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Berichterstattung zur Lage in Japan.


ACMM Hugin1

Empfohlene Beiträge

Ich habe mich doch korrigiert und "kontrolliert" als nicht korrekt dargestellt.

In JApan sind alle Brennstäbe ordnungsgemäß runtergefahren, in Tschernobyl nicht, deswegen eine Explosion. Bis zu einem Gewissen Moment haben in Japan alle Sicherheitsvorkehrungen funktioniert, und das man jetzt mit Meerwasser kühlt ist nicht falsch und auch nicht ganz "unkontrolliert". Das wichtigste ist, die Hitze abzuleiten dass die Reaktorhülle nicht zu extrem strapaziert wird.

Thomas

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Ich bin kein Freund von Atomenergie, aber auch kein hysterischer Gegner.

Was mir aber sauer aufstößt ist, daß jetzt die ganzen Atomkraftgegner, beinahe eine diebische Freude empfinden und sie herumrennen wie Eichhörnchen auf Extasy: "Ich habe es gesagt, Ich habe es ja immer gesagt!! Seht Ihr Seht Ihr!"

Ne, wirklich! Manche scheinen sich richtig zu freuen, daß sie nun mit ihren Ansichten durchkommen könnten und vergessen die Opfer.

Gut, die Japaner haben mit diesem Restrisiko gerechnet, weil es ihnen auch an eigenen Rohstoffen fehlt.

Zu sagen "Das habt Ihr nun davon!" ist nicht nur unverschämt, es verkennt auch die Lage.

Wieviel Menschen unmittelbar durch das Beben umgekommen sind, können wir im Moment nur erahnen. Nur 10.000 werden es aber nicht sein. Dann kommen noch Strahlenopfer dazu. Es werden aber nicht so Viele sein, da ja wohl rechtzeitig geräumt wurde.

Man kann es von hier aus wohl auch nicht verstehen, wie die Japaner das sehen. Zwei Atombombenabwürfe haben sie als Volk ja hinter sich. Und würde sich ein Erdbeben von 9.0 mit Epizentrum unter Tokio ereignen, läge die Anzahl der Toten wohl im Millionenbereich. Aber diese Lage ist den Japanern ständig bewußt. Man braucht keine Atomkraftwerke um bei einem Erdbeben zu sterben.

P.S.: Was mich beim Fernsehen derzeit auch ankotzt: Wenn die Künast oder ein Greenpeace-Funktionär befragt werden, ist die Tendenz ja klar. Ebenso bei Atomlobbyisten.

Aber heute wurde mal wieder Jemand als "Atomexperte" vorgestellt, hat zunächst auch sehr vernünftig gewirkt und

Risiken deutscher Atomkraftwerke sachlich aufgeführt, die mir als plausibles Problem erschienen.

Dann forderte er den sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie. Der Moderator hat dann (satanseidank) plötzlich eingeworfen: "So nun sollten die Zuschauer aber auch mal wissen welche Gruppe sie vertreten!" Dann hieß es "Ärzte gegen den Atomkrieg".

Klasse! Auch ein Lobbyist!

Eingeblendet wurde das aber erst im weiteren Gespräch.

Ärgerlich: Ich glaube ihm nun einen Teil des Gesagten nicht mehr, bzw. halte es für übertrieben, weil ich ja weiß daß er das Interview als Plattform für seine Ideologie benutzt hat. Aber dennoch bleiben die Argumente haften.

Bearbeitet von Sensenmann
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... Was mir aber sauer aufstößt ist, daß jetzt die ganzen Atomkraftgegner, beinahe eine diebische Freude empfinden und sie herumrennen wie Eichhörnchen auf Extasy: "Ich habe es gesagt, Ich habe es ja immer gesagt!! Seht Ihr Seht Ihr!"

Ne, wirklich! Manche scheinen sich richtig zu freuen, daß sie nun mit ihren Ansichten durchkommen könnten und vergessen die Opfer...

Zu sagen "Das habt Ihr nun davon!" ist nicht nur unverschämt, es verkennt auch die Lage...

Dieses "Das habt Ihr nun davon!" hast aber DU gehört.

Ich habe allerorten gehört: "Wir empfinden ehrliche Anteilnahme mit mit den Opfern dieser Mehrfach-Katastrophe und müssen nun darüber nachdenken, welche Schlussfolgerungen wir in Europa und Deutschland daraus ziehen müssen."

Nochmal: Die "diebische Freude", das ist DEINE demagogische Unterstellung, die habe ich nirgends gehört!

... In JApan sind alle Brennstäbe ordnungsgemäß runtergefahren, in Tschernobyl nicht, deswegen eine Explosion. Bis zu einem Gewissen Moment haben in Japan alle Sicherheitsvorkehrungen funktioniert, und das man jetzt mit Meerwasser kühlt ist nicht falsch und auch nicht ganz "unkontrolliert". Das wichtigste ist, die Hitze abzuleiten dass die Reaktorhülle nicht zu extrem strapaziert wird.

Thomas

Du schreibst da einen ziemlichen Unsinn, fachlich und technisch unhaltbar. Es wurde in Japan eingestanden, dass die Brennstäbe im ersten Unglücksreaktor nicht mehr komplett mit Kühlwasser bedeckt waren. Man ist jetzt dabei, die Folgen der teilweise bereits erfolgten Kernschmelze mit sehr unkonventionellen Maßnahmen (Meerwasser mit Borsäure) einzudämmen bzw. dies zu versuchen. Mach Dich doch gefälligst mal zu den Begriffsbestimmungen schlau. Dies ist bereits ein GAU! Bearbeitet von Juergen_
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Das sollte man eben nicht vergessen, wieviele Menschen sind denn dort jetzt schon ums Leben gekommen, "nur" durch Erdbeben und Wasser......Wasser ist doch eigentlich Leben???? Sollte man darüber nicht auch mal nachdenken?

Was gerade in Lybien abgeht..........nur wegen dem scheiß Erdöl, dass wir unsere Kisten fahren können...............da ist doch das AKW nur Mittel zum Zweck, schlechte Laune zu machen......an E10 denkt grad keiner mehr.......Lustig, denkt man sich doch da in Berlin..........

Thomas

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......an E10 denkt grad keiner mehr.......Lustig, denkt man sich doch da in Berlin..........

Thomas

Irrtum, Berlin sieht sich grad einem neuen, viel grösseren Problem als E10 gegenüber. Warum wohl wurde schon gestern ein Krisengipfel einberufen? Diese Reaktorkatastrophe wird deutliche Auswirkungen nicht nur auf die nächsten Landtagswahlen in D haben.
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Ich habe mich doch korrigiert und "kontrolliert" als nicht korrekt dargestellt.

Sorry, die nachfolgenden Beiträge wurden mir leider nicht angezeigt. Kein Plan, warum.

In JApan sind alle Brennstäbe ordnungsgemäß runtergefahren,

Das Problem ist nur, dass sich so ein Reaktor leider nicht mal eben einfach "ausschalten" lässt. Durch die "Restwärme" (saublöder Begriff) kann es auch nach dem "ordnungsgemäßen Runterfahren" noch zu einer Kernschmelze kommen.

Markus

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Sooo, wir können uns jetzt alle wieder beruhigen* ;)

+++ "Jeder deutsche Reaktor ist besser als Fukushima" +++

[18.42 Uhr] Die Kernenergiebranche warnt vor übereilten Schlussfolgerungen: "Jeder deutsche Reaktor ist auf jeden Fall besser ausgerüstet als der in Fukushima", sagte der Präsident des Deutschen Atomforums dem "Handelsblatt". Eine Verkettung solcher außergewöhnlichen Naturkatastrophen wie in Japan sei für Deutschland nicht vorstellbar. Die deutschen Reaktoren seien "auf alle möglichen Einwirkungen von außen ausgelegt, beispielsweise auf Erdbeben und Überflutungen". Man sei "jeweils weit über das hinausgegangen, was notwendig ist, um den Einflüssen standzuhalten".

ausm SPON-Ticker

*es sei denn, Godzilla kommt bei uns aus der Erde oder ein Terrorist kann einen A380 kapern & gut genug zielen

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Find ich gut die Beiträge von Torsten Czub, sehr engagiert, Respekt.

Wenn hier zuletzt behauptet wird, dass nur Radioaktivität in homeopathischen Mengen frei wird, dann stimmt das bei Reaktor 3 von Fukushima schon nicht mehr. Hier hat ein Experte von Greenpeace gesagt, dass dieser schon wieder anders arbeitet, bzw. gearbeitet hat. Es würde hier auch sehr viel hochgiftiges Plutonium frei werden. Eine solche Behauptung halte ich schon für ziemlich daneben. Man wird es an den Folgen für Japan als Industieland Nr 3 ( oder Nr 4?) schnell erkennen.

Die Japaner sind bestimmt hart im Nehmen, aber was hier passiert hat neben allen Diskussionen über Atomkraft zunächst auch mal Mitgefühl verdient. Wer nicht untätig nur vor dem Fernseher die immer gleichen Bilder sehen will, kann sich in allen möglichen Städten Deutschlands an Mahnwachen beteiligen.

Meist organisiert von Greenpeace aber auch anderen Organisationen.

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Sooo, wir können uns jetzt alle wieder beruhigen* ;)

ausm SPON-Ticker

*es sei denn, Godzilla kommt bei uns aus der Erde oder ein Terrorist kann einen A380 kapern & gut genug zielen

Ja, es ist genau anders rum.

Und die Schlußfolgerungen sind auch nicht übereilt, sondern bestehen schon seit mehreren Jahren.

Die Aussagen dieses Präsidenten sind Volksverdummung erster Kanone.

Gruß Herbert

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Der Nukleare Notstand wurde ausgerufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (sihe N24)

Das Kühlsystem ist in Reaktor 1 ist ausgefallen. Ergo durch Wassermangel infolge Verdampfung, sind Kühlleitungen geplatzt!!

Das Dach in Reaktor 1 Ist durch den Überdruck zerberstet. Die Plutonium Brennstäbe könnten schmelzen, wenn sie es noch nicht sind. Nukleare Masse frisst sich durch den Boden. Das wäre eine Katastrophe mit nicht absehbaren folgen.

Eine Teilschmelze in Reaktor 3 soll bereits Stattgefunden haben. Eine Meerwasser Kühlung der Reaktoren, sind verzweifelte Versuche den Supergau zu verhindern. In einigen gegenden Japans soll die Radiaktive Strahlung schon 300 über Normal sein.

Das Werk Daihatsu liegt in Schutt!!!

Das Was in Japan gerade Passiert ist Unvorstellbar. Einst stolze Industrienation, jetzt Zerstört, große Teile nie mehr bewohnbar

Ein Unsichbarer Feind: die Strahlung. Fakt, Fakt, Fakt,

Die Menschen brauchen unsere hilfe.

gruß

Tim

Bearbeitet von elektroniker
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Richtig interessant wird es, wenn

a) die ganzen HighTech- Vorprodukte fehlen, von Sony und Co, für die Dinger, die wir bauen bzw. kaufen. Da brechen einige Lieferketten zusammen. Die haben dort über Wochen angekündigte Stromabschaltungen. Bau mal Displays ohne Strom....

B) die Aktienmärkte aufgrund fehlender Gewinnaussichten nach Süden drehen

c) die Japaner NOCH MEHR Kredite aufnehmen müssen, um das Land wieder aufzubauen, bei eh schon angespannter Finanzlage.

Mich würde ein Finanz- Meltdown nicht wirklich wundern. Die Weltwirtschaft hängt eh schon in den Seilen. Die Goldforen erwarten eine Explosion des Goldpreises, ich glaub es eher nicht - keiner kauft jetzt noch Gold, im Wirtschaftseinbruch.

Carsten

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............jeder schmeisst mit dem Wort um sich, aber keiner weis was es bedeutet,

Falsch! Du weisst nicht was es bedeutet! Ich schon! Vielleicht nicht vollumfaenglich, aber ausreichend.

Das Ausmass der Umweltkatastrophe ist jetzt schon unglaublich, und meiner Ansicht nach, lokal mit Tschernonbyl zu vergleichen und leider noch nicht zu Ende.

Kleiner Fakt: der radioktive Etat _eines_ Kernkraftwerkes entspricht mehr als tausend Hiroschima-Bomben! Das wird noch sehr bitter fuer die Japaner!

Und glaube mir, ich empfinde weder Freude noch Genugtung, wie wohl die meisten Kritiker der Atomkraft, aber sollen all die jetzt in SacK und Asche gehen, waehrend die Befuerworter ihr: Weiter so-Mantra singen?

Gruss

Matthias

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...

Mich würde ein Finanz- Meltdown nicht wirklich wundern. Die Weltwirtschaft hängt eh schon in den Seilen.

...

Ich stimme Dir zu. Mal sehn, was morgen auf den Aktienmärkten passiert. Die Folgen der Katastrophe werden für die Weltwirtschaft fatal sein, und damit sind sie es auch für uns.

fl.

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Wirtschaftlich gesehen sind auf lange Sicht gesehen Katastrophen und Kriege eher förderlich.

Alles was zerstört ist, muss ja wieder produziert werden.

Das Wirtschaftwunder in Deutschland gabs ja auch im zerstörten Deutschland.

Das trifft natürlich nicht zu, falls dort eine Gegend durch einen GAU unbewohnbar wird.

Gruß

Markus

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Markus, durchaus richtig. Nur, man kann nur mit Geld aufbauen, wenn man welches hat, oder wenn man Schulden machen kann.

Nun ist es so, das man, weil man am Ende des Kondratieff- Zyklus hochverschuldet ist, nicht noch mehr Schulden machen kann. Ergo wird man maximalst die eigene Währung resetten, alle Guthaben kassieren, und bei NULL anfangen.

Das wäre kein doofer Plan für die Japaner im Moment- die Erklärung, warum man das tun muss, ist ja offensichtlich.

Carsten

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In JApan sind alle Brennstäbe ordnungsgemäß runtergefahren, in Tschernobyl nicht, deswegen eine Explosion. Bis zu einem Gewissen Moment haben in Japan alle Sicherheitsvorkehrungen funktioniert, und das man jetzt mit Meerwasser kühlt ist nicht falsch und auch nicht ganz "unkontrolliert". Das wichtigste ist, die Hitze abzuleiten dass die Reaktorhülle nicht zu extrem strapaziert wird.

Mit diesem Text (mit kleinen Redigierungen auch Deinen weiteren) kannst Du Dich als Sprecher der deutschen Atomindustrie bewerben. Die Rechtsabteilung sollte allerdings noch mal drüber schauen...

Dann hieß es "Ärzte gegen den Atomkrieg".

Klasse! Auch ein Lobbyist!

...

Ich glaube ihm nun einen Teil des Gesagten nicht mehr, bzw. halte es für übertrieben, weil ich ja weiß daß er das Interview als Plattform für seine Ideologie benutzt hat.

Nein wie abgefeimt, ein Vertreter der bösen, Gewinn-geilen "Ärzte gegen den Atomkrieg"...

Vielleicht ist der Mann auch einfach nur faul...

Mahnwachen für die Opfer der japanischen Erdbebenkatastrophe?

Ich vermute, das fällt jetzt unter "Differenzierung"?

Ergo wird man maximalst die eigene Währung resetten, alle Guthaben kassieren, und bei NULL anfangen.

Das wäre kein doofer Plan für die Japaner im Moment- die Erklärung, warum man das tun muss, ist ja offensichtlich.

Ich wette dagegen.

Erstens ist "der Japaner" kein Freund scheinbar einfacher Lösungen, und zweitens machte dies das nach wie vor notwendige Bedienen ausländischer Verpflichtungen schwieriger.

_R_

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mal was anderes:

http://www.kalzumeus.com/2011/03/13/some-perspective-on-the-japan-earthquake/

um vielleicht einige sachen etwas zurechtzuruecken.

schlimm bleibt es - trotzdem bin ich froh, dass zb. der tsunami relativ glimpflich fuer den rest der pazifik-region abging.

was die AKWs angeht, werden wir ja sehen, was genau die folgen sein werden. physiker beider lobbys beweisen ja grad im wechsel, dass das entweder furchtbar enden wird, oder aber gar nicht schlimm und weitestgehend so geplant ist.

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Sooo, wir können uns jetzt alle wieder beruhigen* ;)
[blablabla]sagte der Präsident des Deutschen Atomforums dem "Handelsblatt".

Wenn das der Präsident des Deutschen Atomforums sagt, dann beruhigt mich das ehrlich gesagt, nicht. Im Gegenteil.

Eine Frage an die, die sich auskennen:

Gab es nun eine Kernschmelze im Reaktor 1 bzw. 3 oder nicht? Die Aussagen in den Medien widersprechen sich ständig in diesem doch wichtigen Punkt.

Martin

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In der übrigen Welt mit der Ausnahme Deutschlands und leider auch Österreich, bedauert und kümmert man sich um die Erdbeben- und Tsunami-Opfer. Eine der größten Naturkatastrophen mit wahrscheinlich über 100.000 Toten wird in Deutschland nicht wahrgenommen, weil man gern eine Kernschmelze und Strahlentote hätte! Aber bitte nur eine kleine Schmelze damit es in Japan bleibt. Aber doch so groß dass es Atomgegnern nützt. Genauso wie die Atomlobby und die Politiker kocht auch hier jeder sein eigenes Süppchen. Und natürlich an vorderster Front die Medien! Tote durch Erdbeben oder Tsunami sind für die Quote nicht so gut, Atomangst ist da viel wirksamer.

Es kann noch einiges passieren in Japan, keine Frage. Selbst Tschernobyl hatte weniger Tote weltweit zur Folge als eben erlebt das Wasser in Japan. Aber Wasser bringt halt wenig Schlagzeilen.

PS. Ich lebe in einem Land das sich in einer Volksabstimmung gegen Atomkraft ausgesprochen hat, ich habe auch dagegen gestimmt und würde es wieder tun.

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Hi _R_,

dann sag mir doch mal, wie Japan von den 225 % Verschuldung des BIP runterkommen will. Und das war VOR dem Beben.

Ausländische Verpflichtungen schön und gut, aber glaubst Du, das irgendwer dort einmarschiert, um seine Kohle zu holen ?

Am Ende ist Geld immer nur Papier, und nicht mehr.

Carsten

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In der übrigen Welt mit der Ausnahme Deutschlands und leider auch Österreich, bedauert und kümmert man sich um die Erdbeben- und Tsunami-Opfer. Eine der größten Naturkatastrophen mit wahrscheinlich über 100.000 Toten wird in Deutschland nicht wahrgenommen, weil man gern eine Kernschmelze und Strahlentote hätte!

Sag mal was hast Du den fuer einen Drogencocktail eingeworfen? Das man in deinem Dorf auf den Tischen tanzt mag ja sein, hier ist das eher nicht so der Fall.

Hier wird kein Politiker oder Hilfsorganisation fuer Ihre Hilfe fuer Japan kritisiert! Denn deutsche Hilfsorganisatoren _sind_ in Japan!

Aber das Menschen die die schon seit Jahrzehnten vor den Gefahren der Kernenergie warnen sich jetzt nicht im Keller verkriechen und ein leises Gebet sprechen und denen die die Gefahren immer noch bagatelisieren das "Erklaeren" ueberlassen, dass findest Du verwerflich?

Ich finde es ueberings toll das Du nicht nur, wie wir hier im Forum, einen Meinungsaustausch betreiben, sondern aktiv in Japan hilfst...oder doch zumindestens fast ununterbrochen betest.

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