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Warum ich mir einen C6 gekauft habe


zurigo

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Hallo,

als Neuling hier, frage ich mich, warum jemand einen C6 fährt, wo doch die Alternativen so mannigfach sind - vor allem in der Preiskathegorie.

Jeder wird seine Gründe haben: der eine muss ihn fahren (Dienstfahrzeug), der andere will ihn fahren (Privat). Wiederum ein anderer ist CITROEN verrückt und hat ihn eben deshalb in der Garage stehen (Markentreue).

Mich interessiert speziell die Gruppe, die ihn freiwillig fährt und vor allem auch bezahlt hat. Denn man gibt sein sauer verdientes Geld nicht einfach so aus. - Warum also? Weil er so wirtschaftlich ist, weil er technisch umwerfend ist, weil er so schön ist ...

Sicher von allem etwas, aber was war der Hauptgrund?

Ich darf vielleicht mal anfangen: ich wollte ihn schon von dem Moment an, als er in den 90-er Jahren in den CIT Werkstätten als Plakat hing. Diese Studie schien mir von einem anderen Stern. Diese weichen Linien, diese runden Formen, fast wie ein Panther im Sprung, aber nicht so muskulös und agressiv, eher elegant, zurückhaltend, weniger protzig. Ich war damals hin und weg (90-er Jahre). Als er dann rauskam und ich ihn zum ersten Mal sah, fand ich das Heck, das auf dem Plakat nicht richtig zu sehen war, sehr gewagt. Aber es gefielt mir irgendwie - ganz vage.

Heute finde ich das Heck als das Markenzeichen. Und wie an anderer Stelle bereits geschrieben, empfinde ich ihn von hinten "klumpig", "drollig" und von vorne "weich", "flächig" und eher "glatt". Alles in allem eine interessante Karrosserie, die sehr ungewöhnlich ist für ein heutiges Oberklassenauto (sagt man das?). Meinen Freunden gefällt er zum Teil nicht. Worte wie "Schrott" oder "potthässlich" fallen schon mal. Aber das kratzt nicht an meinem Selbstbewusstsein. Ich finde, das Auto passt zu mir, weil es eben etwas Negierendes hat. Es negiert in gewisser, subtiler Art männliche Overkill-Gefühle, kommt fast witzig, putzig daher. Und das gefällt mir. Ein Auto ist immer auch Wunschtraum und Repräsentation eigener Eigenschaften, ob man das bewusst macht oder unbewusst.

Natürlich gefallen mir auch innere Werte wie Sitzprogrammierung, Raumaufteilung. Aber da ist die Konkurrenz sicher auf gleicher Höhe. Mir geht es also in erster Linie um das Design, um die Ausstrahlung des Wagens. Und ich denke, ich möchte als Besitzer ähnlich wahrgenommen werden. Etwas Besonderes sein will jeder Mensch. Aber warum fahren andere Leute Audi 6 oder einen großen BMW oder Benz, vor allem auch in diesen Jeep artigen Varianten? Tja, diese Frage würde wahrscheinlich die Welt erklären. Aber soweit müssen wir hier nicht gehen.

Also - warum habt Ihr Euch dieses angeblich potthässliche Teil gekauft?

zurigo

PS: Kann jemand diese Plakat-Studie irgendwo her beschaffen? Die hätte ich gerne noch mal gesehen. Denn er ist doch etwas anders geworden als auf dem Plakat.

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Ich sehe es, wie Jake. Mir ging der C6 nicht mehr aus dem Kopf, seit ich ihn 2006 zum ersten Mal live gesehen habe. Ich erinnere mich genau an die Situation- aber damit will ich euch nicht langweilen. ;)

Der C6 ist ja, wie man an Uwes Thread sieht, sehr selten auf unseren Strassen zu sehen, aber jedesmal, wenn mir dann doch mal einer über den Weg fuhr, ist das Fieber wieder aufgeflammt.

Wenn ich diese Idee im Freundeskreis ansprach, begannen immer wieder dieselben Diskussionen, die sich neben dem gewagten Design, um die Zuverlässigkeit von Citroens drehten.

Ersterer Punkt war für mich nichtig. Mir hat das herrlich andere Design, bis auf einige Details, total angemacht. Das mit der Zuverlässigkeit habe ich herausfinden wollen und habe als blinder Passagier meine Informationen aus diesem Forum geholt. Seriös formulierte Mängel gab es nicht. So war der Weg frei, ich habe mir letzte Tipps für den Autokauf geholt und jetzt steht die Madame in der Garage. Ich stehe seither wesentlich besser gelaunt auf und freue mich heute auch mehr als früher auf den Feierabend, weil es einfach ein Genuß ist, so ein Auto fahren zu können. Was der Nachbar denkt oder sagt, juckt mich nicht mehr. Aus dem Alter bin ich raus! ;)

T.

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Ich schreibe einfach warum ich gerne eine C6 hätte.

Ich finde sie schön.

Von Aussen ist sie Eins mit der Straße. Auch dank des Fahrwerks ist sie eins mit der Straße.

Im allgemeinen finde ich bei vielen Automodellen die Farbauswahl etwas langweilig und lehne die steifen Anzugsfarben ab , aber bei der C6 ist das anders: Ihre Eleganz verträgt kein gelb oder babyrosa, sondern nur einen dezenten dunklen oder auch silbernen Anstrich, auf keinen Fall etwas schrilles, allenfalls eine Leopardenlackiereung.

zurigo drückt es mit "einem Panther im Sprung aus".

Der Vergleich mit Limousinen anderer Marken muss sie nicht scheuen, doch würde ein BMW, Audi oder Benzfahrer die C6 zu einem Vergleich mit diesen dreien gar nicht heranziehen. Ich denke, was diese Oberklassenfahrer vom Citroënfahrer unterscheidet, ist dass der Citroënfahrer das Auto in den Vordergrund stellt und sich nicht mit den Formel-1 Erfolgen anderer Marken identifiziert, die sich selber als Fahrer als das wichtigste am Auto verstehen.

Hätte ich eine C6, so würde mir auch die kleinste Motorisierung sicher reichen. Meine Frau, die ich liebe, hat mir versprochen, dass sie mir eine C6 schenkt, wenn sie einmal genug im Lotto gewinnt. Bis dahin ist allerdings meine Frau meine Nummer eins.

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Ich glaube es ist ein C6, nicht eine C6. Dieses Auto ist männlich, wie auch schon der DS! trotz der Bedeutung der Abkürzung! Es ist männlich, dazustehen und zu sagen, ich bin schön, obwohl es vielleicht nicht stimmt. Oder einfach irgendwo, wo es gerade nicht vermutet wird, kaputtzugehen. Das kann sich keine Frau erlauben.

Aber, tatsächlich ist der C6 die überzogene Essenz aller Modelle bisher. Der GS grüßt jedesmal beim Blick auf das -neuzeitlich- Kombiinstrument, nach schräg hinten rechts sagt der CX Hallo. Wie auch auf der Autobahn, zuletzt bei meinem GTI Turbo 1985 ging das Heck so runter beim Beschleunigen ab 160 km/h. Das Sitzen ist der XM, die Ruhe ist neu. Die Extravaganz ihn zu fahren, kennen die, die in den 60igern in D eine Ente hatten.

Und das alles ein Steuergerät besitzt, verwirrt einen Citroenisten, beunruhigt ihn. Das ist ein Reiz.

Aber es steht ein ID in der Garage, der im Frühjahr einfach anspringt und nie im Leben eine elektronische Zündung bekommt. Da wäre ja ein Steuergerät dabei!

Das bieten all die anderen Marken nicht. Es sei denn, man stuft Rost bei der E-Klasse ein als Homage an die 70iger.

Roman

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Meine Frau, die ich liebe, hat mir versprochen, dass sie mir eine C6 schenkt, wenn sie einmal genug im Lotto gewinnt. Bis dahin ist allerdings meine Frau meine Nummer eins.

Das hast du schön gesagt. :) Wenn wir im Lotto gewinnen, will mir meine Frau ein Rennboot kaufen, den C6 gebe ich (vorerst) nicht mehr her. ;)

T.

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Hi,

ich habe mir für den C6 interessiert, weil er nach dem XM der erste Citroen war, der wieder nach Citroen aussieht. Nach einigen Probefahrten war ich dann auch von dem Auto überzeugt, erst recht, als während meiner Überlegungsphase das braune Leder verfügbar wurde. Und letztlich hat auch sehr geholfen, dass die Leasingkonditionen vom Erwerb jedenfalls nicht abhalten.

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Ich denke, was diese Oberklassenfahrer vom Citroënfahrer unterscheidet, ist dass der Citroënfahrer das Auto in den Vordergrund stellt und sich nicht mit den Formel-1 Erfolgen anderer Marken identifiziert, die sich selber als Fahrer als das wichtigste am Auto verstehen.

Das ist eine sehr trennscharfe Analyse. Der BMW oder Audi Fahrer bekommt sein Futter von den Marketing Abteilungen serviert, die schneller, höher, weiter raunen. Ich nenne Fahrer dieser Marken etwas frech als "Angstmacher". Das dichte Auffahren auf der AB gehört nicht selten zu ihrem Habitus. Wohingegen CIT eher die Muße in den Vordergrund stellt, die Kontemplation von Landschaft und Orten. Sportlichkeit wird nicht mit Ellenbogen kombiniert. Und ich denke, das spricht jeden Menschen (Mann) anders an. Für mich steht C6 für ruhigen Fahrstil, keine Kraftmeierei, sondern süffisantes Fortbewegen mit der Neugierde am Fremden und Außergewöhnlichen. Das Auto ist "nur" Teil des Lebens. Und der Fahrer kann neue Perspektiven einnehmen. Die deutschen Kraftmarken im Oberklassen-Segment sind mir, ehrlich gesagt, in ihrer Marketing-Botschaft etwas zu vulgär. Gut, dass es noch Marken wie Saab (leider fast Pleite) und Volvo gibt. Na ja, Jaguar ist doch vielleicht etwas zu snobistisch für den Gemeinen.

Ja, so kommen wir der Sache schon näher.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Ja, vielen Dank. Das suchte ich.

Die Schweinwerfer scheinen mir in der Studio anders zu sein als jetzt in echt. Irgendwie schmaler. Nicht so fett.

zurigo

Blättere im Link weiter auf Seite 2, da siehst Du mehr davon

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Nicht weil er besser ist, sondern anders!Ich empfinde Ihn als typischen Citroen.

Bester Komfort mit diversen Schwächen(die haben allerdings auch Konkurenten).

Optisch hat er sofort gefallen.

Alternativ hätte mir der Thesis gefallen(Ich bin auch Lancia-Fan), aber das Firmen-Desaster hat mich doch abgeschreckt(Werkstätten sch...).

Im Juni kommt anstatt der 2.7 HDI der 3.0 HDI und ich freue mich schon, auch wenn meine favorisierte Aussenfarbe Sabbia(I) oder Sable(F) nicht in Deutschland lieferbar ist.

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der mensch strebt im leben nach dem MEHR !

4 kinder waren wir zuhause und ich hatte so mit 15 jahren dén DS break entdeckt mit 7 sitzplätzen.

mein vater hat immer das auto gekauft das ich ihm empfohlen habe..

das war der beginn der "Citroenmanie".

mit 19 jahren den führerschein gemacht und meine ersten 3500 km mit diesem Citroen geschwebt.

so ging es dann zur Ente,GS,CX zum ersten neuen XM.

3 weitere folgten,die Krönung war ein Exclusive mit 190 Ps.

jetzt ließ der nachfolger eines "großen" Citroens lange auf sich warten.

fast 200.000 km hatte mein XM.

dann bekam ich die einladung,nach Köln aufs Steigenberger Hotel

präsentation des C6 sommer 2005,war das.

feierliche enthüllung.

das tuch wurde mit viel "primborium" entfernt und da stand er,

im scheinwerferlich,live in schwarz,der erste C6 den ich sehe...

am nächsten tag,schaue ich aus dem hotelzimmer in den hof.

da stehen 10 gleiche schwarze C6!

und jeder der hier ist darf fahren.

soviele habe ich in fast 6 jahren nie mehr wieder auf einem haufen gesehen!

meiner war bestellt,schon im jahr 2005.

der liefertermin ,immer wieder verschoben.

geliefert dann im mai 2006.

die form für mich einfach sanft wie das ganze auto,weich,kuschelig,überhaupt keine agressivität.

so mag ich das,so mag ich meinen Citroen.

den earth und sky modus,der federung.

wie ein sportboot über die wellen des meeres..

148.000km und etwas mehr al 4 jahre hat ers mit mir ausgehalten und es ist mir schwer gefallen ihn zu verstoßen.

nur möglich mit der "steigerung",statt schwarz jetzt weiß und statt 207 Ps jetzt 245 Ps.

sonst hat sich wesentlich nichts geändert,nur noch besser ist er geworden.

gruß uwe

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warum meldet sich ROWIE nicht mehr ?

Mir ist zu Ohren gekommen, dass er im Lotto gewonnen hat.

Ob sich der Lottokönig CX-Rowi deshalb wieder ein C6 zulegt ?

Hoffentlich nicht wieder einen Montags - C6. :),

in dem alle Fehler versteckt sind, obwohl der C6 ja ein Nullfehler-Auto sein soll, nach seinen Worten. :)

Jetzt brodelt aber die Gerüchteküche. :) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Hallo

Da braucht man nix zu sagen:

Er stand einfach nur da. :)

Absofort war ich im Bilde, es war Liebe auf den ersten Blick.

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liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Warum einen C6? Viele Gründe.

Als Kind hatte mein Opa 2 CXe, der erste zwar nach 2 Jahren durchgerostet, aber der 2 hielt länger. Mein Traumauto, damals aus einer anderen Welt. Die Väter der Mitschüler hatten irgendwelche BMW oder Benz Gurken, der CX hatte elektrische Fensterheber, alle möglichen Extras, war riesig und hatte diese unglaubliche Hydropneumatik - ein majestätisches Fest wenn der Wagen angelassen wurde, sich langsam erhob und ich mit meinem Opa ums Eck (buchstäblich) zum Zigarettenholen fahren durfte.

Mein erster wurde dann ein BX, mein zweiter ein XM, den ich nach 15 Jahren immer noch habe. Der Plan war aber immer: CX Prestige.

Als der C6 rauskam, dachte ich, omg, ein neuer CX, eine Evolution! Aber eigentlich wollte ich noch warten.

Dabei bin ich kein Markenfetischist, mir gefällt was schön ist, und komfortabel und gut ausgestattet *muss* sein. Daher kann es auch gerne ein Ami sein, der Chrysler 300 ist fein, früher fand ich den Buick Park Avenue toll und die Lincoln Town Cars (nicht die ganz langen, bißchen 'disproportionate'). Gut federn tun die alle auch und sie bieten Platz.

Dann aber sah ich ihn. Schwarz-Kirsch mit beigem Leder, unnahbar, da im Showroom hinter Glas (es war ein Samstag abend). Gleich ein Handy-Photo gemacht. Sah aus wie ein Edelstein. So heißt er auch jetzt ;)

Nach einigen Monaten hin und herüberlegen hab ich zugeschlagen und es nicht bereut. Das Fahrgefühl, Wahnsinn. Mir ist zwar egal, was die Leute denken, aber ich stelle fest, *jeder* guckt hinterher. Ich glaube nicht, dass viele den wirklich 'potthäßlich' finden, ich denke eher das ist ein Schutzbrüllen, Pfeifen im Walde, denn die Hirne sind auf Audi, BMW, Mercedes geeicht. Man hat früh gelernt: Franzosen, insbesondere 'Zieh-Dröhn', ist 'Schrott'.

Das Weltbild darf nicht wanken, daher Ohren zuhalten und laut brüllen "SCHROTT!", damit man das Hirn nicht denken hört "wow die Karre sieht KLASSE aus"... ;)

An Tagen, an denen ich nicht gut drauf bin wegen Stress usw. legt sich das unmittelbar wenn ich mich in den C6 setze... nach ein paar Metern erfüllt mich ein Gefühl profunden Glücks. Ich fahre grinsend durch die Gegend, mein Glück kaum fassen könnend. Ich finde es schön und schade zugleich, dass kaum ein anderer sowas besitzen kann/darf/will. Die Exklusivität ist toll - aber es macht mich als Ingenieur traurig, dass die Designer, Ingenieure und Techniker, die dieses wunderbare und zuverlässige Auto schufen, durch Mißerfolg gestraft werden. Das ist tragisch.

Aber genug, ich hab schon zuviel geschrieben... will euch nicht langweilen... ;)

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Ich glaube es ist ein C6, nicht eine C6. Dieses Auto ist männlich, wie auch schon der DS! trotz der Bedeutung der Abkürzung! Es ist männlich, dazustehen und zu sagen, ich bin schön, obwohl es vielleicht nicht stimmt. Oder einfach irgendwo, wo es gerade nicht vermutet wird, kaputtzugehen. Das kann sich keine Frau erlauben.

Ich habe mich an das Geschlecht von "la voiture" aus dem Französischem angelehnt. Die sagen auch "la deux chevaux" (2CV), la déesse (DS), la quatre-ailes (R4), und das Zuordnen des Autos zum weiblichen Geschlecht find ich treffender, da stimme ich nicht mit Dir überein. Da darf man dann mit Komplimenten auch schon mal übertreiben. Aber das soll kein Anlass zum streiten sein. Es geht hier um ein Auto.

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Warum einen C6? Viele Gründe.

...............

Aber genug, ich hab schon zuviel geschrieben... will euch nicht langweilen... ;)

Tust Du nicht. War sehr spannend und voller Sentiment.

zurigo

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Ich hab ja noch keinen, aber ich sag mal, warum ich mich für einen interessiere, obwohl es inzwischen Moderneres gibt:

Der C6 ist möglicherweise die letzte Chance, einen großen Citroën mit Hydropneumatik neu zu kaufen. Meine Eltern waren lange Citroën-Händler, ich bin in GS, CX, BX etc. großgeworden und habe einen DS, an dessen Federungskomfort und Konstruktionsgenialität einfach nichts herankommt, der mir aber für den Alltag zu schade ist.

Die Form ist nicht nur eine moderne und gar nicht rückwärtsgewandte Interpretation eines großen Citroën, sondern ganz im Gegensatz zu fast allem, was man heute sonst so angeboten bekommt, ist sie unaufdringlich elegant statt protzig rotzig. Mich zieht vor allem das völlige Fehlen von Aggressivität an, welche mich zum Beispiel bei aktuellen Audis total abstößt (und das ist auch der Grund, warum ich mich schwertue, den C5 zu mögen)

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