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hunger auf dieser erde


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Geschrieben

Das schöne ist, daß in o.g. webseite noch mal steht, das der Übergang von SED zu PDS eine UMBENENNUNG war, und somit nicht nur eine Mitgliederübernahme (also blieben die restlichen Altlasten) sondern auch die Rechtsnachfolge.

blossom, geht jetzt weiter Perlen vor die Säue kippen, Eulen sind schon in Athen

Geschrieben
(also blieben die restlichen Altlasten) sondern auch die Rechtsnachfolge.

....und die Kohle.........

Geschrieben

Eine unfassbare Zahl :(

Unicef: 500 000 Kinder in Ostafrika vom Tod bedroht

Addis Abeba (dpa) - Eine halbe Million Kinder sind nach Angaben der Vereinten Nationen wegen der Dürrekatastrophe am Horn von Afrika akut vom Hungertod bedroht. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef forderte deshalb eine sofortige Ausweitung der Hilfsleistungen in der Region. Insgesamt sind fast elf Millionen Menschen von der Hungerkatastrophe bedroht. Betroffen sind nicht nur die zahlreichen Flüchtlinge aus Somalia, sondern auch Millionen von Farmern und Viehhaltern in Kenia und Äthiopien. Die Dürre gilt als die schlimmste in den vergangenen 60 Jahren.

17.07.2011 10:56 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Habe ich irgend etwas gefordert?

Ich habe eine ganz schlichte Frage gestellt - der Rest sind Czub`sche Unterstellungen.

in einem thread, der ueber den aktuellen HUNGER in Afrika handelt, der im Moment 10.000.000 Menschen

dort bedroht, fragst du ob die Erde nicht ueberbevölkert ist. Zynischer geht es wohl kaum.

Und dann schreibst du ich wuerde dir was unterstellen.

Steh doch einmal zu deiner eigenen Sichtweise der Dinge.

Sprich doch aus was du uns hier nur andeutest.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ich habe nochmal geguckt.

Am 3.12. wurde Erich ausgeschlossen, Mitte Dezember wurde sich in PDS umbenannt.

Also eigentlich hat Thorsten recht.

sag ich doch. honecker und miehlke waren nie mitglieder der PDS.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Eine unfassbare Zahl :(

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diese Bilder sieht man sonst nur in reportagen ueber den holocaust.

und in der tat ähneln sie sich. sowohl in der anzahl der gefährdeten menschen.

als auch in der qualität des schreckens.

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wie können wir da wegsehen ?

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diese Kinder haben ein Recht auf Leben. Auf Nahrung und Hilfe.

Deutscher Caritasverband / Caritas international

Spendenkonto 202

Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00.

Stichwort „Hungersnot Ostafrika“

www.caritas-international.de

Deutsches Rotes Kreuz

Spendenkonto 41 41 41

Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00

Stichwort: Ostafrika

www.drk.de

Diakonie Katastrophenhilfe

Konto 502 707, Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 70

Stichwort: Somalia

www.diakonie-katastrophenhilfe.de

UNICEF-Deutschland

Spendenkonto 300.000

Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00

Stichwort: Nothilfe Horn von Afrika

www.unicef.de

Was derzeit am Horn von Afrika grassiert, ist jedoch nicht der alltägliche Hunger, sondern eine Hungerkatastrophe biblischen Ausmaßes. Menschen, die auf der Flucht vor Hunger sterben; Kinder, die den oft wochenlangen Fußmarsch zum kenianischen Flüchtlingslager Dadaab nicht schaffen oder die kurz nach der Ankunft sterben, weil sie bereits zu entkräftet sind um zu überleben. Aus Somalia kommen sie oder aus Äthiopien - auch dort kämpft die Regierung einen verzweifelten Kampf gegen den Hunger:

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Aden Salaad, 2 Jahre alt, ist mit seiner Mutter aus Somalia ins Flüchtlingscamp bei Dadaab geflohen

und auch hier schlägt der Kapitalismus unbarmherzig seine Schneise:

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Für 83 Cent pro Tag jätet der achtjährige Red (links) Unkraut auf der Großfarm eines indischen Geschäftsmanns.

Großfarmer wollen Lebensmittel exportieren, Bewohner und Flüchtlinge hungern

Addis Abeba - Nur Reds Kopf lugt aus dem Grün hervor. Seit dem frühen Morgen kniet der Junge bei knapp 40 Grad inmitten eines Zuckerrohrfeldes und jätet Unkraut. Ein Inder mit großen Sonnenhut steht über ihm und passt auf, dass er nichts übersieht. Red ist acht Jahre alt. Umgerechnet 83 Cent verdient er, wenn er einen Tag lang auf dem Feld im Westen Äthiopiens schuftet.

Aufgrund einer verheerenden Dürre sind in Äthiopien derzeit 4,5 Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfslieferungen angewiesen. Doch der indische Farmpächter will in spätestens drei Jahren Millionen verdienen, indem er im Hungerland Äthiopien mithilfe von Kinderarbeit produzierte Lebensmittel exportiert. Im zwölftärmsten Land der Welt hat das "Landgrabbing", der Wettlauf um riesige landwirtschaftliche Flächen, gerade erst begonnen.

"Noch ist hier überall Wildnis, aber bald wird hier alles ordentlich aussehen, und wir werden unter anderem Zuckerrohr und Ölpalmen anbauen", tönt Karmjeet Singh Sekhon, während er sich in einem Pickup über seine Farm kutschieren lässt. Rechts und links der Piste brennt das bislang unberührte Buschland. Der 68-jährige Inder ist Manager einer gigantischen Farm im Westen Äthiopiens, die bald 300.000 Hektar umfassen soll - das ist größer als Luxemburg.

Beschleunigt durch den Anstieg der Lebensmittelpreise auf dem Weltmarkt begann 2008 ein Run auf landwirtschaftliche Flächen in Afrika, Südamerika und Asien. Ein Weltbank-Report von 2010 kommt zu dem Ergebnis, dass alleine im Jahr 2009 weltweit 45 Million Hektar Land verpachtet wurden. Zwischen 1998 und 2008 waren es rund vier Millionen pro Jahr. Vor allem Länder wie Indien und die Golfstaaten wollen so den Hunger ihrer wachsenden Bevölkerungen stillen oder Ernten erzielen, um damit auf dem Weltmarkt zu handeln.

Importierte Notnahrung

In Äthiopien starben bei einer Hungerkatastrophe vor 26 Jahren über eine Million Menschen. Der Großteil der Notnahrung, die jetzt im Land verteilt wird, wird importiert. Kein Problem, findet Farmmanager Sekhon. "Ein Teil unserer Produktion bleibt im Land, und der Export bringt Devisen, mit denen Äthiopien auf dem Weltmarkt einkaufen kann."

Die äthiopische Regierung erhofft sich von der Verpachtung riesiger Flächen an ausländische Investoren den dringend benötigten Modernisierungsschub für die Landwirtschaft. Im Land am Horn von Afrika gibt es keinen privaten Landbesitz, alles Land - insgesamt 111,5 Millionen Hektar - gehört dem Staat. Dreiviertel davon sind für die Landwirtschaft geeignet, doch bislang werden nur 15 Millionen Hektar bestellt. 3,6 Millionen Hektar hat die Regierung jetzt für Investoren ausgezeichnet.

"Davon ist bislang nichts passiert"

Doch nicht alle glauben, dass das Fortschritt bringt. Bauer Ojwato steht auf seinem knapp einen Hektar großen Feld. Ojwato macht es wütend, dass die neben seinem Feld angebauten Lebensmittel exportiert werden sollen, während er und seine Familie regelmäßig auf Hilfslieferungen angewiesen sind. "Als die Ausländer mit ihren großen Maschinen kamen, haben wir sie willkommen geheißen. Sie haben uns versprochen, dass sie uns Strom, Wasser und Krankenhäuser bringen. Davon ist bislang nichts passiert. Sie haben nur ein paar von uns schlechtbezahlte Arbeit gegeben", sagt der Bauer. (Philipp Hedemann aus Addis Abeba, DER STANDARD, Printausgabe, 21.7.2011)

83 cent am Tag !!

fuer diese Kinderarbeit eines 8 jährigen.

Welcher fulminanter Sieg des Kapitalismus.

da sieht man doch gleich was fuer einen Fortschritt wir

erzielen können, wenn wir das Prinzip des Profits nur

bis in jeden erdenklichen Winkel der Welt

transportieren. und Angebot und Nachfrage sind ja die besten

Prinzipien um alles in der Balance zu halten.

Was scheren uns 10.000.000 Menschen .

Wenn wir den Sieg des Kapitalismus bezeugen können.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
wie können wir da wegsehen ?

Das ist die entscheidende Frage.

Das hat auch weniger etwas mit kurzen oder langen Texten oder vielleicht mit leichter zu verstehenden Videos zu tun.

Ist sicher aber auch ein Thema, das sich nicht so einfach "diskutieren" läßt, sondern das ist ein tiefergreifendes "Verstehen". Realität ist jedenfalls, dass schon seit Menschengedenken "weggesehen" wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist leider auch kein Thema, daß erst seit letzter Woche auf der Agenda der Menschheitsprobleme steht. Und unsere Regierung kündigt an, eventuell mehr zu helfen:

Dürre in Afrika: Für viele kommt Hilfe zu spät

Addis Abeba (dpa) - Die Hungerkatastrophe in Ostafrika wütet weiter. Viele Menschen sterben. Im Bürgerkriegsland Somalia machen sich immer mehr verzweifelte Menschen aus dem von Rebellen kontrollierten Süden auf in die Hauptstadt Mogadischu. Dort suchten Hungernde Zuflucht in Camps mit Zelten und Notunterkünften. Das berichtete der britische Sender BBC. Sie riskierten die gefährliche Reise, um Hilfe zu finden, aber für viele sei es schon zu spät, sagte ein Journalist vor Ort. Die Bundesregierung kündigte an, eventuell ihre Hilfen für Ostafrika weiter aufstocken zu wollen.

22.07.2011 10:24 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Bearbeitet von DrCaligari
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

richtig. aber diesmal ist die duerre in Afrika eben besonders schlimm.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Das Bild von den 3 Affen, die nix sehen, nix hören, gibt es schon laaange,

es ist uralt, also das Wegsehen ist ja nichts neues. :)

Ob wir Menschen doch von den Affen abstammen ?

Wir sehen ja oft auch nix und hören nix. ( aber nicht alle)

Und, wenn wir was sehen und hören und uns wehren, werden wir von unsrer Obrigkeit

noch dafür abgestraft und werden vielfach Nestbeschmutzer genannt.

Siehe deutsches Gerichtsurteil, siehe EU-Gerichtsurteil von Gestern aus Strassburg.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Dürre ist in der Gegend kein Phänomen, das gehört am Kap Horn einfach zum typischen Klima, hat auch der THW Ingenieur erklärt. Es regnet eben nur ein paar Tage/Wochen im Jahr überhaupt. Und wenn auch der ausfällt, wirds eng für den bisschen Ackerbau, der da überhaupt betrieben wird.

Die Hilfsmaschinerie wird jetzt zwar wieder mehr oder weniger intensiv in Gang gesetzt, aber das eigentliche Problem zu lösen, die Menschen von ihren Stammesfürsten zu "befreien", die sie am Ackerbau hindern bzw. ihrem Ackerland zu vertreiben ... wieder Fehlanzeige. Die UN gehört dringend reformiert.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wenn es in Afrika Regierungen gäbe, die etwas taugen würden, wären alle Länder wohlhabend und niemand müsste hungern!

Geldtransfers in diese Länder VERSCHLIMMERN die Probleme, nicht nur, indem sie korrupte Herrschaftssysteme zementieren!

Eben ist Simbabwe dabei, sich durch nationalistische und sozialistische Maßnahmen die allerletzten Einnahmequellen im eigenen Land zu zerstören.

Geschrieben
Dürre ist in der Gegend kein Phänomen, das gehört am Kap Horn einfach zum typischen Klima, hat auch der THW Ingenieur erklärt. Es regnet eben nur ein paar Tage/Wochen im Jahr überhaupt. Und wenn auch der ausfällt, wirds eng für den bisschen Ackerbau, der da überhaupt betrieben wird.

Die Hilfsmaschinerie wird jetzt zwar wieder mehr oder weniger intensiv in Gang gesetzt, aber das eigentliche Problem zu lösen, die Menschen von ihren Stammesfürsten zu "befreien", die sie am Ackerbau hindern bzw. ihrem Ackerland zu vertreiben ... wieder Fehlanzeige. Die UN gehört dringend reformiert.

Das bedeutet aber, die Probleme global von außen zu lösen.

Ob die Dürren nun kommen und gehen oder ob es einen Trend gibt, ist eigentlich egal. Sie verlangen auf jeden Fall eine gewisse Mobilität der Menschen.

Zum Nomadentum will ich mal kurz etwas ausholen:

Ohne Viehzucht können in den Trockengebieten Menschen nur mit einer ganz geringen Bevölkerungsdichte existieren. Siehe z.B. die Buschmänner in der Kalahari (Stichwort "Ausdauerjagd") oder die Anfänge der Kosacken in den südrussischen Steppen (Stichwort "Wildbeuter").

Mit Viehzucht fressen die Tiere die spärliche Vegetation, die ansonsten für den Menschen selbst recht wertlos ist. Der Mensch gewinnt dann Milch, Käse und Fleisch von den Tieren und betreibt etwas Ackerbau nebenbei, da er kein 100%-Fleischesser ist.

Umherwandern muß er erstens schon wegen der Nahrung der Tiere und zweitens, um Dürren und anderen Katastrophen und Konflikten auszuweichen. Gibt es feste Eigentumsverhältnisse an Boden, hat man dann riesige Farmen mit wenig Menschen und Tieren, wie in Australien, USA, Südamerika oder Namibia.

Jeder Bevölkerungsüberschuss führt auf kurz oder lang zu einer Überbevölkerung, die Wanderbewegungen erfordert. Aus Europa kennt man ja die indogermanische Eroberung oder die Mongolenstürme.

Wegen der notwendigen Mobilität hatte nicht nur der Cowboy sein Pferd, sondern auch die Indogermanen und die Mongolen.

Also Viehhirte = Reiter => Kavallerie. Auch gerade in dieser Region Ostafrikas haben auch die Frauen häufig eine Kalaschnikow oder sind traditionell mit Messern bewaffnet.

Gibt es nun einen Nationalstaat, und wenn auch nur rudimentär wie in Somalia, der die hungernden Nomaden in Schach hält, gibt es nun keine Einigung der Stämme mit anschließendem Kriegszug wie früher mehr. Abhängigkeit der Krieger von Munition, die sie nicht selber herstellen können, ist nur einer von vielen Gründen, wieso sie heute stattdessen in Lagern auf fremde Hilfe warten.

Niemand hat wirklich Interesse, diesen Nomaden nachhaltig zu helfen. In ihren Nationalstaaten sind sie zur Minderheit geworden. Man könnte sie nur als Industrieproletariat irgendwo ansiedeln oder ihnen den Status einer Folkloretruppe geben, die international mit Hilfsgeldern gesponsert wird.

Ein Großteil von denen versucht ja schon seit Jahrzehnten, nach Europa zu kommen und sie überschwemmne auch Metropolen wie Kairo oder Khartoum, aber niemand mag sie wirklich.

Geschrieben
Wenn es in Afrika Regierungen gäbe, die etwas taugen würden, wären alle Länder wohlhabend und niemand müsste hungern!

Geldtransfers in diese Länder VERSCHLIMMERN die Probleme, nicht nur, indem sie korrupte Herrschaftssysteme zementieren!

Eben ist Simbabwe dabei, sich durch nationalistische und sozialistische Maßnahmen die allerletzten Einnahmequellen im eigenen Land zu zerstören.

Richtig,

nur wäre eben der vermeintlich "marktliberale" Weg keine Lösung! Was ist dein Lösungsvorschlag?

Gruß

Geschrieben

Für Libyen ist in Berlin interessanterweise jede Menge Kohle da.

Deutschland gibt Libyschen Übergangsrat Darlehen

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung stellt dem libyschen Nationalen Übergangsrat bis zu 100 Millionen Euro als Darlehen für zivile und humanitäre Zwecke zur Verfügung. Das teilte Außenminister Guido Westerwelle mit. Die Rückzahlung garantiere der Übergangsrat aus dem gesperrten libyschen Vermögen, sobald es der Sicherheitsrat für eine rechtmäßige libysche Regierung wieder freigegeben habe. Es fehle an Mitteln, um notwendige Strukturen aufzubauen und Versorgungsengpässe zu beheben - von der medizinischen Versorgung bis hin zu Nahrungsmitteln, begründete Westerwelle das Darlehen.

24.07.2011 16:18 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Man muß eben Prioritäten setzen.

Geschrieben (bearbeitet)
Für Libyen ist in Berlin interessanterweise jede Menge Kohle da.

Man muß eben Prioritäten setzen.

Jein,

zwar wird Lybien - falls dieses humanitäre Drama irgendwann endet - mehrere hundert Milliarden € brauchen, um das Land mal vernünftig aufzubauen, dennoch ist dieses Geld vorhanden - eben aus den gesperrten Konten oder aus den Einnahmen aus dem Ölexport. Was hat Somalia zu bieten - da herrscht Bürgerkrieg und Einnahmen, naja die Piraten vor dem Kap zahlen wohl eher weiniger Einkommenssteuer...

Jetzt kann mal wieder zum Moslembashing ansetzen, aber irgendwie ist auch Afrika katholisch, was gibt denn der Vatikan? Beim Geld wird Glaube doch durch Interessen ersetzt, und Menschen sind nun mal keine Interessen...das ist schlimm genug, aber Libyen bekommt doch nur Geld das es hat - viel schlimmer ist unsere "Entwicklungshilfe" für den Exportweltmeister China :-(

Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben

Apropos China. Hat man schon mal jemals davon gehört, daß China ein Entwicklungshilfeministerium mit einem entsprechenden Haushaltsetat unterhält und diese den Hunger der Welt bekämpfen, mal abgesehen vom Nachbarn Nordkorea? $ hätten sie ja mehr als genug zur Verfügung. Nein. Aber man "investiert" sehr stark in die Länder mit Rohstoffvorkommen und fruchtbaren Feldern.

Geschrieben

[ ] du weisst, wie es in china abseits der staedte aussieht

[x] billige polemik

Geschrieben
Jein,

aber irgendwie ist auch Afrika katholisch,

Gruß

Woher beziehst Du denn die Weisheit?

In Afrika sind Naturreligionen, Islam und Christentum relativ gleich verteilt.

Speziell in Somalia ist ein großer Teil der Bevölkerung islamisch und es sind "islamische Milizen" welche die Lieferung von Hilfsgütern verhindern will mit der Begründung, es gäbe keine Hungernot sonder nur eine westlich-imperialistische Verschwörung.

Geschrieben
[ ] du weisst, wie es in china abseits der staedte aussieht

[x] billige polemik

In Dubai muß man auch nur ein paar Meter die Highways rausfahren, da hats das Elend (der billigen ausländischen Arbeitskräfte) auch direkt vor der Tür.

Geschrieben
Woher beziehst Du denn die Weisheit?...

Speziell in Somalia ist ein großer Teil der Bevölkerung islamisch und es sind "islamische Milizen" welche die Lieferung von Hilfsgütern verhindern will mit der Begründung, es gäbe keine Hungernot sonder nur eine westlich-imperialistische Verschwörung.

Naja,

weil ich mich informiert habe, während du der Formation hinterher läufst: "Zwischen 37 und 41 % der afrikanischen Bevölkerung[1] gehören christlichen Konfessionen an (u.a Kopten). Die Mehrheit der afrikanischen Christen lebt im östlichen, zentralen und südlichen Afrika." ( Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Afrika ).

Ferner ist Niveau nicht nur keine Creme, sondern auch keine Lesehilfe: Ich hab nur geschrieben, dass sich der Staat Vatikan (beleibe nicht das Armenhaus Europas!) gelinde gesagt zurückhält!

Danke für das Gespräch

Geschrieben

Sag mal, Tower, kennst Du eigentlich den Anti-Kriegsfilm "Black Hawk Down" aus der Imperialisten-Schmiede Hollywood?

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