dann beim fahren, der XM 2.1er reisst ganz schön an, wenn das alles funktioniert wie es soll . hätt ich selbst nicht geglaubt.

Lg

Joachim

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ACCM Jan Goebelsmann

Joachim: herzlichen Dank!

Was Ventile und Hantieren mit Druck betrifft, sollte mir das alles sehr vertraut sein.

Bei unter 1 bar 'lache' ich.

Und keine Sorge: ich gehe mit Dir konform, was max. Werte betreffen. Ich möchte den XM LANGE fahren - geplatzte Motoren machen andere ab Werk (z.B. Volvo; nach dem 3. fuhr der Betroffene dann C6 und ist begeistert).

Gruß,

Jan

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Ich beneide euch um eure Ladedruckanzeige. So etwas hätte ich auch gerne, um es mit dem Dampfrad nicht zu übertreiben. Wisst ihr, ob ich den Wert des Ladedrucks bei meinem X1 1,9TD irgendwo abgreifen kann? Falls nicht, wäre es möglich und vor allem ratsam, die Ladedrucksensorik + Anzeige vom XM drann zu basteln?

Gruß

Niko

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ACCM_Wolf-Hagen

Salu!

Wenn ich da mal mit aufspringen dürfte auf den Zug: auch für meine BX TZD turbo könnte ich mir eine solche Ladedruckanzeige gut vorstellen ... wie funktioniert die beim XM, wie kann ich sie transplantieren?

Schwebenden Dank!

ACCM Wolf-Hagen

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Ladedruck kann man prima am schlauch abgreifen , der was zur LDA Dose der Einspritzpumpe geht, da einfach n T-Stück rein.

Da gibts eh solche Ladedruckanzeigen bei ebay ... mal suchen dannach :).

die elektronik vom XM , diese ladedruckuhr ist im tacho integriert. und daher unmöglich woanders reinzupflanzen. (Gibt nen elektronischen geber, der ist mit der ansaugbrücke verbunden)

Mann kann ja zum "Einstellen" auch kurzerhand , ein manometer ins auto legen, mit langem schlauch (Motorhaube halt net ganz zu) ... Kann man sich sicher irgendwo ausborgen. Manometer was von 0 Bar bis meinetwegen 1,5 Bar geht, und schön 0,1, 0,2 0,3, 0,4 bar abgelesen werden kann.

Gruß

Joachim

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ACCM Jan Goebelsmann

Beim CX habe ich ein Manometer mit Schlauchanschluß drin. Bereich, ich wollte Niro-Gehäuse: -0,6....1; was anderes war nicht greifbar.

Da kam noch ein Birnchen rein (grün, aus Spielzeugeisenbahnzubehör, ,it Standlicht geschaltet), und es wurde schön in der Konsole integriert, wo auch die Außentemperaturanzeige reinkam (ein Fach wurde dabei belegt).

Wer sowas mechanisches baut und nicht auf die Plaste von VDA im VW - Look zurückgreift: Wichtig: eine Dämpfung in den Anschluß, sonst schnarrt der Zeiger, CDs werden unhörbar und Meßwerk ist schnell hinüber.

Bereitet mehr Freude als das Schätzeisen im XM, das dafür keinen extra Platz benötigt.

Wer Turbo fährt, guckt bald mehr zur Ladedruckanzeige als zum DZM.

Jan

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Hi Jan

So und jetztz kannstz Du MIR helfen.

Dämpfung in den Anschluss !

richtig im leerlauf wakkelt der Zeiger immer blödhin und her.

Was meinst du mit "Dämpfung" da genau, wo wird es montiert, und woher bekomm ich es ?

Kann mir darunter GARNIX vorstellen.

Genau dieses ZEIGERFLATTERN Haltet mich davon ab, ne schöne Ladedruckuhr, ins handschuhfach zu integrieren (Wiedermal, Kollege von badscooter, hat meinen xm gekauft, der hat das dringehabt.)

Ist relativ lästig :(

Die da gefällt mir ganz gut: http://cgi.ebay.de/Ladedruck-Anzeige-SMOKE-LINE-Instrumente-TURBO-BOOST-bl-/260673094823?pt=Autoteile_Zubeh%C3%B6r&hash=item3cb153c4a7

(Jaja ich weiss, ich bin noch Jung *ggggg*)

Gruß

Joachim

Bearbeitet von MindVision
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@Joachim,

bei vernüftigen Ladedruckuhren zb. VDO ist der Schlauchanschluss am Messwerk die Bohrung so minimal das ein Flattern ausbleibt.

Das Messwerk im Inneren verfügt noch über eine Öldämpfung. Was Jan meint scheint ein Reduzierstück im Schlauch. Also eine Messingbuchse mit extrem kleiner Bohrung.

zum schlechten Anspringen bei warmen Motor: Bosch Verteilereinspritzpumpen, reagieren extrem darauf wenn der Förderbeginn nicht stimmt. Wenn der Motor fast schon wie ein Benziner läuft, kann der Förderbeginn nicht stimmen. (Förderbeginn in Richtung Spät nach OT.) Ich stelle grundsätzlich den Förderbeginn mit einer Messuhr nach jeden Zahnriehmentausch ein. Und zwar genau am Pumpenkolben. Nach meiner Erfahrung wird das von vielen Werkstätten vernachlässigt, da es zeitaufwendig ist. Ein gut eingestellter Diesel springt kalt, und auch warm auf den ersten kolbenschlag an. Wichtig sind Faktoren: Batterie, Anlasser, Düsen, Pumpe, Kompression, Glühkerzen in einem guten Zustand sind.

gruß

Tim

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ACCM Jan Goebelsmann

Joachim: schneid das nächst mögliche Gewinde in den Eingang des Manometers (M2,5 oder M3). Dann nimm eine Madenschraube (A2 oder A4 oder Ms) und drehe sie ein, aber nicht fest. Mit einem kleinen Schlag auf das Gewinde gegen rausdrehen sichern, und die Dämpfung ist so gut wie bei einem glyzeringefüllten Manometer.

Wer so was bei einem Mano-Hersteller bestellt, bekommt eine Düse, ungebohrt. Achtung: die Düse ist dann meist eine Madenschraube aus Stahl -> rostet!

Tim: den Tip werde ich berücksichtigen. Mit Meßuhr wurde definitiv nicht eingestellt.

Herzlichen Gruß,

Jan

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ACCM Jan Goebelsmann

Joachim,

die Sache ist spannend.

Heute mit viel Fummelei (und Werstatthilfe) den fest verklemmten Schlauch an der Druckdose gelöst, T-Stück rein usw. Mein vorbereites Übergangsstück für das Absperrventil war nat. zu groß. Also statt Schraube in den Schlauch einen Knoten reingezogen und die Heimfahrt angetreten. Immerhin: zum ersten Mal, seit ich das Auto fahre, ging die Ladedruckanzeige mal im dritten Gang los und gegen Mitte.

Bevor nun der Feinschliff kommt, habe ich noch die Anzeige abgeglichen; nicht, daß sie verkehrt ist und ich bei der Einstellerei dem Motor zu dicken Backen verhülfe.

Der rote Bereich der Anzeige fängt bei 1 bar an. Mein erster Y3 vor ??? Jahren kam also immer brav auf 0,8 bar Ladedruck, nie sonderlich schnell, aber immerhin.

Kurz: mit diesem Exemplar bin ich mit max. 0,25 bar rumgefahren, seit der modifizierte Lader mehr Luft fördert auch schon mal mit 0,35.

Die nächsten Schritte sind: den Strömungswiderstand im Schlauch 'Dampfrad' reduzieren, daß es was zum Einstellen gibt.

Dann die Fördermenge anheben, und zuletzt, wenn nötig, die Lastanreicherung modifizieren.

Die Pumpe war sicher i.O. - Ich hatte sie auch 'überholen' lassen.

Die Einstellung (@Tim) war doch nach Einbau mit Meßuhr erfolgt. Bei der Frage mit der Warmstartsache hatte das der Meister nämlich auch gemacht, um alles zu berücksichtigen.

Ich denke, die Einstellung der Fördermenge bringt noch deutlich was. Die Lastanreicherung darf dann noch das I-Tüpfelchen bringen, wenn denn nötig.

Rückmeldung kommt, kann aber noch a bissl dauern.

Gruß,

Jan

Bearbeitet von ACCM Jan Goebelsmann
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Hi Jan.

Super.

Dampfradl so einstellen, das der Ladedruck den roten bereich nicht überschreitet. (Soll Ladedruck des Motors nach meinen Unterlagen P8A und PHZ 0,7-0,9 Bar) ;)

Dann geht auch schon früher die Post ab :)

Empfehle aufgrund dessen das aufgrund der geförderten Ladeluftmenge, Kraftstoff fehlt, das "Fördermengentuning" *g* (thread weisst eh sicher noch, oder)

Es ist besser ein dieselmotor, vor allem der, läuft miniminimal zu fett, als wie er läuft zu mager. das wäre sein tot sonst.

Meiner Lauft eigentlich auch relativ vernünftig.hab meinen Lsdedruck so eingestellt, das die Nadel genau zwischen roter und weisser markierung (also eh knapp 0,9 Bar) steht :)

Lg

Joachim

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ACCM Jan Goebelsmann

So, ich bin ein wenig weitergekommen.

Fördermenge angehoben ('10 Minuten'), Leerlauf angepaßt, Lastanreicherung angehoben, etwas Spiel aus dem Seilzug genommen und gefahren.

Immerhin: ich bekomme den Ladedruck auf 650 mbar.

Das Fahrverhalten: die Lethargie ist verschwunden, ein 'Reißer' ist er nicht (muß er auch nicht). - Konnte ich zuvor auf Anschlag treten, ohne dass was passiert, kommt jetzt immer noch a bissl was dazu, wenn ich tiefer trete, und der Anschlag scheint noch nicht erreicht. Von Ruß keine Spur im Rückspiegel.

Soweit, so gut.

Gestern habe ich noch eine 1,3 mm Düse in den EIngang des T-Stückes (vom Lader kommend) gesetzt. Das 'Dampfrad' war vorher immer voll offen. Eigentlich kein Wunder, wenn es da nichts zu regeln gab: ca. 50 cm Gummileitung mit DN3 haben einen Druckverlust ohne Ende. Weitere Modifikation: die Leitung zwischen T-Stück und Absperrventil auf ID 6 erweitert. Das theoretische Ergebnis: es baut sich erst einmal Ladedruck auf, bevor die Dose überhaupt Druck sieht. Die Düse bremst den Durchfluß in das jetzt erweiterte Volumen. Zudem bläst es dann weniger ölige Luft raus. - Praxistest steht noch aus.

Bei allem spukt nach wie vor folgender Gedanke durch meinen Kopf: Pumpe war angeblich nach Datenblatt eingestellt, Kompression des Motors ist nahezu perfekt (1 Zylinder hinkt ein wenig hinterher, nicht dramatisch), Lader nicht nur überholt, sondern auch in der Fördermenge raufgesetzt (was beim CX den Ladedruck bei geringstem Druck aufs Gaspedal hochschießen läßt); inzwischen an den Schräubchen gedreht = die obere Toleranz ausgelotet sowie das Wastegate ein wenig 'umgangen'; und dennoch: ich bin immer noch nicht da, wo ein Serienmotor sein soll (0,8 Ladedruck).

Da muß(te) doch was grundfaul gewesen sein. Bereits bei 160 000 (mit denen ich das Auto übernahm). Entweder waren alle Toleranzen im Minusbereich ausgenutzt, dazu die Feder des Wastegates schon nach der geringen Leistung ausgelutscht (der Vorbesitzer war alles andere als ein Raser) - oder es liegt hier eine konstruktive und grundlegende Schwäche zu Grunde.

Wie dem auch sei: Dank Joachim steht das Auto nicht mehr als Hindernis im Verkehr herum, und die Überholmanöver sind zwar nicht Ferrari-like, dafür auch kein Sicherheitsrisiko mehr.

Gruß,

Jan

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Hi nochmals.

NA danke für die blumen, aber ich bin da mit dir nicht fertig noch *g*

Er russt nicht....

Was bringst du ladedruck nun zusammen ? 0,65 bar ... der läuft zu mager ....

Start die schüssel mal an lass ihn im leerlauf drehen- aussteigen- Beweg nun rasch den Verstellhebel (gashebel der einspritzpumpe) mal richtung VOLLGAS (hebel muss dabei an vollastanschlag anliegen- motor soweit nicht drehen lassen, nur hebel hinbewegen und wieder loslassen) (gleich wieder loslassen) russt er da bisschen herum ? (einfach nach hinten sehen)

wenn nein: lauft der möglicherweise zu mager. nachdem du schon an der LDA Dose der pumpe gedreht hast, dreh nochmal an der fördermenge. geh diesesmal testhalber (!) noch ne viertelumdrehung rein. (lass aber testhalber die restmengenschraube in ruhe). Beweg nach motorstart nun den verstellhebel wieder richtung vollgas. diesesmal sollts bissl schwarz qualmen.

Testfahrt machen. nun sollte auch der ladedruck stimmen, wenn nicht, Dampfrad weiter auf. kraftstoff ist nun mit sicherheit genug vorhanden.

wenn nun leistung passt und zumindest 0,7 bar erreicht werden: REstmenge einstellen (das leerlaufdrehzahl wieder stimmt) und Freude haben.

Wenn du die fördermenge um 10 uhr (gute umdrehungsangabe *lach*) angehoben hast. kann es sein.. schau her, die mengenschraube reagiert nicht kontinuierlich aufs reindrehen. Sie hat "stehzeiten" auch.sprich angenommen du drehst mal 5 minuten rein, kanns sein das sich nix ändert, weil der regelschieber wegen dem korrekturhebel (is bissl kompliziert da drin) nicht bewegt wird.

versuchs einfach mal ...

Ich tipp drauf das die Einspritzpumpe verschlissen ist. und deswegen an der fördermenge kompensiert werden muss. (Gut möglich das sich die nockenscheibe / Hubscheibe profil verloren hat... ) nein das ist kein grund zur besorgniss. :)

LG

Joachim

Bearbeitet von MindVision
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ACCM Jan Goebelsmann

Sodele! Bei in ∑ +30 min der Fördermenge rußt's nicht nur a bissl..... Bei in ∑ +20 min habe ich die Einstellung jetzt stehen. Es gräut deutlich. Immerhin ist in 2 Wochen der Motor-Idiotentest dran, und die 2.5 muß ich nicht sprengen.

Jetzt kommt noch einmal die Lastanreicherung (die vollen 3 Umdrehungen sind noch nicht erreicht, und die Feder ist noch gut 2mm unter Vorspannung, bevor überhaupt Druck anliegt), der Rest ist dann 'Dampfrad'.

Aber schon so kann sich der XM recht geschwinde aus dem Staub machen; hängt er schon leicht am Gas, geht's bei 1800U/min richtig los, sonst bei 2100. Interessant nun, daß der DZM bei dem schnellen Hochdrrehen das Zucken bekommt. Dabei hatte ich ihn gleich bei Übernahme des Autos mit besagtem Widerstand aufgepeppt. Mal sehen, ob das eine Nebenbaustelle wird... Andererseits beschleunige ich so stark selten.

Verschleiß der Pumpe? Wenn, dann schon bei 160 000, was Bosch-untypisch wäre. Das bisschen, was halt ist (jetzt ca. 210 000), gehört halt zunächst noch dazu.

Jedenfalls fühlt sich der Motor nun nach der eingetragenen Leistung an. Eine Autobahnfahrt steht noch aus (und ist für mal-eben-so zu weit weg).

Schau'mer mal.

Nochmals herzlichen Dank,

Gruß,

Jan

Bearbeitet von ACCM Jan Goebelsmann
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Hi du

Die Zuckungen des Drehzahlmessers hat er vom widerstand. (Bin ich auch draufgekommen, was mich aber nie wirklich richtig gestört hat)

Nun ok mit diesem KM Stand wird da nichts verschlissen sein.

Nur am Prüfstand wird die Pumpe wirklich beharrlich "Mager" eingestellt *G*, weshalb hier auch VIELE Sagen, die mit der Lucas geht er um sooooviel besser.

Naja, nun solltest einer Lucas davonfahren *Ggggg*.

Fördermengenschraube ne halbe umdrehung weiter rein, als originalzustand wie sie verplombt war, glaub ich dir das zuviel ist.

auge mal Pi+ 20 uhr, hab ich meine auch, Bei anlage des Verstellhebels an den vollastanschlag vom leerlauf raus, ises klar das er bissl rumrusst. (Ihm fehlt die last.)

Beim fahren hingegen kompensiert sich das wieder ein wenig, naja dazu kommt das wenn die LDA Noch weiter anreichert, das er bissl qualmt hat.

DAs soll ma im gefühl haben *G*, naja wenn ich mir VW TD Motoren anschau, die qualmen, ja vielmehr als ich, von daher, sag ich: OK.

was er NICHT darf: Autobahnfahren: meinetwegen fahr 130 km/H , nun vollgas geben: In diesemfall darf er ein schwarzes wölkchen rausschmeissen. er darf aber NICHT länger als 2-3 sekunden qualmen. (sprich nicht vom beschleunigen von 130 auf meinetwegen 170 DAUERHAFT qualmen)

In diesem Fall: LDA runterdrehen (das er magerer wird) - ODER Ladedruck erhöhen (Ihm steht mehr luft zur verfügung)

Da halt wirklich vorsichtig spielen. und fahr diesen motor mit der fördermengenänderung halt nicht sooft unter vollast. (Ich weiss nicht wie empfindlich die XUd´s darauf wirklich sind)

nur um es ab und zu mal krachen zu lassen *Ggggg*

Ich hab zur zusätzlichen sicherheit (Ich bin manchmal oft n vollgas pilot) die schraube, an der der gashebel anliegt wenn vollgas gegeben wird, um 2 umdrehungen weiter reingedreht (somit kann "weniger" vollgas gegeben werden),- dient nur als "sicherheit" (weil ich gern beim kreisverkehr rausfahren vom 2ten gang raus, volle kanne feuer gebe *ggg*). Motor hat bei mir ne Abregeldrehzahl unbelastet von 5000 und belastet 4600 ca..

LG

Joachim

Bearbeitet von MindVision
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ACCM Jan Goebelsmann

Letzteres (Vollgasanschlag zurück) kommt auch noch vor dem Motoren-Idiotentest.

Das Feintuning kommt mit der Zeit.

Die Feder der LDA habe ich gerade auch vermessen; der Wirk-ø der Membran ist 55mm. Da kann ich sicher auch noch was bastelen, wenn nötig.

Hauptziel aber ist erreicht. Und die nächste Langstrecke, allerdings nur Landstr. in Eure Hauptstadt, wird dann zeigen, was Verbrauch, allg. Verhalten und eben auch mal max. Ladedruck am Berg so geworden sind.

Da in CZ gern geblitzt wird, inzwischen auch auf freier Wildbahn, ist im allg. Streicheln mit dem rechten Fuß angesagt.

Gruß,

Jan

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Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
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Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
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In den Vogelgärten 7
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