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Merkwürdiges Verhalten CX GTI Turbo 2 - Hilfe erwünscht!


Mads-citronaut

Empfohlene Beiträge

Tach,

Der Patient ist ein Kat-loser 89er mit etwa 160Tkm, läuft ansonsten wirklich sauber - dreht kernig hoch, zieht richtig gut und benimmt sich fein - ausser:

Bei etwa 4.000 U/min. verschwindet auf einmal alles, der Motor macht ein gigantisches Geruckel, Drehzehlmesser und Turbodruckanzeige schlägt auf. Im Leerlauf ist es mit einen "Furz" und einen Ruck spürbar - bei vorsichtigem Annähern des Problembereiches, z.B. in 5. Gang kann man geraaade so "drüberschleichen" aber bei Vollgasbeschleunigung fühlt es sich so an, als würde der Vorderachse den Rest des Wagens verlassen.

Was kann das wohl sein? Ich tippe mal vorsichtig auf Unterdruck-Gummischläuche irgendo??

Hilfää!

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Hallo,

schau Dir mal den Luftmengenmesser von innen und dort die Kontaktbahnen sowie den Schleifer an. Eventuell liegt es da dran. Zuerst einmal würde ich da alles vorsichtig reinigen und dann eventuell falls nötig den Schleifer sachte nachbiegen, vielleicht hat er nicht dauerhaft Kontakt beim abrupten beschleunigen und erreichen des "Problembereichs"

Grüße

Alex

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Ich hab einen neuen (!) Luftmängenmesser rumliegen, und 2 Gebrauchte. Ich werde mal mit nen gebrauchten versuchen, herzlichen Dank für den Tipp, Alex. Ich halt' euch mal auf den Laufenden, mal sehen was passiert.

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Hallo,

ich hatte das gleiche Problem ebenfalls mit einen katlosen GTI Turbo 2.Bei mir waren es die Zündspulen die nach und nach den Geist aufgegeben haben.Das Problem ging dann immer weiter mit der Drehzahl runter.Erst bei der 4 ten Zündspule wars dann wieder in Ordnung.

Hoffe es hilft dir.

Schöne grüsse aus den Sonnigen Medoc.

hast du eigendlich noch intresse an der Cx Ambulance von Heuilez?

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mein Turbo2 mit Kat hatte ähnliche Symptome.

War ebenfalls mit dem Tausch der Spulen behoben. Meinen Luftmengenmesser hatte ich aber kurz zuvor schon wie in #2 bearbeitet.

Gruss Hannes

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Ahh - also auf de "To-do-Liste" schreib: Zündung nachprüfen, und luftmengenmesser auseinandernehmen und anschauen.

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Ich hab einen neuen (!) Luftmängenmesser rumliegen, und 2 Gebrauchte.

Hallo,

bist Du sicher, dass sie alle zu Deinem Motor passen? Auch wenn sie identisch aussehen mögen, bestehen Unterschiede. Beispielsweise hat der LMM bei Kat-Fahrzeugen eine andere Anschlussbelegung als der bei Autos ohne Kat. Und über möglich Unterschiede in den Kennlinien mag ich erst gar nicht spekulieren...

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Hi Mads, hatte dassselbe Problem bei meinem Turbo, alerdings bei einer bestimmten Gaspedastellung und Last und 2.500 touren - nach reinigen der Kontaktbahnen im LMM ists besser, allerdings nicht behoben. Ich vermute angesichts des verschleißes meines (300tsd KM) gebrauchten LMM, daß hier die Kennlinie nicht mehr sauber abgefahren wird. Einfach mit Ohmmeter nachprüfen, bevor du das dings ausbaust! Du kannst ja den neuen als referenz nehmen (würde mich dann auch interessieren, was der neue für eine Kennlinie hat - eigentlich laufen die schleifer ja nur über einzelne Kontaktfahnen wie beim Trafo (Märklin lässt grüssen))

GGf muss man die Dinger mal nachbauen.

Gruß

Philip (der mit Hella (für Ford) den OT abgreift)

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Hallo,

für die Kat Luftmassenmesser vom GTI und vom Turbo hatte ich die Kennlinien hier schon mal abgelegt. Für die Fahrzeuge ohne Kat habe ich sie nicht.

Aber da hatte ich auch geschrieben, dass das mit einem Ohmmeter nicht geht! Es ist den Versuch nicht wert.

Spannung anlegen und Spannung am Ausgang messen funktioniert. Wenn die Ausgangsspannung plötzlich springt beim verdrehen ist das nicht in Ordnung.

Da das Symptom aber drehzahlabhängig zu sein scheint, könnte es aber auch ein Abschalten der Zündung sein (aufgrund zu hohem Ladedruck vielleicht?). Mit einer parallel zur Zündspule angeschlossenen Prüflampe könnte man vielleicht feststellen, ob die Zündung schlagartig abgeschaltet wird.

Würde mich auch interssieren..

Viel Erfolg!

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Zu hohem ladedruck ist es definitiv nicht, das Auto ist ein Dänisches Originalauto, aber aus 2. Hand, Erstbesitzer Novo Nordisk (Cheffahrzeug) und ab 92 oder so einen Architekten aus Nordseeland, alle Serviceeinträge bei 2 Werkstätten, einmal die Kopenhagener Hauptniederlassung, und einen Händler in Virum, im Speckgürtel von Nordseeland - da war nie Frisierfinger dran, ausser jetzt :)

Ich tippe so langsam auf Luftmengenmesser; was mich aber stutzig macht ist dass er lt. Tester (orig. Citroënteil von damals, voll funktionsfähig) keinerlei abweichungen vom Sollnorm macht.

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Auch wenn es nicht zuviel Ladedruck ist (vielleicht kann das Wastegate ja auch von selbst klemmen, wer weiß?), wäre es meiner Meinung nach interessant zu wissen, ob vom Zündsteuergerät die Zündung weggeschaltet wird, oder der Motor sich eher verschluckt.

Abschalten der Zündung gibt es soweit ich weiß bei:

- zuviel Ladedruck (vielleicht spinnt ja auch der Sensor, oder wahrscheinlicher ein Elektrowurm)

- zu hohe Drehzahl (so etwa 6000 Umdrehungen)

Die Problembeschreibung läßt mich auf Zündsteuergerät tippen.

Wenn Du ein wirklich passendes Zündsteuergerät hast, wäre ein Ausstausch auch ein Versuch wert. (Möglicherweise wackelige Lötstellen, die dann bei thermischer Belastung zu Problemen führen).

Falls kein passendes Steuergerät zur Hand, kann man es bestimmt reparieren, das ist noch schöne alte Technik (die nicht mehr zu beschaffenden integrierten Schaltkreise können von einem Teilespender gewonnen werden).

Es könnte aber auch ein Problem beim Drehzahlgeber sein, das halt ich aber eher für unwahrscheinlich.

Wenn Du ein Oszilloskop hast, wäre das Messen an Pin 1 vom schwarzen Stecker des Zündsteuergerät auch bestimmt sehr aufschlussreich. (Das sind die Zündimpulse zur LJetronic).

Wenn mit der Zündung alles in Ordnung ist, kann man unter dem Handschuhfach den dreipoligen Stecker freibudeln, der eigentlich zum Bordcomputer geht. Da ist das Einspritzsignal drauf, mit einem Zeiger-Multimeter kann man schön sehen, ob da sich schlagartig was ändert - das tut es natürlich auch, wenn die Zündung aussetzt.

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Hallo Micha,

OT-Geber würde ich ausschließen, wenn er sonst ordentlich läuft - Nach Ozi ist selbst bei leicht verschiedenem Signal (Hella vs. Original, unterscheiden sich in Widerstand und Kurve) das, was das Steuergerät draus mach, nahezu gleich.

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Hallo Philip,

bei kleinen Drehzahlen stimme ich vollkommen zu. Da aber die Ausgangsspannung des Sensors sehr stark von der Drehzahl abhängt, möchte ich es nicht 100% ausschließen, dass es auch am Sensor liegen könnte, wenn das Signal bei größer Drehzahl so unsauber wird, dass das Steuergerät es nicht mehr auswerten kann. Aber wie ich schon sagte "das halt ich aber eher für unwahrscheinlich."

@Mads-citronaut: Was kann ich mir eigentlich unter "Drehzahlmesser und Turbodruckanzeige schlägt auf" genau vorstellen. Ich hatte es so interpretiert, dass beide Anzeigen auf maximalen Anschlag gehen. Oder gehen sie etwa beide auf Null?

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Der Fehler wird langsam interessant.

Laut meinem Schaltplan, den ich hier liegen habe, hängt der Drehzahlmesser direkt über Sicherung am Zündschloss und ist somit vollständig unabhängig vom Zündsteuergerät. Bis auf das Ansteuersignal, welches quasi eine direkte Verbindung (über eine Diode im Steuergerät) zur JJetronic und zum blauen Zündungsrelais hat.

Ein Vollausschlag des Drehzahlmessers kann also nur aus dem Zündsteuergerät, dem blauen Relais oder der LJetronic kommen. Geht nicht anders.

Blaues Relais schließe ich erstmal aus, da laut innerem Schaltplan eigentlich fast unmöglich diesen Fehler zu verursachen. (So ein Ding habe ich mal repariert, kenne ich also). Mechanische Zerstörung mal außen vor.

Ein Abfallen auf Null erfolgt nur, wenn kein Signal mehr vom Zündsteuergerät mehr kommt, also die LJetronic bekommt kein Strom mehr, da das blaue Relais abgefallen ist. Somit kein Pegel mehr, der vom Zündsteuergerät geschaltet werden kann und über die Diode zum Drehzhalmesser kommt.

Da der Motor nicht steht, müsste Drehzahl erkannt werden, somit müssten eigentlich auch die Pulse erzeugt werden, die das blaue Relais daran hindern abzufallen.

Ich würde so vorgehen:

- Prüflampe an die Plusseite der Einspritzventile: solange der Motor nicht steht, darf diese nicht ausgehen.

- Zeiger-Messgerät an Pin 1 weißer Stecker Zündsteuergerät (oder Pin 4 blaues Relais) am besten über einen Kondensator anschließen (ausprobieren, Hauptsache der Zeiger schlägt aus). Bei auftreten des Fehlers sollte sich hier eigentlich nichts schlagartig ändern.

Das was ich vorher geschrieben habe (Abschalten der Zündung) kann es nicht sein, da hier der Drehzahlmesser nicht auf Vollanschlag und anschließend auf Null gehen würde.

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Hallo Mads,

was "sagt" denn das Kerzenbild, wenn Du kurz nach dem Ruckeln mal alle Kerzen rausschrauben würdest?

Ich tippe auf: alle schwarz/ nass...

Gruß

Bernhard

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Hatte ich auch. Ich habe so ziemlich alles getauscht einschließlich Steuergeräte, Benzinpumpe, Schwingungsausgeichsventil etc. Am Schluß war es der Benzindruckregler !!

Vieleicht hilfts.

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VEZ. Mach doch mal testweise ne andere rein, kann auch vom T2 Kat sein zum test. Hatte ein fast identisches Phänomen (Aussetzer in Kombination mit wild springendem DZM) bei einem Prestige Turbo auch mal und hatte dort tatsächlich eine kalte Lötstellen auf der Platine.

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Hab das bei 2 kandidaten gehabt.

-einmal wars ein waagerechter riß wie mit der rasierklinge geschnitten im Schlauch vom ladeluftkühler zur Ansaugbrücke (turbo 2). War von hinten zur motorseite hin und wegen der Wandsteife des schlauchs erst im ausgebauten zustand aufzuspüren. Erst bei genügend Druck, also bei vollem Beschleunigen öffnet sich der riß und bringt durch die Nebenluft alles durcheinander.

- beim andern wars ein fertiger, verdreckter benzinfilter. Falls er nach längerem stehen erst ein paar hundert meter gut läuft und dann das problem zeigt ists mein favorit. ( oder zu Beginn des Problems sich so verhalten hat) Erst wenn der dreck wieder in bewegung kommt geht zuwenig sprit durch. ( später ist evtl so viel dreck drin, das das problem immer besteht).

- ansonsten auch den Benzindruckreger mit dazwischengesetzter prüfuhr checken.

Zuvor habe ich auch erst das übliche "komplizierte" geprüft.

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Hi Mads !

Deine Problemschilderung erinnert mich an die Probleme mit meinen CX 25 TRD Turbo 2 Bj 88. Es war eine niemals behebbare Elektronik-Schwäche. Für Skandinavien, Schweiz und Österreich wurden ab 1988 aufgrund der Kat-Pflicht ab einem bestimmt Hubraum auch Dieselfahrzeuge elektronisch verbastelt. Raus gekommen ist eine elektronisch gesteuerte Bosch Einspritzanlage und eine Reduktion der 120 auf 106 PS. Somit war´s abgaskonform. Die diesel Turbo 2 waren allesamt Horrorgefährte, weil man nie wußte ob der Turbo anbeißt oder das gute Teil trotz druchgetretenen Gaspedal nur im Notmodus max. 80km/h lief und eine pechschwarze Rauchwolke von sich gab. Citroen Österreich hat damals nahezu alle 25-er TRD Turbo 2 eingezogen und gegen Benziner eingetauscht und versucht das Problem tot zu schweigen.

Die elektronische Steuerung war dermaßen empfindlich auf äußere Einflüsse, dass es schon genügt hat, das Auto in einem starken elektromagnetischen Spannungsfeld abzustellen (z.B. am Flughafen, unter Hochspannungsleitungen, etc. ) Der Einfluß der Elekromagnetischen Felder war so groß, dass das komplette Steuerungssystem auf den Kopf gestellt war und der Wagen nach einem Tag Elektromagnetismus nahezu nicht mehr zu laufen gebracht werden konnte. Der unangenehmste Effekt war aber, dass mann nie wußte wann die Beschleunigung aussetzte oder nicht - beim Überholen eine Aktion, die an den Nerven zehrt.

Ich hab damals alles getauscht was nur zu tauschen gab - viel Investition mit letztendlich keinem Erfolg.

Wenn damals bei mir während der Fahrt die Elektronik bockte und der CX nur auf Notprogramm und max. 80km/h lief, stoppte ich, li. Fuß auf druchgetretener Kupplung und re. Fuß auf der Bremse, Motor abgestellt, beide Pedale durchgetreten gehalten, 1-2 Minuten gewartet und dann bei getretenen Pedalen wieder gestartet. Somit war meist der Fehler, der vorher ins Steuergerät gemeldet wurde gelöscht und die Fahrt konnte weiter gehn - leider nur bis zu nächsten Fehlermeldung :-(

Wie gesagt - meine Erfahrungen beziehen sich auf den Diesel TRD Turbo 2, da Du aber schreibst, dass Dein CX ein Skandinavischer ist, wäre meine Theorie nicht so weit hergeholt, dass auch Dein gutes Benziner Stück elektronische Schwachstellen und Überempfindlichkeiten hat.

Ich weiß, dass das alles sehr kurios klingt, aber ich habs selbst erlebt, eine Unsumme in Reparaturen gesteckt und bin bis heute CX Serie II-geheilt.

Viel Glück - Goody

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Katlose Turbo 2 waren überall gleich, daher wäre es schon ein bißchen weit hergeholt die Probleme eines sozusagen in Kleinserie umgebauten Turbodiesels mit dem Phänomen eines europaweit in weitaus größeren Stückzahlen und noch dazu katlosem IE Turbobenziner zu vergleichen. Diese elektronischen TD Pumpen waren schon ein Thema für sich, mittlerweile dürften aber alle noch existenten Fahrzeuge auf mechanische Einspritzung umgerüstet und damit sehr zuverlässig (in diesem Bereich...) sein.

@ Frank, bei Problemen auf der Spritseite dürfte doch aber der Drehzahlmesser keine wilden Sprünge machen..?!

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ACCM Gerhard Meyer

Benzinpumpe? 160.000 Km und noch die erste Pumpe?? Bei meinem GTI fing das bei 140.000 km genauso an. Kurze Aussetzer

und Rucken während der Fahrt, wobei der Drehzahlmesser auf Null pendelte. Kurze Zeit später sprang er nicht mehr an, die

Pumpe war kaputt (fest).

Viel Erfolg, Gerd

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