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C6- Ölverlust vorne rechts


Puvogel

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hallo zusammen,

nach dem 60.000 km service (1800 €, bremsen rundum, traggelenk und der service) verliert der c6 (65.573 km) jetzt hydrauliköl (orange) vorne rechts vor dem voderrad. habe mit dem händler gesprochen, der mir sofort sagte, das die hydraulik in der gw garantie ausgeschloßen ist.

da der service schon teuer war, habe ich dann mit der kundenbetreung in köln telefoniert.

die händler können kulanzanfragen stellen, selbst für das traggelenk und auch für die zierleisten.

hat jemand erfahrungen mit der kulanz bei citroen ( traggelenke, zieleisten und ölverlust) ?

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Standard AW: (Hydraulik?)ölverlust vorne rechts

Zitat Zitat von ACCM Joschy Beitrag anzeigen

So jetzt hat es auch meinen C6 erwischt,vorne Rechts eine größere Hydraulikpfütze.

Sie befindet sich in der Höhe vom vorderen Innenkotflügel,unter dem Hydraulik-Behälter.

Da war schon immer im unteren Bereich, ein 10 cm dunkler breiter Fleck.

Die Pfütze wäre nie so auffällig gewesen,wenn der Wagen 5 Wochen nicht bewegt worden

wäre .( ich war 5 Wochen im Ausland).

Ich vermute auch entweder der Hydraulik-Behälter,oder eine von diesen Schlauchschellen.

Ich werde Morgen einmal zur Werkstatt fahren,Telefondiagnose von da: "Federbein,"

FG Joschy

Es war dann nur diese ominöse Schlauchschelle.

SG Joschy

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habe mit dem händler gesprochen, der mir sofort sagte, das die hydraulik in der gw garantie ausgeschloßen ist.

Hmm, komisch. Ich dachte, dass das Hydrauliksystem beim C5/C6 200.000km bzw. 5 Jahre Werksgarantie hat?

Martin

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Die Veteranenscheune

Nimm mal die Radhausverkleidung ab, bzw. löse Sie so das Du mit einer Taschenlampe und einer kleinen Ratsche hinein kommst.

In 95% der Fälle brauchst Du nur die eine Schlauchschelle vom LDS Vorratsbehälter nachziehen / ersetzen.

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  • 6 Monate später...

Moin,

Schelle wurde ersetzt, System auf Druck geprüft, 45€ bezahlt,alles gut bis jetzt (83440km) wieder Ölverlust vorne rechts, also wieder zum Freundlichen, jetzt war die zweite Schelle weg.........ein Problem: die Schelle ist auf der Fahrt von Mannheim weggeflogen und somit ist das eine riesige Sauerei geworden. Saubergemacht und Schelle getauscht, System geprüft und 145 € ärmer ist jetzt alles wieder i O.

Etwas graut mir schon vor der 90000 km Inspektion.................

Mal sehen wieviele Sparschweine ich schlachten muß :))

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  • 1 Jahr später...

Welche Schlauchschelle benötige ich für die o.g. Druckleitungen? Habe ebenfalls Leckage und will das mit einem Bekannten, der "Schrauber" ist, angehen. Gruß Cantumen

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Ist mir beim räder wechseln passiert der monteur meint zu viel öl im system kam oben aus dem verschluss des hydrauliktanks :-)

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  • 3 Monate später...

LDS-Pfüze vorne Rechts: Während meines Urlaubs in Ungarn tropfte es und ich fuhr zur dortigen Citroenwerkstatt. Werkstatt inspizierte LDS-Behälter und Leitungen. Diagnose: eine Schraube am Federzylinder war nicht fest. Sauerei gereinigt, 1/2 Liter LDS nachgefüllt und nach einer Woche erneut inspiziert - habe auch gleich den anstehenden Service mitmachen lassen. Ergebnis: alles trocken. Dazu muss ich sagen, dass ich im Frühjahr die vorderen Federkugeln wechseln lies und ich vermutete, dass der Monteur vergaß, die Schraube festzuzuiehen.

Jetzt, wieder zuhause stelle ich erneut Leckage an der gleichen Stelle fest. Die Leitungen erhielten im Frühjahr Schlauchschellen. Angeblich sollte dort alles in Ordnung sein. Ich bin überrascht und auch etwas frustriert. Was könnte noch für eine Ursache vorliegen?

Erwin

Bearbeitet von cantumen
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Bei mir trat das auch wiederholt auf, guck mal ob es nicht derselbe Schlauch wieder ist. Evtl. neue Schelle. Es *kann* (muss nicht) leider auch ein Ventil am Hydraulikblock sein... geht nur, Du ahnst es schon, im ganzen zu tauschen

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@RobertF: Danke für die Hinweise. Da die Schläuche recht sorgfältig geprüft wurden, einschließlich der Festigkeit der Schlauchschellen, lässt die erneute Leckage nichts Gutes erwarten.

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Ich bin leider kein Technikerxperte. Der Monteur hatte die Radverkleidung und den Unterboden abgenommen. Seitlich am Rad vorbei zeigte er auf eine Schraube unterhalb der Federkugel und sagte, dass jene Schraube locker gewesen sei und die Leckage darauf zurückzuführen sei. Nachdem er sie nachgezogen hatte, war ja auch für ca 2.500 km, bzw. 14 Tage Ruhe. Ich werde wohl zu einer örtlichen Citroenwerkstatt gehen und nachschauen lassen.

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Bezüglich des LDS-Verlustes habe ich mich in die Irre führen lassen. Nachdem ich mit dem Auto meinen Parkplatz verlassen hatte, betrachtete ich den Fleck etwas genauer und ich stellte fest, dass es sich um einen alten, vertrockneten und mit Schuhsolenabdrücken versehenen Ölfleck handelte, der aber nicht von meinem Auto herrührte, da ich das erste mal diesen Parkplatz benutzte. Das Foto zeigt aber, wie irreführend das Ganze war. (aufgenommen, bevor ich weg fuhr).

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Bearbeitet von cantumen
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Passiert, leiber einmal mehr geschaut als zu wenig oder gra ignoriert und dann liegenbleiben.

Gruß

riclie

PS: Habe das mit der Schelle und der Undichtigkeit auch schon hinter mir.

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#19 : Den Beitrag verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht ganz. Ich hatte doch geschrieben, dass der erste LDS-Verlust im Urlaub in Ungarn aufgetaucht ist, Monate nach dem letzten Werkstattaufenthalt und dort in einer Citroen-Fachwerkstatt der Schaden behoben und eine Woche später noch einmal kontrolliert wurde. Der vermeintliche letzte Ölverlust war ein Irrtum meinerseits. Madame ist dicht!

Das Foto sollte nur verdeutlichen, dass ich mich von einem alten Ölfleck, der exakt unter der Schwachstelle des C6 lag, in die Irre führen liess.

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Wagen in der Werkstatt zunächst in Höchststellung gefahren und dann auf die Bühne genommen. Das müsste meineswissens ausreichen. Ob daneben noch der LDS-Behälter aufgedreht wurde, kann ich nicht sagen.

Bearbeitet von cantumen
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Einige Tage später: Gestern (21.08.2013) war ich doch überrascht, eine solche - dieses Mal frische und nasse Leckage unter meinem C6 zu sehen. Das Auto stand an derselben Stelle, wie auf dem Foto darüber (#17). Ich war zwischenzeitlich zwar gefahren, aber es war kein anderes Auto an dieser Stelle. Ich also zur Citroen-Fachwerkstatt zum Nachschauen. Dort tropfte er gleich etwas weiter. Unterbodenschutz abgenommen und nachgeschaut. Nichts Konkretes feststellen können. Dann Bereich mit Bremsenreiniger gereinigt und mit Druckluft getrocknet, anschließend Motor laufen gelassen. Nach einigen Minuten geprüft und nichts gefunden - alles war trocken. Motor weiter laufen lassen, aber am Ergebnis änderte sich nichts - keine nasse oder feuchter werdende Stelle zu entdecken. Also Madame wieder herunter gelassen und nach dem LDS Stand geschaut. Monteur meinte, dass etwas viel LDS im Tank wäre. Meine Frage, wie er das erkennen konnte: Auto muss in Tiefstellung gebracht werden und bei laufendem Motor und offenem LDS-Tank (Deckel ab) den Wagen etwas zum Schaukeln bringen (herunterdrücken und loslassen :-)). Wenn man im Tank etwas leicht über eine Kante schwabbeln sieht, hat man die richtige Füllmenge. Es wäre leicht festzustellen. Seine Diagnose/Vermutung: es war vielleicht etwas zuviel LDS im Behälter, das sich dann seine Bahn gesucht hat. Meine Madame wurde als vorläufig gesund entlassen. Ich werde jetzt weiter beobachten. Es ist schon etwas merkwürdig, dass tage- oder wochenlang nichts festzustellen ist und dann plötzlich sowas. Allerdings: Als ich nach Entdecken des Maleurs eingestiegen bin, stellte ich fest, dass sich Madame ganz flach auf den Boden gelegt hatte, was sonst nicht üblich ist. Den Grund kann ich nicht sagen. Vielleicht kam ich auch zufällig auf den Knopf mit dem ich den Wagen absenke.

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Schau mal nach, ob alle Leitungen der Servolenkung dicht sind! Ich hatte bei mir vor ein paar Wochen ein Leck, hervorgerufen durch Korrosion zwischen Alu und Stahl (also nicht untypisch für Citroen, s. Bremse beim C5 I).

Und zwar ist ein Stück Alurohr mit einer Stahlschelle befestigt, und an dieser Verbindung korrodierte es lustig vor sich hin, der Verlust war zunächst schleichend, irgendwann stellte ich auch Ölflecken fest und fast gleichzeitig machte die Lenkung Geräusche. Die Leckstelle war zwar in Fahrtrichtung gesehen links, aber vielleicht verteilt sich das ja über die Motorabdeckung. Der Spaß war nicht ganz billig, rund 750 €, alleic die Leitung kostete 340 € und Citroen veranschlagt ca. 5 h für den Wechsel. Die Leitung verläuft quer durch den Motor, u. a. musste die Stoßstange ab und diverse andere Teile.

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Ich verspüre nicht so den Drang diese Geschichte außerhalb der Citroengemeinde weiter zu erzählen :-). Sie würde sicher nicht verstanden werden. Nach meinem bisherigen Kenntnisstand liegt hier jedoch keine Schwäche oder gar Mangel an der Technik vor, sondern es scheint eher menschliche Schwäche zu sein.

Zuerst in einer freien Werkstatt vorne Federkugeln wechseln lassen, einige Monate später Leckage, die auf eine nicht ordnungsgemäß festgezogene Schraube zurückzuführen sein soll, dann zuviel LDS nachgefüllt, was wiederum zur Freisetzung der Flüssigkeit und zu einem weiteren Werkstattaufenthalt führte. Nicht angenehm, wegen der Sorgen und Ungewissheit, aber auch keine Katastrophe. Übrigens hat die heute in Anspruch genommene Citroenwerkstatt keinen Cent berechnet, obwohl ich noch nie dort war - vielleicht rechnen sie damit, dass ich jetzt häufiger Gast bei Ihnen sein werde :-)).

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@ meierzwo: Ich fürchte, dass ich das selbst nicht prüfen kann. Die Sichtverhältnisse in dem ganzen vorderen Aufbau sind nicht gerade transparent zu nennen, außerdem sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr, wenn ich da reinschaue. Aber ich werde beim nächsten Mal darum bitten, auch nach der Verbindung von Alurohr mit Stahlschelle bei der Servolenkung zu schauen - wenn sich der (finanzielle) Aufwand in Grenzen hält. Zunächst werde ich beobachten, ob sich wieder Leckagen zeigen.

Bearbeitet von cantumen
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