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Synthetisches Aspen Benzin statt Tankstellen-Streckdreck-Fusel = Alte Leistung wieder da.


D-Jetronic Bezwinger

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D-Jetronic Bezwinger

Moin zusammen,

Hi,

http://www.ford-forum.de/showthread.php?p=763599

was bei einem alten V6 Ford klappt klappt auch bei einem Citroen DS, CX oder SM

Hat das einer als Experiment mal versucht?

Zitat:

am Wochenende haben wir einen sehr interessanten Test mit einem

alten Ford V6 von 1963 gemacht, wir hatten noch 20 Liter

teures ASPEN Synthesebenzin für Auto-und Gerätemotoren in Bergwerken und geschlossenen Räumen

(kein Waschbenzin, sondern offizielles Otto-Motor Sonder-Benzin mit null Beimengungen die im Abgas in der Lunge Schaden anrichten!!) und haben das in den fast leeren Tank des restaurierten Ford Osi 23MTS

meines Freundes Oleg geschüttet.

Das darf man durchaus machen, Feuerwehr Aggregate und Motorpumpen z.B. mit VW Boxer-Motorantrieb arbeiten damit mit Höchsttouren stundenlang...ist von führenden Motorherstellern für hochverdichtete Ottomotoren freigegeben...kostet bloß leider extrem viel mehr als Tankstellenbenzin. Aber als Test ist das großartig!

Irgendwas muß an diesem sauberen Laboratoriums-Treibstoff sein,

wie es mal früher auch beim Tankstellensprit war,

(Energiegehalt?)

man glaubt nicht wie der 40 Jahre alte

6 Zylinder erwacht ist....gespenstisch geradezu!

Vorher mit Tankstellen-Super E5 98 Oktan sowie auch den Edelsorten wie Optimax etc...

lief der eher kraftlos und träge...drehte eher zäh hoch..

Obwohl der Vergaser neu eingestellt war und alle Ventile frisch eingestellt

---Kompression mit 12,5-13 auch bestens auf allen Zylinder!

Also keine ausgelatschtes Aggregat!

Mit dem Aspen Hochrein-Benzin kommen wir wieder auf unter 10 Sek 0-100 wie der Wagen in den 60s mal neu erreicht hat,

Spitze laut Tacho 195 und wir haben das Gas dann weggenommen, weil es uns unheimlich wurde----es ist sehr interessant, uns ist die Kinnlade runtergeklappt...vorher mit Super Plus E5 aber auch Optimax 100 war bei 175 max. 180 respektive Schluß...

Der Motor wurde von einem einfachen Bauernmotor im Ansprechverhalten zu einem echt annehmbaren Sportwagen-Leistungsmotor.

Man hat fast das Gefühl der lebt damit wieder auf....

irgendwie wie "HUAAA ENDLICH MAL WIEDER EIN TRÖPFCHEN DAS SEINEN NAMEN "SUPERKRAFTSTOFF" AUCH VERDIENT "

Ich werde bedingt durch dieses Erlebnis das ungute Gefühl nicht los, dass alle heutigen Otto-Treibstoffe

aus den Tankstellen bereits mit dem Leistungs und Brennwertmindernden Ethanol und auch dem AZETON, was noch deutlich billiger ist,

viel stärker gestreckt sind als öffentlich bekannt....ich könnte mir denken, dass wir seit Jahren E5/A5

(Ethanol/AZETON/BENZIN -Gemisch) fahren und keiner hats gesagt.

Die Brenngeschwindigkeit muß ganz anders sein--der Energiegehalt aber ganz besonders.

Das synthetische Alkylat z.B. Aspen, Still Motormix oder Cleanlife Gerätebenzin ist absolut reines Synthesebenzin aus Steinkohle---(Fischer -Tropsch Synthese) und für Autos und Benzinmotoren in Bergwerken und

geschlossenen Räumen gedacht die nicht giftig stinken oder qualmen dürfen)----da ist nichts drin außer Benzin und einige Additive zur Stabilisierung und zum Erreichen der Oktanzahl ein nicht giftiger Benzolersatz

.... der alte Ford V6 rennt jedoch geradezu giftig mit dem teuren Tröpfchen....ist auch ein guter Systemreiniger...der Vergaser ist innen regelrecht blank geworden, auch das Saugrohr wenn man reinleuchtet hat alle alten Ablagerungen verloren.

Vielleicht ein guter Tipp auch mal ältere Einspritz-Motoren durchzublasen mit dem Synthetik-Benzin...

probierts mal.

Das Zeug gibt es auch in 5 Liter Kanistern im Bauhaus und Praktiker in der Gartengeräte Abteilung.

Danach denkt Ihr anders über das Benzin was heute aus den Zapfsäulen zu den doch so unverschämt hohen Preisen kommt. Das ist sein Geld in keinster Weise wert, wenn man den Vergleich zieht.

Ich glaube Ihr bemerkt dann auch: der Motor läuft plötzlich mit ganz ungewöhnlich größerem

Drehvermögen und einer ganz anderen Art "am Gas zu hängen".....

Natürlich ist das nur als kleine Testfüllung bezahlbar...

Fast 4 Euro der Liter! :(

Aber als A/B Experiment mit leerem Tank sehr gut-- um mal zu sehen wie grottenschlecht das heutige Tankstellenbenzin ist, -danach wacht Ihr auf und wisst, dass selbst Optimax und Ultimax zum Monsterpreis

nur eine müde Klingelsuppe ist, die keinesfalls mehr so verbrennt wie Super-Benzin einmal früher in den 70s war...

Nämlich ohne Alkohol und ohne billiges Azeton oder irgendwelche Abzock-Streckdreck-PSEUDO-ÖKO-Beimengungen.

Offenbar haben wir uns alle schleichend, mangels Vergleich zu "echtem Benzin" an die hundsmiserablen

Streckdreck-Öko-Treibstoffe aus der Tankstelle von heute gewöhnt??

Man ist sich gar nicht mehr bewusst wie so ein alter Motor rennen könnte wenn man ihm bloß das richtige

Benzin "ohne Ökofusel" gibt.

Ich wage zu behaupten, dass die meisten Wagen mit reinem

Benzin wie früher ohne Alkoholmist und ohne Azetonbeimischung ganz erheblich runder und auch sparsamer laufen würden

--wir haben uns von den Kraftstofffirmen für teure Münze offenbar schleichend immer mehr Müll unterjubeln lassen, den wir durch unseren Auspuff für die entsorgen--ACETON z.B. ist ein Industrieabfall der 1/10 so viel kostet wie Benzin...perfekt um Benzin zu strecken und keiner merkt es oder prüft es nach.

Viele Grüße

Olaf

Scorpio2,9

22.06.2011, 12:21

Übrigens die Gegenprobe mit Aral Ultimax 02 erfolgte gestern:

Gestern Abend nach für meinen Geschmack fast zu schneller

Bleifuß-Heimfahrt (ich glaube der 47 jahre alte Osi war noch nie in seinem Leben knapp 200 schnell, aber mein Kumpel ist selber gefahren, ist ja sein Wagen und der vertraut der Vintage-Ford V6 Technik total)

waren die guten 20 Liter Synthesebenzin alle, wir haben nun als Gegenversuch Aral Ultimate 102 getankt.

Auch nur 20 Liter, da wir nicht mehr Gewicht wollten.

Wieder gleiche Strecke.....hahahaha...Pustekuchen--alles Marketinggeschwafel.....die Leistung ist weg, es ist so als wenn wir stinknormales Super 98 oder Super 95 fahren...

Spitze 175--mit "angelegten Ohren" und der Gefahr dass der Motor (vom Gefühl) gleich auseinanderfliegt ca. 179

interessant ist dass der V6 Motor dabei angestrengt klingt, was bei dem Bergbau-Alkylatbezin nicht der Fall war...

da summte der wie ein Bienchen....

Beschleuningung nun natürlich wieder vergleichsweise "zäh" wie früher um 12 Sekunden oder... wenn man beschleunigt ohne Rücksicht auf das Material und wie ein Besessener zulangt 11,5.

(Das machen wir aber so nicht nochmal bis weit ins Rote zu drehen, der Wagen ist viel zu wertvoll und selten für sowas...Passanten dürften uns für verrückt erklärt haben )

Gefühlte Fahrfreude jednefalls nun "von etwa ALFA V6 Leistung" mit dem Sonderbenzin wieder auf brummeligen "Bauernmotor" angekommen, guter Sound überschaubares Temperament

Ich kann nur sagen Ultimate 102 und auch Shell 100 kann dem Synthese Aspen nicht das Wasser reichen...in keinster Weise.

Bei dem Aspen hat man das Gefühl der Motor wird zusätzlich angeschoben so geht der ab...

So wie sich das anfühlt ist es im Vergleich nun mit dem 102 aber auch dem 98er wie Fahren mit einigen Säcken Zement im Kofferraum...

man "arbeitet sich voran"...

Jetzt haben wir die Zündung mal verstellt....keine Verbesserung...lahmer wird er bei 5 Grad Vorzündung und bei 15 Grad vor OT haben wir Sorge dem

Motor zu schaden da 10 Grad bei 98 Oktan ab Werk vorgeschrieben war...bleibt also so.

Wir werden den Test mit dem Aspen nochmal im Sommerurlaub mit einem Opel Commodore oder Capri 3,0 machen.

Der Osi wird jetzt nicht mehr gedroschen....

Ich glaube Aral kein Wort..garantiert ist Super 95, Super 98 und Ultimate alles die gleiche Brühe zu unterschiedlichem Preis....

ich stelle mal in den Raum dass in ULTIMATE 102 vielleicht kein/kaum Ethanol aber dafür umso mehr ACETON ist...das ist genauso energiearm

brennt langsam (erhöht die Oktanzahl?) und ist im EK sogar noch billiger, da es ein Industrieabfall ist...

damit würden die sich einen Wolf verdienen und sich auch noch PREMIUM bezahlen lassen.

Ich glaube auch dass der eine oder andere Tankpächter sein mittlerweile faules E10 in das konventionelle Benzin gekippt hat damits weg kommt bevors gar nicht mehr brennt....in Diesel z.B. kippen viele Tankstellen das Altöl aus der Werkstatt...das rechnet sich da kommen einige Liter zusammen

über das Jahr...seit einiger Zeit verstopfen bei einem Freund (Heizunsgbauer) der eine Flotte T4 TDI unterhält öfters die Dieselfilter mit schlammigem Grütz das wie Abrieb und Schwarzschlamm von Motoröl aussieht, sowas hat in regulärem Diesel nichts zu suchen.

P.S. ich will keine Werbung für das überteuerte Aspen Benzin machen, nur ist es interessant zu sehen,

wie mies das heutige Klingelwasser-Abzock-Benzin in alten Motoren im Vergleich zu reinem Benzin läuft,

wie es früher einmal im normalen Handel war. Also ohne Ethanol und Azeton Abzock-Streckung.

------------

Zitat Ende.

Genau diese Gegenprobe mit dem überteuerten Ultimate 102 gibt mir schwer zu denken,

denn wenn 102 das "beste Benzin der Welt" wäre, dann könnte das ungepanschte Synthesebenzin

in Oldtimern nicht merklich besser sein und auch nicht mehr Energie enthalten.

Mein Verdacht ist dass Ultimate und V Power auch eventuell gepanscht ist oder vielleicht

sogar nur teuer umgelabelter stinknormaler 95er oder 98er E5 Sprit ist.

Diese konkrete Frage müsste man den Benzinmultis mal stellen, wenn sich marken-

übergreifend herausstellt, dass Synthesebenzin ohne jede Zumischung besser läuft und mehr

Leistung gibt und ein besseres L/KM Verhältnis erreicht als die Nobelsorten.

Das düfte nicht sein. Wenn doch stimmt etwas nicht mit den 100 und 102 Oktan Luxussprits.

Viele Grüße

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Wenn der Oldie zu mager läuft, wär es wohl sinnvoller den Vergaser richtig zu bedüsen und einzustellen, als so eine ellenlange Abhandlung zu verfassen.

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D-Jetronic Bezwinger

Naja bei vielen Wagen ist das so einfach gar nicht möglich, weil es

für viele alte Vergaser (Zenith, Solex, einige Weber die nicht so gängig sind...)

keine alternativen Düsensätze und Mischrohre mehr gibt...

auch die alte D- und K-Jetronic ist nur in engen Grenzen neu in der Gemisch-Luftmengen-

Relation einzustellen....einfach an der Leerlaufgemischschraube herumzudrehen ist keine Lösung, auch den

Benzindruck einfach mal eben hochzusetzen ist z.B. bei der D-Jetronic ganz und gar nicht ratsam da die

elektr. Magnet-Düsen das Lecken anfangen bei höheren Drücken als 2 bar...da ist Essig mit "MAL EBEN ALLES ETWAS FETTER STELLEN"... somit ist man auf ungestrecktes Benzin (Ohne Ethanol und Aceton Streckmüll)

angewiesen wenn der Motor richtig

gescheit rund und sicher laufen soll...

Das Interessante ist ja gerade, dass man mit dem A/B Vergleich zwischen reinem Aspen Synthesebenzin und

den Tankstellen Edelsorten ganz leicht herausfinden kann,

ob jenes Edel-Benzin nicht etwa doch (?) gestreckt ist oder nicht....

wenn das Aspen 4T-Benzin tatsächlich reproduzierbar besser und sparsamer im jeweiligen Motor läuft, dann

weiß man dass z.B. V-Power und Ultimate (entgegen der Webeaussagen) sehr wohl weniger

Brennwert aufweisen und gestreckt sind, als reines Synthesebenzin.

Das dürfte absolut nicht sein!!!

Diese Frage sollte man postwendend an die Benzinhersteller weitergeben...

warum bringt gutes synth. Aggregat-Reinbenzin mehr Power als V-Power?!??!?!

So erscheint nämlich V-Power und Ultimate als möglicherweise vorsätzliche Mogelpackung....

Viele Grüße

Bearbeitet von D-Jetronic Bezwinger
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Torsten lass es. Jemand der einen Versuch mit einem Ford OSI Bj 1963 gemacht hat ist ein ...... (zensiert) das ist alles was ich zu diesem Thema schreibe. Das das in einem Citforum nicht auffällt lass ich ja gelten aber im Fordforum sind scheinbar nur solche Leuchten.

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Ich mag Trolle.

Werd mal 5 liter ASPEN kaufen und einfach ausprobieren. Wenn Gaser und Ventilsitze danach tatsächlich blank sind, war's das schon wert.

Außerdem mal im 800er Suzuki DR BIG Eintopf 'ne runde mit kacheln. Könnte interessant werden.

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Gast Thunderstorm Technologies

#7 Kauf dir nen Kanister Nitroverdünnung im Baumarkt, der ist ganz einfach zu bekommen, kostet auch ein Schweinegeld........... und bringt mit Sicherheit noch mehr Leistung ;)

Übrigens finde ich es nach wie vor unheimlich amüsant, wenn manche (zensiert) hergehen und alte Vergasermotoren mit unterschiedlichen Kraftstoffen (und somit Oktan) befüllen, die Zündung gänzlich unbeachtet lassen und dann Vergleiche anstellen :D

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Gast Thunderstorm Technologies

Zur Erläuterung: Ein Motor, der mit 98 Oktan bei 10° zündet tut das mit mehr oder weniger Oktan mit Sicherheit nicht mehr, da sich die Durchbrennzeit des Brennstoffgemisches verkürzt (weniger Oktan) oder verlängert (mehr Oktan).

Das der Motor mit mehr Oktan bei höheren Drehzahlen "besser" läuft ist völlig klar, da die mechanische Unterdruckverschiebung der Zündung einer physikalischen Grenze unterliegt, diese aber durch den Einsatz von höher Oktanikem Treibstoff (ich sag mal) virtuell noch etwas angehoben wird. Die Elastizität im unteren Drehzahlbereich dürfte allerdings stark nachlassen ;)

Und genau diesen Effekt hab ich auch bei meinem XM, den ich mit E85 befeuere, da sich die Zündung eben nicht verstellen lässt!

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Gast Thunderstorm Technologies

Noch ein Nachtrag speziell für die Trolle ausm Ford Forum (muhahaha) bei allen V6 Motoren 2.0 - 2.8 (beim 3.0 bin ich mir nicht sicher) sollte der Zündzeitpunkt mit abgezogenem Unterdruckschlauch und ordnungsgemäßem Standgas bei 9° liegen und nicht bei 10 ;)

Und wenn die Kiste sauber laufen soll, dann muß man natürlich mit dem verstellen der Zündung auch das Standgas nachjustieren!

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Wat'n Klugscheißerforum das hier ist, überrascht (und nervt) immer wieder.

Blahblahblah.

Ich probier's trotzdem einfach aus. Wat soll's.

Und 'ne Bedüsung an der Mofette und das Leerlaufgemisch und Standgas mal eben zu ändern ist auch kein Problem und in 30 Min. getan.

Sehe mir lieber selbst die Ergebnisse an, statt mir irgendwelche theoretischen Lehrmeinungen von selbsternannten "Spezialisten" anzuhören, die es selbst nie probiert haben, aber bereits ALLES über die Ergebnisse zu wissen meinen.

Übrigens ziemlich typisches Verhalten für unseren Breitengrad hier. Liegt wohl am Klima, das hier der Klugschiss besonders dünnflüssig ist (nervt aber deshalb nicht weniger...).

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Wenn der Oldie zu mager läuft, wär es wohl sinnvoller den Vergaser richtig zu bedüsen und einzustellen, als so eine ellenlange Abhandlung zu verfassen.

Lange Abhandlungen kann er gut. Hat er auch mal zum Thema Korrosionsschutzfett.

Wenn man zu viel Zeit hat, bitte schön.

Ansonsten zu diesem Thema: Stammtisch, Stammtisch, Stammtisch.

Julian

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Da ich mich angesprochen fühle schreibe ich es halt noch deutlicher.

Es gibt niemanden auf der Welt der einen Versuch mit einem Ford Osi 20M oder 23M von 1963 gemacht hat. Ich halte den Schreiberling nicht für einen ... (zensiert) weil er mit dem schönsten Ford den es je gab so einen Versuch gemacht haben will sondern weil 1963 jeder der OSI mit Ford in Zusammenhang brachte vom Ford Anglia sprach und in den bringen nicht mal die Italiener einen V6 Motor.

DER Ford OSI kam 1967 auf den Markt und wurde nach nur etwas über 2000 Fahrzeugen wieder eingestellt.

Der gleiche "Copy and Paste"-Spezialist der diesen Fred eröffnet hat, hat uns doch auch schon erzählt dass E10 so super aggresiv sei. Wenn dem so sein sollte würde das sicher noch besser reinigen wie Aspen Motorsägen Benzin.

Wenn jemand übrigens orginal verbleites Benzin will soll er sich melden, bei mir steht ein Prestige der 1984 oder 85 das letzte Mal betankt, seit dem steht er in der Halle, müssten noch so 50 Liter drin sein.

Bearbeitet von CX Fahrer
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D-Jetronic Bezwinger

Der Troll hägt keinen Groll :)

übrigens die 1000 Trolle im Jaguar Forum haben gerade einen A/B Fahrtest gemacht

mit Synthesebenzin 4T und V-Power 102 in einem Jaguar E Type und einem,

man höre und staune, Opel Admiral 2,8 Einspritzer.

Völlig unterschiedliche Motorkonzepte, auf der einen Seite der simple Opel CIH

Motor und auf der anderen Seite der bildschöne DOHC Vergaserlanghub 3,8 Liter :)

Aber beide haben den selben Effekt erlebt mit Aspen im Vergleich zu dem Tankstellen-Fusel

wie der alte Ford Osi.

http://www.jaguar-forum.de/forum/viewtopic.php?t=34255

Zitat:

......wunderbar, dass hier Vernunft eingekehrt ist.

So lässt sich doch viel sachlicher das Thema erörtern.

Jeder Profi und Insider ist herzlich eingeladen sich hier mit echten Informationen hinsichtlich

(vorsätzlicher?) oder (fahrlässiger?) Verunreinigung der Treibstoffe mit Streckmitteln zu beteiligen.

Am Wochenende konnte ich nun sehr intensiv mit 2 Autos parallel den A/B Test mit reinem Synthesebenzin

und Ultimate 102 (Jeweils 20 Liter Aspen 4T aus dem Bauhaus in völlig entleerten Tanks) fahren.

Das hat Gaudi gemacht, aber wir hatten auch etwas "Schiß" dass die Maschinen auseinanderfliegen...da

diese aber gut gewartet waren ist alles gut gegangen. Auch der Jag ist wie das Gewitter gelaufen ;)

Mein Freund fährt einen 70er Opel Diplomat 2,8 Einspritzer mit ganz alter Bosch-D-Jetronic Einspritzanlage, einer

mit fixen Regelkurven arbeitenden analogen elektr. Einspritzung die sich nicht so einfach auf andere Spritqualitäten

(als das in den 70ern obligatorische nichtverplämperte Super ) einstellen lässt.

Und ich im E-Type von meinem Vater, der sich nicht nehmen ließ das ganze sorgfältig zu beobachten und zu begleiten.

Die Ergebnisse sind recht interessant und belegen für mich eindeutig empirisch die freche Verpanschung auch der

edlen "Boutiquen-Treibstoffe" mit für mich (als Nichtchemiker) nicht näher zu spezifizierenden Streckmitteln.

Einige sagen Aceton, dies leugnen Treibstoff-Insider..ich weiß es nicht...angeblich soll kein Ethanol drin sein im Ultimate und V-Dingsbums..und Co...vielleicht kippen die Methanol rein ??

In jedem Falle kann ich die Verbesserung der hörbaren und fühlbaren Laufqualität der getesteten Motoren mit

reinem Synthesebenzin (gilt wahrscheinlch für jedes Benzin ohne Streckmittel) bestätigen,

erheblich schnelleres Anspringen beim Kaltstart, Rundlauf ohne "Hinken und Patschen" und ein Gefühl

"direkterer" leichtfüßigerer Gasannahme.

Ganz ähnlich wie dies auch in dem Ford Osi Bericht im Ford Forum geschildert wurde...

Eine "gewisse Zähigkeit" beim Gegenversuch mit dem 102er Aral Tankstellensprit

ist auch nicht zu leugnen, wenn man vorher gerade das reine Synthesebenzin drin hatte, merkt man es wirklich mit dem Popometer!

Ich bin der Meinung, das Tankstellenbenzin von heute läuft in alten nicht umbedüsten oder neu einregulierten Motoren

(viel ?) zu mager.

Mit dem Synthesebenzin stimmt das Gemisch dann wieder mit der ehem. Oldi-Werkseinstellung überein.

(Damals war eben kein Streck-Müll im Benzin, darum war das 60s und 70s Benzin auch brennwerthaltiger / fetter als

das heutige Klingelwasser!)

Darum läuft damit eben so ein Oldimotor gefühlt weit besser. (Und auch ein moderner Motor würde wohl weit effizienter (sparsamer!) mit unverpanschtem Benzin laufen!)

Bloß warum läuft Ultimate so brennwertarm??!

Diese Frage ist es die mich antreibt!

Gestreckt sein soll der edle Tropfen ja nicht sein--sagt Aral!

--warum aber sieht das Zeug gegen Synthesebenzin auch bei den Fahrwerten kein Land?!?!?

Fahrleistungen: 0-100 - Opel Diplomat 2,8 165PS , handgeschaltet (4 Gang Bodenschaltung) mit Ultimate 102,

20 Liter Sprit im voher entleertem Tank, 1 Person 81 Kg Körpergewicht am Steuer.

1. Durchlauf Schaltdrehzahl "Beginn roter Bereich 6000"

12,5 Sekunden mit Ultimate 102,

mit hochreinem Aspen 4T Benzin 10,8 Sekunden.

Zweiter Durchlauf, Schaltdrehzahl 6500 also in den noch duldbaren roten Bereich hinein

(Serien-CIH 2,8 Maschine kann 6800),

11,9 Sekunden mit Ultimate 102,

mit hochreinem Aspen 4T Benzin 9,9 Sekunden. (!!)

Typische Testangabe des gleichem Modells 2,8E allerdings mit Automatik:

10,4 Sekunden 0-100 (Mir ist kein Test des handgeschalteten Modells bekannt)

Stehender Kilometer bei Flaute und 25 Grad Außentemp:

34 Sekunden mit Ultimate 102 (6000 Schaltdrehzahl)

33,4 Sekunden mit Ultimate 102 (6500 Schaltdrehzahl)

31,8 Sekunden mit Aspen 4T (6000)

31,4 Sekunden mit Aspen 4T (6500)

V max laut Navi 198 Km/H mit Ultimate 102

V max mit Aspen 4T 202 KM/H

-----------------------

Jaguar E Type Roadster 1963 3,8 (269PS) 4 Gang (1. Gang unsynchron)

20 Liter Tankinhalt, 1 Person 81KG Gewicht.

0-100 bei Schaltdrehzahl 5500

9,0 Sekunden mit Ultimate 102

0-100 bei Schaltdrehzahl 6000

8,7 Sekunden mit Ultimate 102

0-100 bei Schaltdrehzahl 5500

8,1 Sekunden mit hochreinem Aspen 4T

0-100 bei Schaltdrehzahl 6000

7,7 Sekunden mit hochreinem Aspen 4T. (!!!)

V max laut Navi mit Ultimate 102

217 KM/H (Motor benimmt sich obenrum zäh, klingt angestrengt

haben es dann bewenden lassen um ihn nicht zu beschädigen)

V max laut Navi mit Aspen 4T

227 KM/H (Motor klingt deutlich laufruhiger und dreht viel williger hoch, obenrum noch deutlich Schub, hätte noch etwas schneller gekonnt, aber mit Rücksicht auf das unbezahlbare Material haben wir es bei 227 laut Navi

(und überoptimistischer Tachoanzeige jenseits der 240) bewenden lassen)

Ein testweise mitfahrender 93er Golf 3 (mit 175 PS 2,8 DOHC VR6 Maschine ) wurde

beim Betrieb des Jaguar mit Synthesebenzin deutlich abgegängt obwohl der mit mir befreundete Besitzer ohne Rücksicht auf Verluste das Allerletzte aus seinem gut gewarteten VR6 Motor holte.

So jetzt noch der stehende Kilometer beim Jag: (Flaute, sonniges Wetter 25 Grad)

(Schaltdrehzahl 6000)

28,1 Sekunden mit Ultimate

27,2 Sekunden mit hochreinem Aspen 4T

--------------------

So, ich denke das zeigt eindeutig die Tendenz, dass das heutige Tankstellenbenzin in Autos nicht die gleiche Leistung erbringt wie ein gutes reines Benzin von 1970, dies fällt vor allem in Autos auf, die sich nicht von selber auf den üblen Abzock-Streckfusel von heute einregeln können. Dabei macht es keinen Unterschied ob alte Einspritzung oder SU-Vergaser oder Weber etc...

Als "Referenzbenzin" ist also das 4t Synthesebenzin

(Hersteller egal, muß nicht Aspen sein, gibt auch Stihel Motormix und Cleanlife etc...) sehr gut geeignet um die echte

Leistung eines alten Motors einmal spürbar zu machen. Die teuren Sorten Ultimate und V-Power lohnen sich nicht, da diese

genau wie die preislich günstigeren (? :( ) Sorten E5 98 etc... gestreckt sind.

Nun würden mich Vergleiche mal bei anderen Jags und vielleicht auch Triumph mit Lucas PI Einspritzung interessieren!

Vielleicht fasst sich ja noch jemand hier mal ein Herz und testet Synthesebenzin im Vergleich zu Tankstellenfusel.

P.S. das Zweitaktöl macht in jedem Falle Sinn wenn der Oldi mit Tankstellensprit betrieben wird...die Korrosionsgefahr wird

deutlich gesenkt, der Benzinverfall bedingt aufgehalten und das Kalzium im JASO FC / API TC Zweitaktöl ist ein hervorragender Ventilschutz der den teuren Blei-Ersatzmitteln in nichts nachsteht. ( Zweitaktöl, auch laut Bosch Empfehlung stets 1% zum Tankstellenbenzin mischen--ganz besonders bei alten Einspritzungen, die gerne in der Abstellphase korrodieren!)

-----Ende Zitat--------

Es sollte also auch sehr interessant sein mal 20 Liter in einem Citroen SM oder DS zu verfeuern und zu gucken

ob das da ebenfalls so gut anschlägt.

Viele Grüße

Bearbeitet von D-Jetronic Bezwinger
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ACCM Gerhard Trosien
Jawoll, und immer schön feste ausdrehen die alten Motoren... .
Warum denn nicht? Wenn es sich um Motoren handelt, von denen früher schon bekannt war, dass sie es können? Dafür waren sie schließlich mal gebaut. Dem solide durchkonstruierten Motor hat das noch nie geschadet, im Gegenteil. Früher nannte man das "Freifahren": nach dem Stresstest waren die Brennräume sauber.
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