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C5 ist "très chic" und hat "zum Hinknien schönes Blechkleid"


acc-intern

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Gast Thorsten Czub

1. mein auto hat glaube ich 110 ps. reich vollkommen aus.

2. staus ergeben sich häufig weil leute zu schnell fahren und dann anderen auffahren und BREMSEN.

die bremslichter bringen hinter ihnen fahrende dazu, mitzubremsen. und so gehts dann los.

3. ich fahre auch nicht ueberall wo 120, 100 oder 70 steht die höchstgeschwindigkeit. warum auch.

die schilder heissen: man darf nicht schneller als x fahren.

es ist allerdings kein zwang nun auch diese geschwindigkeit halten zu muessen. wer schneller

fahren möchte soll ueberholen.

fuer viele deutsche ist das geschwindigkeitssymbol doch so ne zwangsveranstaltung.

steht da spielstrasse fahren sie 30. steht da 30 fahren sie 50. steht da 50 fahren die 70. steht da 100 fahren die 120. und steht da 120 fahren die 170.

und steht nix, geben sie vollgas.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Die Staus entstehen, weil die Abstände zum Vordermann nicht eingehalten werden. Das wissen die meisten Autofahrer allerdings nicht. Auf Fahrschulen lernt man das nicht. Eine Schande. Dafür lernt man, mit welchem Führerschein man einen Personenbus führen darf. Es ist nicht zu fassen.

Jeder Autofahrer müsste eine DVD kaufen (müssen), in denen solche Dinge erklärt werden. Dann muss er, um die Führerscheinprüfung zu bestehen, diese Informationen ausspucken und deuten können. Früher gab's mal den 7. Sinn. Aber das haben wir heute nicht mehr nötig. Deutschland sucht ja jetzt den Superstar. Das ist wichtiger.

zurigo

Die Bildung eines Volkes ist sein Schatz.

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also nach deiner Aussage zu folgen bräuchten wir kein Tempolimit? wenn 70 erlaubt ist und manche dann 50 fahren...?

Sorry aber gerade das zerstört jeden Verkehrsfluss.

Ich finde es in Frankreich total herrlich, Tempomat auf 130km/h und laufen lassen. Teilweise über 100e Km.

In Deutschland ist es so, dass ich dann alle paar Meter bremsen muss weil mein Vordermann meint viel zu langsam fahren zu müssen und der auf der linken spur ist dann zu schnell, sodass ich den vor mir nicht mit meiner Tempomatgeschwindigkeit überholen kann sondern aufs Gas latschen muss. Da muss sich in den Köpfen hier noch viel verändern.

Wenn jemand den Kappelbergtunnel bei Stuttgart, einst unsicherster Deutscher Tunnel, kennt der wird feststellen, dass hier die Unfähigkeit der Autofahrer täglich zu massiven Staus führt obwohl hier Tempo 100 und keinerlei Hindernisse vorhanden sind.

Nur für manche ist es wohl im Tunnel zu dunkel, vorallem wenn se mal wieder ohne Licht fahren und nachdem der Tunnel leicht ansteigt sinkt die GEschwindigkeit einiger auf ca 70 oder gar langsamer.

Komisch nur, dass das Problem auch im Winter ist, wenns immTunnel heller ist als draußen.

Wenn alle konsequent mit der vorgegebenen Geshwindigkeit weiter fahren würde, gäbe es null Probleme und keinen Rückstau.

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Gast Thorsten Czub
Die Staus entstehen, weil die Abstände zum Vordermann nicht eingehalten werden.

sach ich ja. die fahren so dicht auf, mit höherer geschwindigkeit als der vordermann, und muessen dann bremsen.

und das setzt sich nach hinten fort.

das gibt dann den beruehmten linke spur stau. rechts rollt es wie immer weiter, aber linke spur staut sich.

nur kann keiner der auf der rechten spur fahrenden autos in die gestaute linke spur mehr ueberholen.

folglich kommt es auch rechts dann irgendwann zum stau.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Man kann es gut verstehen, wenn man es sich anders herum vorstellt. Beim Anfahren einer Kolonne an einer Ampel passiert dasselbe wie beim Stau durch dichtes Auffahren. Das erste Auto fährt bei Grün los. Der Hintermann, der dicht dahinter steht, fährt nicht in der selben Sekunde gleich schnell an, sondern er wartet einen Moment und fährt erst dann los. Und dessen Hintermann macht das Gleiche. Dadurch entstehen recht große Abstände.

Auf der Autobahn ist es genau umgekehrt. Nehmen wir an, eine Kolonne fährt 100 km/h. Die meisten (oder sollte ich sagen: viele) fahren so dicht auf, dass sie mit dem minimalen, von ihnen selbst als gerade noch vertretbaren "Sicherheitsabstand" (eigentlich ein Notabstand, der bei weiterer Verkleinerung automatisch zum Abbremsen animiert, auch ohne dass man es will). Man könnte sagen, diese Wagen fahren auf "Messers Schneide". Bremst jetzt der Vordermann auch nur um 1 Km/h seinen Wagen ab, bremst der Hintermann, der mit dem Notabstand fährt, ebenfalls ab. Da er aber nicht weiß, wie weit der Vordermann runterbremsen wird, bremst er selber mehr als 1 km/h, sagen wir 2 km/h herunter (meist ist es noch mehr, hängt von der Geschwindigkeit ab). Wenn man das jetzt durchrechnet bei 100 km/h Ausgangsgeschwindigkeit, muss spätestens das 50. Auto in der Kolonne stehen (100-2)- (100-2-2) usw. Meist ist es schon das 30. oder 40., weil viele Menschen nicht so exakt bremsen können und auch durch Panik zu starken Bremsungen neigen. - Und dann steht auf einer völlig freien Autobahn plötzlich die linke Spur (oder auch die rechte, ist egal), und keiner weiß warum.

Die Fahrschulen in Deutschland scheinen das nicht zu vermitteln.

Zum anderen Thema: ich fahre oft eine Umgehungsstraße, auf der 100 erlaubt ist - mit Überholverbot und einspuriger Fahrbahn. Da fahren Leute mit 70, auch mal mit 65 km/h herum. Das halte ich für einen Witz. Wenn Überholverbot ist, dann fährt man bitte die angegebene Höchstgeschwindigkeit. So etwas ärgert mich sehr. Und dann fahren genau diese Leute drei Kilometer weiter bei Schild "70" mit 80. Auf dieser Straße ist immer Stau.

Ich mache mir manchmal den Spaß und fahre (nach Lichthupe und Hupe) hinter solchen "Kriechern" mit sehr großem Abstand hinterher. Die werden dann so unsicher, dass sie noch langsamer werden. Dann werde auch ich langsamer. Und so geht das immer weiter. Gleiches Recht für alle.

In meinen Augen haben die Fahrschulen versagt. Die sollten besser Leuten beibringen, wie man sich im Theater benimmt.

zurigo

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Gast Thorsten Czub

wenn da 100 steht heisst das nicht das man 100

fahren muss. 70 geht auch.

aber das ist wieder typisch deutsch

das ihr das konzept nicht versteht.

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wenn da 100 steht heisst das nicht das man 100

fahren muss. 70 geht auch.

Wo liegt eigentlich die Mindestgeschwindigkeit, die man auf diesen Straßen fahren muss? Ist 30 auch erlaubt? Oder "geht" Schrittgeschwindigkeit auch? Oder sind das bereits ordnungswidrige Verkehrsbehinderungen?

Wer kennt sich aus?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Gast citpower28

es ist wie immer,schade das nicht der gesamte Strassenverkehr aus dem ACC Forum besteht,worum gings eigentlich im Ausgangspost?

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...,worum gings eigentlich im Ausgangspost?

... um den wunderschönen und hammermässigen C5!

Hallo zusammen, mein erster Beitrag hier. Normalerweise bin ich drüben im C5-Forum, lese aber hier schon eine Weile mit.

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Hallo zusammen, mein erster Beitrag hier. Normalerweise bin ich drüben im C5-Forum, lese aber hier schon eine Weile mit.

... und hast dich trotzdem angemeldet :D

Willkommen in der Muppet-Show

Gruß HD

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... und hast dich trotzdem angemeldet :D

Tja, um die angehängten Bilder anzusehen. Wollte den zerschossenen C6 sehen ... schade darum.

Willkommen in der Muppet-Show
Danke! :-)
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Wo liegt eigentlich die Mindestgeschwindigkeit, die man auf diesen Straßen fahren muss?

Für Deutschland liegt das einzig implizite Mindesttempo bei 60km/h auf Autobahnen.

Allerdings ermahnt uns die deutsche Straßenverkehrsordnung, den Schnellfahrern in jeder Situation Vorrang zu gewähren:

§3 StVO (2) Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern.

§5 StVO (6) (Satz 2) Der Führer eines langsameren Fahrzeugs muss seine Geschwindigkeit an geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so mehreren unmittelbar folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist.

Wobei es nach aktueller Rechtsprechung keine Behinderung darstellt, innerorts statt 50 nur 40km/h zu fahren (Urteil hierzu momentan leider nicht wiedergefunden).

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Für Deutschland liegt das einzig implizite Mindesttempo bei 60km/h auf Autobahnen.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, muss man auf der Autobahn nicht mindestens 60 km/h fahren, sondern man darf die Autobahn nur dann befahren, wenn das KFZ mindestens 60 km/h erreichen kann.

§3 StVO (2) Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern.
Das bedeutet doch, dass man sich bereits fehlverhält, wenn einem Fahrzeuge nachfolgen, es sei denn, es gäbe einen triftigen Grund dafür, dass man ihnen nicht davonfährt.

Gruß, Albert

P.S. Was ist denn ein triftiger Grund? Man hat einen über den Durst getrunken, weshalb man, um Andere nicht zu gefährden, ganz langsam fährt?

Bearbeitet von -albert-
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Gast Thorsten Czub
Wo liegt eigentlich die Mindestgeschwindigkeit, die man auf diesen Straßen fahren muss? Ist 30 auch erlaubt? Oder "geht" Schrittgeschwindigkeit auch? Oder sind das bereits ordnungswidrige Verkehrsbehinderungen?

Wer kennt sich aus?

Gruß, Albert

na wenn in einer spielstrasse mit 30 herumgebrettert wird eruebrigt sich die frage.

schrittgeschwindigkeit ist da erlaubt.

und 30 in einer verkehrsberuhigten zone, das ist auch sehr schwer zu halten.

wenn da 100 steht, und man auf einer landstrasse OHNE einschränkung ist,

kann ich natuerlich 100 fahren. muss aber nicht. ich kann so zwischen 50 und 100 fahren was ich will.

ich denke auf der autobahn kannst du auch 80 fahren. auch wenn da max 100 steht. oder gar max 120 oder kein schild.

bei 80 hatte mein XM (v6) auch immer einen sehr geringen verbrauch laut bordcomputer,

und mein xantia saugt da auch sehr wenig sprit.

wen das stört der kann ja ueberholen viel eher ankommen tut man mit 190 auch nicht.

und ueber den verbrauchsunterschied zwischen 80 km/h und 190 km/h und die damit verbundene belastung der umwelt durch schadstoffe, möchte ich nicht erst anfangen.

ich denke daher auch das man mit 100 PS mehr als bedient ist. mehr als 100 PS halte ich fuer

unnuetz.

angesichts der klimakatastophe die auf uns zukommt sollte man endlich in deutschland eine allgemein höchstgeschwindigkeit von 120 (tag und nacht) und bitte auch entsprechend kontrolliert mit

genuegend Blitzern durchfuehren. wer dann noch rast, fuer den sollte bei einem verstoss es a) teuer und B) fuehrerscheinentzug werden. ich denke das wuerde auch die anzahl der unfälle reduzieren.

und vielleicht könnte citroen dann auch endlich wieder autos bauen die NICHT so aussehen wie der C5 III sondern eher wie der Ami oder die DS.

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"und man auf einer landstrasse OHNE einschränkung ist, kann ich natuerlich 100 fahren. muss aber nicht."

Grundsätzlich richtig. Zu schnell zu fahren ist ebenso kontraproduktiv und bereits im Bußgeldkatalog.

Mit der Verkehrsbehinderung durch unangepasstes Langsamfahren kommt es auf's Gefühl an.

Wenn die Landstraße gut ausgebaut ist, ist dort bei schönem Wetter 90-110 die Praxis.

Somit wäre Tempo 100 anzuvisieren verkehrsteilnehmergerecht.

Eine deutlich niedrigere, oder auch höhere Geschwindgkeit zu fahren wäre nicht mehr als selbstgerecht,

wenn es nicht so kontraproduktiv wäre.

Rücksicht gegenüber sog. Schwachen Verkehrsteilnehmern, ja, aber nicht gegenüber sog. Schwach...

...maten, die in obiger Situation mit ihrem unangepassten Tempo persönliche Spritsparrekorde avisieren,

nein, rücksichtslos durchsetzen. Wie auch diese LKW-Ausbremser mit Tacho 86 auf der Bahn.

Staus wegen Ego-Staus in vielen Köpfen.

Und Unfallgefahr, weil jeder diesen Sonderling im Tempo eines überladenen LKW überholen will.

die fünf ersten sich aber nie trauen.

Wegen eines Depps - jedenfalls Depp am Steuer. :D

Daher:

"ich kann so zwischen 50 und 100 fahren was ich will."

Zu weit gespannt, lieber Thorsten.

Verkehrsfluss, auch den schnellen, (mit)finden!

hs

Bearbeitet von e-motion
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Hallo

Dazu kann man nicht mehr viel sagen, es ist alles gesagt und gut in Form gebracht.

liebe Grüsse

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na wenn in einer spielstrasse mit 30 herumgebrettert wird eruebrigt sich die frage.

schrittgeschwindigkeit ist da erlaubt.

Du meinst vermutlich den Verkehrsberuhigten Bereich.

Ich wohne selbst in einer kleinen, vielleicht nur 70 Meter langen Sackgasse mit einer Wendeanlage am Ende, die als Verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen ist. Raser erlebe ich dort vielfach täglich...

...dass die Paketboten keine Zeit haben, weshalb sie auf dem kurzen Stück bis in den dritten Gang hinauf beschleunigen ist ja wohl ohnehin unvermeidlich

...und dass wenigstens die Anwohner sich daran halten, ist auch nur ein Wunschgedanke.

Einer meiner entfernteren Nachbarn fährt einen Audi A5. 30 km/h ?? Ich schätze sein regelmäßiges Tempo, im verkehrsberuhigten Bereich auf 40 bis 50 km/h. Seit neuestem ist jetzt auch sein 18-jähriger Sohn motorisiert: Ein alter, sehr alter Opel Corsa, dessen dicke doppelflutige Edelstahlauspuffanlage das wertvollste Bauteil am Fahrzeug sein dürfte. Der Sohn dreht alle Gänge aus, bis zum dritten, bis er am Ende des verkehrsberuhigten Bereichs auf die quer verlaufende Haupterschließungsstraße stößt - eine Tempo 30 Zone - vor der er stark abbremsen muss, um anschließend mit quietschenden Reifen dort einzubiegen.

Meine Frau sagte kürzlich gedanklich mit Blick auf den rasenden Audi-Vater: "Woher soll er es auch anders kennen?"

Frage: Gibt es hier jemanden, der in einem verkehrsberuhigten Bereich schon einmal einen Audi gesehen hat, der Schrittgeschwindigkeit gefahren ist?

und 30 in einer verkehrsberuhigten zone, das ist auch sehr schwer zu halten.
Ich bin in unserem Verkehrsberuhigten Bereich immer gerne ein Verkehrshindernis. Ich lasse den C6 einfach im Lerrlauf darinrollen - ohnehin schon zu schnell. Wenn der Motor kalt ist, rollt er ca. 8 km/h, ist er warm, käme er auf ca. 15 km/h, weshalb ich ihn immer wieder punktuell auf 10 km/h abbremse. - und in der anschließenden Tempo 30-Zone, fahre ich nach Digitalanzeige 30 km/h. Es dauert niemals lange, bis sich Fahrzeuge hinter mir ansammeln. In seltenen Fällen haben auch schon einige überholt.

Ich denke, man darf kein anderes Ergebnis erwarten: Die deutsche Presse propagiert sportliche Fahrzeuge, die eine direkte Lenkung haben sollen, welche den Fahrbahnkontakt so nah wie möglich halten sollten, die bestens dazu geeignet sind, in den engen Wohnstraßen dicht besiedelter Regionen um die "Kurven zu wetzen" - und die Deutsche Fahrzeugindustrie baut diese Autos.

Gruß, Albert

P.S. Mein C6 ist auf den hiesigen Stammtischen vermutlich das meist gehasste Fahrzeug. Jeder Ortsansässige kennt dieses hässliche Verkehrshindernis.icon12.png

Bearbeitet von -albert-
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, muss man auf der Autobahn nicht mindestens 60 km/h fahren, sondern man darf die Autobahn nur dann befahren, wenn das KFZ mindestens 60 km/h erreichen kann.

Du hast natürlich Recht, die StVO nennt keine explizite Mindestgeschwindigkeit für Autobahnen.

Wenn man's jetzt gaaaaanz genau nehmen will, müssen es allerdings mehr als 60km/h sein, die tatsächlich erreicht werden können. Ein Eintrag von "60km/h" in den Fahrzeugpapieren reicht da nicht aus. Deshalb darf man beispielsweise mit einer Schwalbe nicht auf die Autobahn. :)

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Wegen eines Depps - jedenfalls Depp am Steuer. :D

Des Deppen wegen rege ich mich auf freier, übersichtlicher Strecke auch gelegentlich auf.

Das Leben zeigt aber immer wieder, dass doch "alles irgendwie realtiv" ist. Nicht nur die Energie und die Masse sind umrechenbar, nein sogar Deppen sind umrechenbar!

In den verkehrsberuhigten Bereichen und in den Tempo 30-Zonen bin ich nämlich der Depp, der Andere aufregt.icon12.png

Gruß, Albert

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die HErrschaften die auf einer Autobahn in LKW tempofahren bewundere ich immer wieder...vorallem wenn dann eine Baustelle mit 60km/h kommt, fahren die immer noch 80....

vorallem warum föhrt jemand einen V6 wenn er auf der AUtobahn nun nicht mal 100 fährt. Sind wir beim Ausgangsthema, was hier den Thread hat abschweifen lassen.

da würden einem 50ps reichen....

Konnte kürzlich einen schön tiefergelegten 3er BMW beobachten der ausserhalb der Stadt schön brav an der Stoßstange des vor ihm fahrenden LKW hing. Natürlich Handy am Ohr und nicht angeschnallt.

Kaum das Ortschild hinter sich gelassen, Fenster auf, Mucke auf volle lautstärke und voller Geschwindigkeit durch die Stadt.

Grundsätzlich gehört doch einfach im Straßenverkehr viel mehr mitgedacht mit den anderen Verkehrsteilnehmern.

früher habe ich mich über die C1/Corsas etc. aufgeregt die den Bergrauf kaum an einem LKW vorbeikamen und den restlichen Verkehr abgebremst haben. Seit wir einen C1 hatten weiss ich, dass dieses Fahrzeuge zumeist schon vollgas fahren und einfach nicht schneller können.

Etwas mehr Rücksicht und mitdenken würde oftmals helfen unfälle und vorallem staus zu vermeiden

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Ich denke, man darf kein anderes Ergebnis erwarten: Die deutsche Presse propagiert sportliche Fahrzeuge, die eine direkte Lenkung haben sollen, welche den Fahrbahnkontakt so nah wie möglich halten sollten, die bestens dazu geeignet sind, in den engen Wohnstraßen dicht besiedelter Regionen um die "Kurven zu wetzen" - und die Deutsche Fahrzeugindustrie baut diese Autos.

Gruß, Albert

P.S. Mein C6 ist auf den hiesigen Stammtischen vermutlich das meist gehasste Fahrzeug. Jeder Ortsansässige kennt dieses hässliche Verkehrshindernis.icon12.png

Albert,

ich sehe gewisse Verhaltensübereinstimmungen zwischen Dir und mir. Ich will's mal kurz machen, denn mein Gartenhäuschen wartet auf seinen Erbauer: Leute, wie Du sie in Deiner Spielstraße und in den örtlichen Stammtischen beschreibst, sind unsozial. Ein hartes Wort. Aber es trifft es am Besten. Ein gewisse Latenz bei der Intelligenz dürfte auch mit reinspielen. Aber da ist es schwer zwischen Intelligenz und falscher Erziehungzu unterscheiden . Ich würde sogar eher auf mangelnde Erziehung plädieren. Man könnte sogar präzisieren und auf kaum entwickeltes Bewusstsein tippen. Ein Versäumnis unseres Bildungsystems. Ich persönlich sehe es schlicht als Schizophrenie an, die von Kindesbeinen an gefördert wird. Nicht die klinische, aber die soziale.

Und was die Deutsche Presse angeht: ich finde es schon fast gespenstisch, was für Leute in den Pressehäusern und Fernsehsendern herum laufen. Das sind diese Parvenues, die ihren gesellschaftlichen Aufstieg missverstehen als längst überfällige Bestätigung ihres eigenen Genies. Und diese Bestätigung wird auch in bestimmte Autos umgemünzt, die dazu passen. Hoppla, jetzt komm' ich.

Man kann das natürlich nicht generalisieren. Aber irgendwo her muss des Deutschen Lust am Übertreten von Gesetzen herkommen. Wenn die Vorbilder nicht mehr stimmen, dann stimmt das Volk nicht. Gell, Herr von und zu Guttenberg, Frau Stoiber, Frau ......

Bei uns werden von den falschen Propheten die falschen Götzen heilig gesprochen. Wasch mich, aber mach mich nicht nass, liest daraus das Volk.

Und solange das von politischer Seite nicht geändert wird, wird dieses Land ein Käfig voller Narren bleiben.

Hätte ich die Macht dazu, würde ich bei Verkehrsverstößen das Prinzip der Eskalation einführen. Einmal 20 km/h zu schnell: 200 Euro. Innerhalb von 1 Jahr noch mal ein Vergehen: 400 Euro. Innerhalb von 2 Jahren noch mal: 800 Euro und so weiter. Höchstgrenze: 5000 Euro. Danach Knast, ebenfalls mit Eskalation.

Der Deutsch verwechselt Freiheit mit Freizeit. Zugegeben, klingt ähnlich, ist aber doch was anderes.

zurigo

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An meinem Wohnhaus fährt fast täglich ein C6 vorbei. Für besagte Straße gilt Tempo 30 und man höre und staune: der C6-Fahrer hält sich tatsächlich nicht an dieses Limit und fährt viel zu schnell. Ob es an der Intelligenz mangelt?

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An meinem Wohnhaus fährt fast täglich ein C6 vorbei. Für besagte Straße gilt Tempo 30 und man höre und staune: der C6-Fahrer hält sich tatsächlich nicht an dieses Limit und fährt viel zu schnell. Ob es an der Intelligenz mangelt?

Das ist definitiv nicht Albert! ;)

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