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Toter Winkel C6


hans268

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Hallo, gibt es eine einfache, elegante Lösung für das Tote-Winkel-Problem beim C6? Mir passiert es schon einmal, dass ich trotz Schulterblick (immer!) doch überrascht bin, dass mich ein Auto überholt - gilt für links wie rechts. Nein, an meiner Fahrweise liegt das nicht, die ist eher "Geschwindigkeitsbegrenzung maximal ausnutzend". Auch wenn der C6 ein überragend übersichtliches Glashaus hat, entgeht mir anscheinend da doch was. Mein alter E34 5er hatte auf beiden Seiten Randbereiche des Spiegels, die anders gekrümmt waren und keinen toten Winkel zuliessen, auch wenn man sonst schlecht nach hinten sehen konnte. Frage also: gibt es Austauschgläser, die einen solchen "Knick" in der Optik haben? Ich möchte keine kleinen Zusatzspiegel ankleben, dafür ist der C6 dann doch zu schön..! Freue mich auf Eure Ideen! lG, Volker

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ich wollt gerade schreiben:

Kauf dir doch den neuen C6 mit dem 3 Liter HDI und den Elefantenohren..

aber ne,das tu ich lieber nicht ;-)

uwe

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Hallo,

ich habe die Spiegel so eingestellt, daß ich gerade die Fensterfläche entlangsehe. Dann entgeht mir da nichts, auch wenn ich den Kopf nur leicht drehe. Wichtig ist, daß die Spiegel so eingestellt sind, daß man vom C6 nur wenig sieht, sonst klappt es nicht. Die sind bei mir gewölbt und ich sehe da kein Totwinkelproblem.

Gernot

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Ich habe einen toten Winkel beim C6. Aber absichtlich. Und ich vermute, Du fasst den Begriff zu wörtlich auf.

Wie oben beschrieben, muss das Deckungsfeld des Innen- und des linken Außenspiegels so knapp wie möglich sein. Ich habe sogar keines. Ich kann in meinem linken Außenspiegel meine linke Fahrzeugseite nicht sehen, auch wenn sie mir noch so sehr gefällt. Ich lasse etwa einen halben Meter "tot" aus dem Grund, weil ich keinen Verkehrsteilnehmer kenne, der sich bei über 40 km/h in Art eines Zirkusartisten in diesem Bereich aufhalten, geschweige mich überholen könnte. Das ist technisch nicht möglich. - Dafür sehe ich ein Auto oder ein Motorrad, das mich überholt so lange im Außenspiegel, bis es links neben mir fährt, und ich es ohne Kopfdrehung wahrnehmen kann. - Ich drehe mich also nicht um. Das ist mir zu unsicher und viel zu gefährlich. 40 Jahre Unfall frei sind beredtes Zeugnis bei hoher Kilometerleistung. - Wenn ich als Beifahrer sehe, wie hilflos und verzweifelt Leute mit Schwung ihren Oberkörper um die Körperachse nach links drehen, um ein Phantom hinten zu entdecken, kriege ich Panik. Autos und Motorräder sind keine Rasierklingen. Man sieht sie im Spiegel.

Und was ist jetzt mit dem berühmten, superschlanken Radfahrer, der angeblich einen Millimeter von meinem Auto entfernt an mir vorbei rast, wenn ich am Straßenrand stehe. Ganz einfach: vor dem Anfahren drehe ich mich kurz um. Denn solange ich stehe, kann von vorne keine Gefahr kommen. Oder ich neige meinen Oberköper nach links und kann dann im Außenspiegel meine Fahrzeugseite einsehen. Beides seit Jahrzehnten erprobt.

Mein Motto: besser einen toten Winkel, als einen toten Verkehrsteilnehmer.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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...Auch wenn der C6 ein überragend übersichtliches Glashaus hat, entgeht mir anscheinend da doch was. Mein alter E34 5er hatte auf beiden Seiten Randbereiche des Spiegels, die anders gekrümmt waren und keinen toten Winkel zuliessen, auch wenn man sonst schlecht nach hinten sehen konnte. Frage also: gibt es Austauschgläser, die einen solchen "Knick" in der Optik haben?...

Hallo,

dieser Thread überrascht micht etwas. Denn mein C6 besitzt Spiegel, deren Spiegelfläche ungefähr im Verhältnis von 2/3 und 1/3 geteilt ist. Der kleinere Teil befindet sich außen und ist konvex gekrümmt. Die Zweiteilung des Spiegels kann man eigentlich gar nicht übersehen. Denn die Grenze ist mit einer schwarzen gestrichelten Linie gekennzeichnet.

Gruß, Albert

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Hallo,

Denn die Grenze ist mit einer schwarzen gestrichelten Linie gekennzeichnet.

Gruß, Albert

Durch diese unmissverständliche Linie weiß man, dass ab da eine verzerrte Darstellung (in diesem Fall eine Verkürzung des überholenden Fahrzeugs) herrscht. Das nenne ich sicher. Und sobald dort sich etwas bewegt, weiß ich, dass mich jemand überholt. Ich brauche mich nicht "um"-zudrehen. Ganz entspannt und sicher habe ich den überholenden Verkehr im Blick.

ich behaupte mal: erst dadurch wird Autobahnfahren schön. Aber es gibt, wie bereits erwähnt, Leute, die sich ständig nach diesen Phantomen umdrehen. Auf einer Strecke Frankfurt-Basel sind das mehrere Hundert Drehungen des Oberkörpers. Das ist ja nicht auszuhalten.

zurigo

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Hmm... Ich habe den mit den "Elefantenohren"! Anders als beim E34 sehe ich da aber keine gestrichelte Linie und das Glas scheint nicht gekrümmt zu sein. Ich schau mir das aber gleich über die heutigen 901km von Villach nach Berlin an. Werde den Tip von Euch bezüglich des "knappen Einstellens" versuchen. Übrigens, trotz 65tkm im letzten Jahr nur Parkschäden... lG, Volker

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Hmm... Ich habe den mit den "Elefantenohren"! ...

Hallo,

ich habe noch den mit den Mäuseohren. Möglicherweise gibt es an den später eingeführten Elefantenspiegeln das feature "am Ende konvex" tatsächlich nicht mehr.

Gruß, Albert

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Hallo

Den *Toter Winkel* am C6>>kenne ich nicht, gibt es nicht.

Es müssen nur der Innen - und die Aussen - Spiegel richtig eingestellt sein.

Aber zur Sicherheit mache ich den von der Fahrschule #damals# eingetrichterten

Schulterblick. :)

( Damals konnte man sich ja auch noch frei entfalten :), da gab es noch keine Gurtplicht, :) )

aber dafür durchgehende Sitzbänke #Vorn# )

Bei den C6 Spiegel braucht man aber den Schulterblick nicht unbedingt machen.

Ob der C6 doch für die Ältere Generation gebaut ist,

weils kein Schulterblick mehr braucht. :)?

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Hallo,

ich bin schon von Motorrädern knapp hinter Kastenwägen überrascht worden. Es empfiehlt sich unbedingt, den Bereich unmittelbar links vom Fahrzeug zu checken, wenn man die Spur wechselt. Auch im C6.

Gernot

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