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hunger auf dieser erde


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Geschrieben
In Dubai muß man auch nur ein paar Meter die Highways rausfahren, da hats das Elend (der billigen ausländischen Arbeitskräfte) auch direkt vor der Tür.

ein fuchs! redet von china (wo es genug notleidende chinesen gibt), und ist dann ploetzlich ganz woanders. china leistet zuerst sich selbst entwicklungshilfe, weil es noetig ist. nichtsdestotrotz wird auch von den chinesen in aermeren laendern investiert. das sind vorrangig strategische investitionen, aber ganz ehrlich: was ist entwicklungshilfe anderes? zuerst wird der hunger bekaempft (das ist wichtig und richtig!!!), und dann wird das geld strategisch investiert.

zu deinem querverweis: es gibt durchaus auch in den golfstaaten hilfe fuer andere laender. das hat wiederum nichts mit den "billigen auslaendischen arbeitskraeften" zu tun (das ist ein komplett anderes thema), denn erstens bekommen diese (theoretisch) lohn, der (theoretisch) viel hoeher ist, als in ihrem heimatland. in der praxis ist betrug und ausbeutung oft an der tagesordnung, und obwohl es gesetze gibt, die genau sowas verhindern sollen, ist die dunkelziffer nach wie vor sehr hoch. zweitens bekommen sie keine staatliche hilfe, denn es herrschen gesetze, wie sie hier im forum von so vielen feucht ertraeumt werden: der staat zahlt nur fuer staatsbuerger. alle anderen muessen sehen, wie sie klarkommen, oder gehen.

also augen auf beim vergleich von aepfeln mit birnen, die an einem kirschbaum haengen.

Geschrieben (bearbeitet)
ein fuchs! redet von china (wo es genug notleidende chinesen gibt), und ist dann ploetzlich ganz woanders. china leistet zuerst sich selbst entwicklungshilfe, weil es noetig ist. nichtsdestotrotz wird auch von den chinesen in aermeren laendern investiert. das sind vorrangig strategische investitionen, aber ganz ehrlich: was ist entwicklungshilfe anderes? zuerst wird der hunger bekaempft (das ist wichtig und richtig!!!), und dann wird das geld strategisch investiert.

Dann schwing ich mich mal kurz von meiner Palme, die kruderweise Bananen statt Kokosnüsse in der Krone trägt und sag Dir ganz ehrlich und total schonungslos: auch in Deutschland leiden, gut versteckt zwar aber vorhanden, tatsächlich Kinder an Hunger. Die absoluten Zahlen sind nicht vergleichbar, die relativen schon eher:

Arm ist, so die herrschende Definition der Armut der EU, wer über weniger als 60 % des mittleren Netto-Einkommens verfügt. Für eine Alleinerziehende mit zwei Kindern sind das in Deutschland ca. 1440 Euro. 45 % dieser Kleinfamilien fallen unter die Armutsgrenze. Vor allem deren Kinder sind arm, auch wenn man es ihnen nicht ansieht.

Armut bemisst sich nach dem, was die anderen haben, wird subjekiv erlebt. Und Armut ist nicht nur materiell, sie misst sich auch an der Fürsorge, die Kinder bekommen und die Eltern geben. Arme Kinder sind ausgeschlossen vom normalen Lebensstandard; sie werden schon sehr früh aus den Lebensbereichen Bildung, Kultur und Sport ausgegrenzt.

Wir sehen: reiches Deutschland, arme Kinder. Jedes sechste Kind in Deutschland lebt in Armut. Das sind mehr als 2,5 Millionen Mädchen und Jungen. Das sind Martina, Jana, Leon, Thomas, das sind Einzelschicksale. Ihnen fehlt es an Geld für Essen, Kleidung und Spielsachen.

Die Armut wächst, die Geburtenrate sinkt. Seit 1965 hat sich die Geburtenrate von 1,3 Millionen auf 680.000 beinahe halbiert. Die Zahl der Kinder, die arm sind, ist hingegen um das 16-Fache angestiegen.

Arme Kinder müssen im Jahr 2008 im Monat mit 208 Euro auskommen. Das ist der sogenannte Hartz IV Regelsatz für Kinder. In den 208 Euro sind 86 Cent für Spielsachen und maximal 0,76 Euro für Schulsachen pro Monat enthalten. Rechnet man das auf ein Jahr um, so bekommen Arme Kinder Spielsachen für 10,32 Euro und für ihre Schulbildung billigt ihnen die Gesellschaft 9,12 Euro pro Jahr zu. Ein Unding, das nicht mehr gesteigert werden kann.

Und was ist mit gesunder Ernährung? Ein 15 Jahre altes Kind, das sich ausgewogen und gesund ernähren möchte, muss täglich im Durchschnitt 4,68 Euro im Discounter oder 7,44 Euro im Supermarkt ausgeben, so das Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund. Im Hartz IV Regelsatz sind für die Ernährung, das Essen, aber nur 2,57 Euro vorgesehen.

Quelle

Trotzdem engagiert sich Deutschland in allen möglichen DritteWelt Ländern, aber sicher nicht dermaßen schamlos eigennützig wie China. Und die sind mit ihren eigenen Bodenschätzen und Währungsreserven in $ soviel mal reicher als D. Die könnten die ganze Welt retten incl. ihren internen Armut. Theoretisch.

In Somalia gibt es wirklich nix aber auch gar nix zu holen, da verhungern nur potentielle Piraten. Auch an Dich die Frage wie an Tower zuvor: kennst Du o.g. Film?

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Trotzdem engagiert sich Deutschland in allen möglichen DritteWelt Ländern, aber sicher nicht dermaßen schamlos eigennützig wie China. Und die sind mit ihren eigenen Bodenschätzen und Währungsreserven in $ soviel mal reicher als D. Die könnten die ganze Welt retten incl. ihren internen Armut.

BODENschaetze und waehrungsRESERVEN heissen aus gruenden so. ich will hier nicht china verteidigen, aber ggf. hilft eine kurze deduktion. und was ist deine kernaussage jetzt? wir sind besser als china? moralisch ueberlegen? sollten aufhoeren mit dem quatsch, weil ja erst mal die chinesen…?

warum sollte ich den film gesehen haben?

Geschrieben

Fazit: "Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet". Ziegler beschreibt, wie die UNO-Beamten vor dem Flüchtlingslager Dadaad die hoffnungslosen Fälle abweisen: "Nur noch ganz wenige – die eine Lebenschance haben – kommen herein". Verantwortlich für das Massensterben seien die reichen Geberländer, die so viele Tausend Milliarden Dollar in die Rettung der Banken gesteckt hätten, dass das Budget des Welternährungsprogramms von sechs Milliarden (2008) auf nur mehr 2,8 Milliarden (2011) zusammengeschmolzen sei.

Dieses Geld sei aber noch weniger wert, denn: "Wegen des Zusammenbruchs der Finanzmärkte sind die Hedgefonds und andere Groß-Spekulanten auf die Agrarrohstoffbörsen (Chicago Commodity Stock Exchange, u. a.) umgestiegen. Mit Termingeschäften, Futures, etc. treiben sie die Grundnahrungsmittelpreise in astronomische Höhen. Die Tonne Getreide kostet heute auf dem Weltmarkt 270 Euro. Ihr Preis lag im Jahr zuvor genau bei der Hälfte. Reis ist um 110% gestiegen. Mais um 63%".

Geschrieben

Ohne das Umverteilen jeglichen Vermögens von allen Menschen auf wenige Schmarotzer zu stoppen, wird sich nichts ändern.

Geschrieben (bearbeitet)
Ohne das Umverteilen jeglichen Vermögens von allen Menschen auf wenige Schmarotzer zu stoppen, wird sich nichts ändern.
Hmm, ich wiederhole mich. In Somalia gibt es nichts zu holen. Nur Piraten an ihrem Beruf zu hindern, weil das Land zufällig strategisch günstig zum arabischen Golf usw liegt und die Schifffahrt von der somalischen Küste aus massiv bedroht wird. Aber sonst haben die mit der Umverteilung arm/reich recht wenig zu tun. Da gehts nur um irgendwelche Warlords, an die niemand von außen rankommt, außer man engagiert sich einmal so richtig massiv militärisch in dem Land und räumt für alle Mal auf. Die Amis haben es 1993 erfolglos versucht, aber immerhin, sie haben es versucht: deshalb "Black Hawk Down" gucken ! Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
und was ist deine kernaussage jetzt? wir sind besser als china? moralisch ueberlegen?
Diese Frage ist jetzt nicht ernst gemeint ??? Die Antwort ist doch wohl sowas von klar, klarer als das Wasser aus der Möhnequelle keinen km von mir entfernt und das gehört nach Aussage des zuständigen Wasserwerk-Mitarbeiters zu den allersaubersten Trinkwassern Deutschlands überhaupt.
Geschrieben

"Nichts zu holen" ist wohl nicht ganz richtig. Ich bin jetzt zu faul zum Absuchen des Internets, aber wenn die Warlords Pickups haben, die Sprit verbrennen, haben einige ganz sicher auch ihren Benz und ihre Villa. Ganz Mogadischu wird ja nicht flächendeckend platt sein.

Wieviel sie nun von der Bevölkerung abpressen und wieviel Geld aus dem Ausland fließt ist ja erst einmal nebensächlich, solange man es ausgeben kann.

Geschrieben (bearbeitet)
"Nichts zu holen" ist wohl nicht ganz richtig. Ich bin jetzt zu faul zum Absuchen des Internets, aber wenn die Warlords Pickups haben, die Sprit verbrennen, haben einige ganz sicher auch ihren Benz und ihre Villa. Ganz Mogadischu wird ja nicht flächendeckend platt sein.

Sagen wir es mal so: das schöne deutsche Wörtchen "Wiederaufbau" kennen die in ihrer eigenen Sprache da unten vermutlich eher nicht.

Und für nen Benz + Villa brauchst Du nur eine billige AK47 von einem der vielen Märkten in M. und Protektion des Warlords des zugehörigen Viertels und dann nimmst Du Dir beides einfach. Was mag die AK mit einem vollen Magazin dort kosten, 20, 30, 40$? Dazu wiederum eine weitere Filmempfehlung: "Lord of War" mit N.Cage in der Hauptrolle.

Und nochmal BHD:

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Sagen wir es mal so: das schöne deutsche Wörtchen "Wiederaufbau" kennen die in ihrer eigenen Sprache da unten vermutlich eher nicht.

Das fängt aber schon in Norditalien an. Da gibt es Villen von wirklich reichen Leuten und an der Fassade bröckelt der Putz und das wird einfach nicht gemacht. Im Hof steht dann ein Benz-Cabrio, vielleicht ein Jahr alt, und eine Rammschutzleiste ist ab, dem Dreck nach seit wenigstens einigen Wochen ...

Geschrieben

Apropos Italien:

Vollmundig versprach Italiens Premier Silvio Berlusconi den Erdbebenopfern von L'Aquila Hilfe. Milliarden von Euro sollten bereitstehen - doch keiner weiß, wo sie geblieben sind. Am schleppenden Wiederaufbau scheint vor allem die Mafia zu verdienen

Quelle

Geschrieben

Da steht ja nur, dass der Spendenaufruf der UNO ignoriert wird.

An die UNO würde ich auch nichts spenden. Wir spenden schon seit langem nicht mehr an die UNESCO, gerade aus diesem Grund.

Die Rolle von UNO und auch im speziellen von UNESCO im letzten Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste haben das wieder einmal deutlich bestätigt.

Und dazu nur mal so ganz nebenbei: Wenn Moslem-Milizen hunderte von Zivilisten abschlachten, dann ist das den Mainstream-Medien keine Meldung wert, solange die das nur im Dienste Frankreichs tun.

Wenn dann dabei die UNO auch noch im gleichen Boot sitzt, dann "Good bye UNO".

Geschrieben
Da steht ja nur, dass der Spendenaufruf der UNO ignoriert wird.
Ok, das nennt man m.W. nach selektive Wahrnehmung.
Geschrieben

Aber mit der UNO haben sie ja "die Richtigen" selektiert. ;-)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Dann schwing ich mich mal kurz von meiner Palme, die kruderweise Bananen statt Kokosnüsse in der Krone trägt und sag Dir ganz ehrlich und total schonungslos: auch in Deutschland leiden, gut versteckt zwar aber vorhanden, tatsächlich Kinder an Hunger. ...
Das liegt aber nicht an fehlenden Ressourcen. Würden die Eltern dieser Kinder ihren Arsch morgens aus dem Bett kriegen und statt Bier und Zigaretten Lebensmittel kaufen... dafür reicht HatzIV allemal. Es soll sogar Familien geben, die kriegen ihre Kinder nicht nur satt: die schaffen es sogar, Geld auf die (hier nicht sehr) hohe Kante zu legen. Wenige zwar, es es scheint zu gehen.
Geschrieben

Es gibt alles. Aber es ist leider nicht die Regel. Hartz 4 hat der Kinderarmut Vorschub geleistet, das kann man nicht wegdiskutieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe prinzipiell zwei Methoden, wie man Menschen regieren kann.

Methode 1)

Man bezieht die Masse der Menschen ein in Politik und Wirtschaft.

Diese Methode beinhaltet i.A. ein offenes Bildungssystem, allgemeine Wehrpflicht, usw.

Methode 2)

Man mißtraut der Masse und schließt sie von allem aus, da man sie für potentiell gefährlich hält.

Das beinhaltet dann Bildung nur für wenige, Berufsarmee, usw.

Methode 1 ist häufig effizienter, da man im wahrsten Sinne des Wortes die Massen mobilisiert. Methode 2 ist eher für paranoide Eliten, die um ihre Macht fürchten und lieber kleine Brötchen backen und auf Nummer Sicher gehen wollen.

Meiner Ansicht nach gab es Methode 1 in Deutschland bis zur Wiedervereinigung. Danach deutet alles auf Methode 2 hin.

In diesem Sinne sind auch diese Kinder zu sehen. Aufgrund ihrer Defizite werden sie der Gesellschaft nicht nützen. Sie werden auch niemals eine Gefahr für die Eliten darstellen. (Ohne festen Charakter und ohne Fähigkeiten werden sie weder friedlich noch gewaltätig irgend etwas ändern.)

Ihren Mitmenschen der Unterschicht und auch der Mittelklasse aber werden sie immer Probleme bereiten.

Das ist die Generation der Idioten, die mit offenen Schnürsenkeln und der Nuggelflasche in der Hand, immer in der Horde, sich gegenseitig schubsend über die Gehsteige bewegen, anderen Leuten quer vors Auto laufen und ansonsten die Passanten anpöbeln, vor allem die Älteren und Schwächeren.

Bearbeitet von hartwig1
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Es gibt alles. Aber es ist leider nicht die Regel. Hartz 4 hat der Kinderarmut Vorschub geleistet, das kann man nicht wegdiskutieren.
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Armuts-Definition der OECD kennst...

Danach ist der Einkommensmillionär im fiktiven Staat mit lauter Einkommensmilliardären "arm"

Danach ist ein Slowake, dem es am allernötigsten fehlt, nicht arm (weil in der Slowakei im Schnitt extrem wenig verdient wird), und der deutsche HartzIV-ler, der sich bei entsprechendem Umgang mit dem Geld einen Lebensstandart leisten kann, von dem der arbeitende Slowake kaum zu träumen wagt, "arm".

Dazu sag ich nur: verkehrte Welt

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Ich sehe prinzipiell zwei Methoden, wie man Menschen regieren kann.

Methode 1)

Man bezieht die Masse der Menschen ein in Politik und Wirtschaft.

Diese Methode beinhaltet i.A. ein offenes Bildungssystem, allgemeine Wehrpflicht, usw.

Methode 2)

Man mißtraut der Masse und schließt sie von allem aus, da man sie für potentiell gefährlich hält.

Das beinhaltet dann Bildung nur für wenige, Berufsarmee, usw.

Methode 1 ist häufig effizienter, da man im wahrsten Sinne des Wortes die Massen mobilisiert. Methode 2 ist eher für paranoide Eliten, die um ihre Macht fürchten und lieber kleine Brötchen backen und auf Nummer Sicher gehen wollen.

Meiner Ansicht nach gab es Methode 1 in Deutschland bis zur Wiedervereinigung. Danach deutet alles auf Methode 2 hin.

In diesem Sinne sind auch diese Kinder zu sehen. Aufgrund ihrer Defizite werden sie der Gesellschaft nicht nützen. Sie werden auch niemals eine Gefahr für die Eliten darstellen. (Ohne festen Charakter und ohne Fähigkeiten werden sie weder friedlich noch gewaltätig irgend etwas ändern.)

Ihren Mitmenschen der Unterschicht und auch der Mittelklasse aber werden sie immer Probleme bereiten.

Das ist die Generation der Idioten, die mit offenen Schnürsenkeln und der Nuggelflasche in der Hand, immer in der Horde, sich gegenseitig schubsend über die Gehsteige bewegen, anderen Leuten quer vors Auto laufen und ansonsten die Passanten anpöbeln, vor allem die Älteren und Schwächeren.

Kann es sein, dass hier einige spucken würden, wenn ich das geschrieben hätte?
Geschrieben

Alles nur eine Frage der Etiketten, der selbstverpaßten und der von anderen verpaßten. Ist wie mit Wein. Komisches Etikett, wird von vielen stehengelassen.

Geschrieben
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Armuts-Definition der OECD kennst...
Nein. Aber ich habe im Beitrag #77 u.a. die Armutsdefinition der EU zitiert. Zählt die nicht?
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
Kann es sein, dass hier einige spucken würden, wenn ich das geschrieben hätte?

Aber in erster Linie hast ihn nicht geschrieben, oder? Und Du schriebst ihn so auch nicht. Der Post ist nämlich OK, lediglich Bildung und Wehrpflicht ohne weitere Erklärung auf der selben Habenseite ist problematisch.

Wie sieht denn Dein Konzept aus? Dir können doch nicht nur unsere Armen zu reich sein, oder?

_R_

Geschrieben
Hungernde strömen nach Mogadischu

Mogadischu (dpa) - In den Dürregebieten Ostafrikas ist keine Besserung in Sicht. Die Zahl hungernder Menschen, die täglich in Somalias Hauptstadt Mogadischu ankämen, steige weiter drastisch, berichtete das BBC Radio. Allein im vergangenen Monat hätten 12 000 unterernährte Kinder Zentren der Vereinten Nationen aufgesucht, 30 Prozent mehr als im Vormonat. Aber auch in den anderen Dürregebieten nimmt die Zahl der Hilfsbedürftigen täglich weiter zu. Von der UN heißt es, dass mehr als zwölf Millionen Menschen in Somalia, Kenia, Äthiopien und Dschibuti dringend Hilfe brauchen.

01.08.2011 20:54 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Eine unfaßbare Zahl.

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