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TÜV nach 3 Jahren: C6 HDi 205


-albert-

Empfohlene Beiträge

Hallo,

mein C6, der bislang 51.000 km gelaufen ist, war heute das erste Mal beim TÜV.

Ergebnis:

geringe Mängel

...

es bestehen - mit Ausnahme folgender Mängel - keine Bedenken gegen die Vorschriftsmäßigkeit Ihres Fahrzeuges:

- Nebelscheinwerfer: Einstellung leicht zu hoch

...

Gerne würde mich interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit Eurem C6 beim TÜV gemacht habt - auch nach 5 Jahren.

Gruß, Albert

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Hallo

Keine Mängel.

Die Werkstatt macht das alles mit dem Tüv-Gedönse.

Am C6 war nix laut TÜV.

Ich musste nur in der Werkstatt die TÜV-Gebühren bezahlen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Heute nach 5 Jahren (110.000km) mit neuen Reifen natürlich ohne Mängel.

Ich kenne das aber auch nicht anders.

Obwohl bei den heutigen Inspektionsintervallen mechanische Mängel eventuell später als in der Vergangenheit bemerkt werden.

Hartmut

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Nichtkürzerals6Zeichen

Bei der Übergabe des Fahrzeugs an die Werkstatt fiel der Hydraulikflüssigkeitsverlust auf; außerdem wurden die Bremsen erneuert (das war aber vorher bekannt).

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meiner dto. wie bei Gernot

Der hat ja auch die gleiche Farbe! Blaue Autos = gute Autos...

Tipp noch: Autos müssen nicht nur bei der Vorführung zur HU verkehrssicher sein, sondern immer. Wer sich daran hält, hat mit TÜV, DEKRA, GTÜ usw. keine Sorgen, auch wenn der Wagen nicht blau ist.

Gernot

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Albert,

hattest Du den Wagen vorher von der Werkstatt checken (reparieren) lassen. Oder bist Du blind zum TÜV?

zurigo

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... Wer sich daran hält, hat mit TÜV, DEKRA, GTÜ usw. keine Sorgen, auch wenn der Wagen nicht blau ist.

Gernot

so ein Mist, mein BX ist grün. ;)
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Albert,

hattest Du den Wagen vorher von der Werkstatt checken (reparieren) lassen. Oder bist Du blind zum TÜV?

zurigo

Hallo Zurigo,

ich bin zwar blind, aber mit einer Vision zum TÜV gefahren:

Ich hatte innerhalb der letzten 15 Monate drei meiner KFZ dort beim TÜV vorgefahren. An allen Dreien hatten sie mir dort die Hauptscheinwerfer ´runtergedreht, weil sie angeblich zu hoch waren. Mein C6 war nun das vierte KFZ. Meine Vision:

Der C6 ist erst 3 Jahre alt und ist erst 51.000 km gelaufen. Sie werden an ihm nichts finden. Einzige Ausnahme: Die Hauptscheinwerfer sind angeblich zu hoch, weshalb sie sie runterdrehen werden.

Dieses Mal wurde mein C6 von zwei "Novizen" gemeinsam geprüft, die ich nicht kannte. Sie nahmen es ganz genau: Zuerst prüften Sie die Hauptscheinwerfer und drehten ansschließend die Grundeinstellung herunter. Dann prüften sie die Nebelscheinwerfer (was bislang an keinem meiner KFZ gepfüft wurde) und fanden sie angeblich zu hoch.

Da sie nicht wussten, wie man die Nebelscheinwerfer einstellt: Der "Wortführer" der beider Prüfer-Youngsters: "So konni Eana die TÜV-Plakette ned gebn! Fahrns da nüba zum Zidröhn-Händla und lossns Eana de Nebescheinweafa eistelln und dann kommas wieda!"

HINWEIS: In Sichtweite zur TÜV-Prüfstelle befindet sich schräg gegenüber ein kleiner Citroën-Agent mit Citroën-Vertragswerkstatt, dessen Existenz mir zwar seit Jahren bekannt ist, bei dem ich aber noch nie war.

Dort angekommen, bat ich um Überprüfung der Nebelscheinwerfer. Man stellte fest, dass deren Höhe korrekt ist (was ich eigentlich schon erwartet hatte). Der freundliche und kompetent wirkende Juniorchef, der dort zugleich der Werkstattmeister ist, bot mir aber an, beide ein bisschen ´runterzudrehen, damit die TÜV-Prüfer zufrieden sind, was ich annahm.

Anschließend gings nochmal zum TÜV: Angeblich waren die Nebelscheinwerfer immer noch etwas zu hoch, weshalb der Wortführer mich aufforderte die Nebelscheinfer noch mal "gscheid" einstellen zu lassen. Das ging mir zu weit! Ich vertrat entschlossen die Auffassung, dass das TÜV-Gerät fehlerhaft misst.

Der Wortführer: "Na, des ko ned sei, weil unser Gerät jedes Jahr mit am Laser eingstellt wird! Da misst Ihre Werkstatt verkehrt!"

Ich: "Vier Werkstätten! Ich war innerhalb der letzten 15 Monate mit vier verschiedenen KFZ bei Ihnen, deren Schweinwerfer von vier verschiedenen Werkstätten eingestellt wurden. Die Messungen mit Ihrem Gerät ergaben, dass an allen Vieren die Scheinwerfer zu hoch gewesen wären. Allein die Regeln der Stochastik besagen schon, dass Ihr Gerät vermutlich das Problemgerät ist!"

Daraufhin beriet er sich kurz mit seinem Kollegen, kam wieder und sagte dann: "Gut, ich gebe Ihnen die Plakette, schreibe aber ins Protokoll, dass die Nebelscheinwerfer zu hoch sind!"

Ich genervt und abwinkend: "Ja, bitte! Schreiben Sie es ins Protokoll!"

So kam der obige Eintrag zustande.

Gruß, Albert

P.S. Ich habe den freundlichen und kompetent wirkenden Juniorchef bei dieser Gelegenheit auch auf das Lüfterproblem meines C5 angesprochen. Ergebnis: Der C5 kam heute Vormittag dort hin in die Werkstatt. Der Fehler war nach 40 Minuten gefunden (wobei der Abbau der Frontschürze alleine rund 30 Minuten erforderte.) Das Ersatzteil ist bestellt. Der C5 kann morgen wieder abgeholt werden.

Bearbeitet von -albert-
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Danke, Albert, für diesen köstlichen "Komödienstadel" aus Minga. Manchmal fragt man sich, wie die Amis auf den Mond gekommen sind - vor 40 Jahren. Und wieder lebendig zurück. Unvorstellbar. Aber mit Festangestellten ist nicht zu spaßen. Die zieht es immer nach Hause, und zwar den ganzen Tag.

Deine bayerischen Sprachkenntnisse sind ja Spitze.

Zu Deinem C5. Da habe ich in meiner Einschätzung gar nicht mal so unrecht gehabt, wie's scheint. Erzähle doch mal bei Gelegenheit, was der genaue technische Grund war, wie es dazu kommen konnte (Ursache) und was es gekostet hat. Das wäre dann ein prächtiger Abschluss dieses Fadens.

Schöne Grüße

zurigo

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Hallo,

Eagle hatte weder Nummernschilder noch TÜV Plakette...

Nebelscheinwerfer sollen 2 % geneigt sein, also 10 cm auf 5 m (Hauptscheinwerfer: 1 %). Das kann man mit einem Stück Pappe und einem Maßband prüfen und ich als Meßtechniker würde mir auch die Zeit nehmen, den Tüvtler das solange vorzuexerzieren, bis er mit der Nase am Boden um Gnade winselt. Nachprüfungen kosten Geld und sollten Prüfgeräte absichtlich falsch eingestellt sein, kann man das als Betrug auslegen und zur Anzeige bringen.

Laser? Ich mache mir gleich in die Hosen vor Lachen.

Gernot

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Die beiden TÜV-Techniker müssten zur Strafe ein Jahr Freiberufler werden. Damit wären sie maximal abgestraft.

zurigo

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Bin mit meinem C6 im Januar nach 3 Jahren (km-Stand ca 115.000) beim TÜV gewesen. Linker Hauptscheinwerfer wurde marginal heruntergedreht, hintere Kennzeichenleuchte defekt, ansonsten alles in bester Ordnung. Ich habe kürzlich (nach 132.000 km) die Bremsscheiben vorne erneuern lassen müssen, das sehe ich als normal bis günstig an.

Ich hatte bisher kein zuverlässigeres Auto.

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Vielleicht sollte mal dem sein Laser zur HU.

Peter

Ich war bei uns in der Gegend mal in einer TÜV-Prüfstelle, wo bei einer der beiden grossen Messuhren des Bremsenprüfstandes bei Beginn der Prüfung der Zeiger nicht auf 0 , sondern auf 60 stand. Ich bekam schon einen Schreck und dachte, meine Bremse schleift auf einer Seite, aber der Prüfer beruhigte mich :

" Das ist nur der Zeiger, der steht falsch, aber das rechnen wir um " !!!

Ja so sans ...

mfg Klaus

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