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Ob Niedriglöhne in D, den € erst stark machen ?


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Geschrieben
Geht es auch einmal wieder so richtig vorwärts vie vor Jahrzehnten. So mit Wirtschaftswunder und so.

Nein, das ist naiv. Der 40jährige fragt sich ja auch nicht, ob er noch mal so einen Wachstumsschub wie zwischen 10 und 16 Jahren kriegt. Deswegen muss er die Flinte aber nicht ins Korn werfen, er kann ja anderweitig zulegen (Reife, Bauchumfang, je nach Gusto). :)

Aus vielen Entwicklungs- und Schwellenländern kommen Berichte wie: überall fahren jetzt nagelneue Busse, überall wird gebaut, der Mindestlohn wurde angehoben, usw.

Das meine ich.

Es macht ja auch Sinn von 1,10 mtr auf 1,76 zu wachsen. Nochmal 66 cm sind dann aber irgendwie doof ...

Geschrieben (bearbeitet)

Es macht ja auch Sinn von 1,10 mtr auf 1,76 zu wachsen. Nochmal 66 cm sind dann aber irgendwie doof ...

Och, warum? Wenn du eine Karriere in de NBA anstrebst um da richtig 'Kohle' zu machen...warum nicht? ;)

Aber die Parallelen sind da. Weder der Mensch noch die Wirtschaft kann unendlich wachsen. Das haben mittlerweile sogar die Neoliberalen akzeptiert.Nur, deren Konsequenz daraus ist, von dem wenigen Wachstum die größte Portion in die eigene Tasche fließen zu lassen...

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben (bearbeitet)
Das Niedrigstlohnunwesen ist, wie die meisten Übelstände, von der Politik gemacht.

Ohne die (gut meinte - meist das Gegenteil von gut gemacht) Aufstockung, die für seltene Ausnahmefälle gedacht war (wie die Leiharbeit auch!) fänden sich gar nicht genug Arbeitnehmer, die es sich leisten könnten, auf die teilweise unverschämten Lohngebote einzusteigen. Arbeitgeber wären dann auch ohne die (gut gemeinten, aber....) Mindestlöhne gezwungen, für unverzichtbare Arbeiten mehr zu zahlen. Einfach, um überhaupt Leute dafür zu finden.

DIESE Art Niedriglohn ist ganz sicher NICHT für die beispiellose Position Deutschlands verantwortlich, da hier massiv Steuergeld fließt. Sondern die allgemeine Zurückhaltung bei den Löhnen, auch den auskömmlichen, in den vergangenen 10 Jahren.

Hallo Gerhard,

ich lasse es mal als Fullpost stehen, da ich es jederzeit unterschreiben würde. Komisch ist nur, dass es so gar nicht zu deinen marktliberalen Positionen passt? Warum dann kein Mindestlohn, damit der Staat eben in die von dir propagierte Position der "Nichteinmischung" käme?

Die Entwicklung bei den Durchschnittslöhnen beruht doch darauf, dass die Industrie massiv entlastet wurde und wird - über Steuern wird notwendiges eingepreist, aber...ich sehe da eine deutliche Gerechtigkeitslücke und eben nicht den Ruf nach mehr Markt, weil markt eben auch von Bedarfen abhängt, die gedeckt werden müssen, wo aber Geld nur vom Staat kommen kann (welcher 85jährige Demenzkranke kann denn 3000€ für einen entsprechenden Altenheimplatz zahlen? Private Vorsorge, hmm etwas spät. Diese Liste lässt sich vergnügt fortsetzen...)

In Deutschland wird Arbeit nicht wertgeschätzt. Besonders die, die am Ende kein Plus für Aktionäre etc. erwirtschaftet. Das ist in anderen Ländern noch anders. Was für ein Drecksland!

Ja,

insbesondere dann wenn die Aktionäre die Bürger (Steuerzahler) sind und von Wertschätzung sind wir in unseren Arbeitsbereichen weiter entfernt als jemals zuvor...

Was ist "unverzichtbar"? Ich denke, dass ist echt eine Frage des Anspruchs.

Nein, dies ist in den meisten Fällen eine Frage eines gesellschaftlichen Konsenses, den das GG mit dem Begriff: soziale Marktwirtschaft beschreibt. Schulbildung, Betreuung von alten oder behinderten Menschen, Menschen in sozialen Notlagen (keine C6 zu besitzen beschreibt keine Notlage, keinen Kühlschrank oder keine Krankenversciherung zu haben schon!) alles unverzichtbar! Ich könnte mehr schreiben, aber will nicht....

Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben

Nö ich denke eher nicht.

Wir schwächen letzendlich die Wirtschaft in Rest EU indem wir große Produktivität und geringe Löhne koppeln.

Über den Tellerrand schauen kann man ja auch nicht verlangen.

Der "Wirtschaftsmotor der EU" so nennt man das durch unsere Brille betrachtet.

Unsere Konzerne kassieren mit dieser Taktik und wir die Steuerzahlen schicken hinterher div. Milliarden als Carepaket.

So läufts nun mal.

Hartmut

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Hallo

Es ist schon merkwürdig.

Seit etwa 10 Jahren gibt es Europaweit den € als Zahlungsmittel.

Ab etwa>>10 Jahren gehen die Löhne in Old Germany (D) zurück.

Aber nur in D. gingen die Löhne zurück, besonders die Niedriglöhne, sonderbarerweiße.

Sonderbareweiße, darf dann das Land (Deutschland) mit den zurückgehende Löhnen ,

nun die andere EU-Länder mit €ros (mit vielen Nullen) unterstützen und sich dabei

als Land, über alle Maßen verschuldet.

nein das siehst du schon richtig. in deutschland hat nach der geldumverteilung in den jahren 1982-1998

eine erneute geldumverteilung stattgefunden.

diesmal wurde die umverteilung von der SPD/Gruenen Regierung unter Schröder mit der sogenannten Hartz4 "Reform" eingeleitet. das geld das man den arbeitern, den millionen (!) arbeitern wegnimmt (lohnrueckgang)

streichen sich die firmen ein, die die billigen deutschen arbeitskräfte beschäftigen.

der sogenannte "aufschwung" den die wirtschaft ständig skandiert .

Nur ist dieser Aufschwung NICHT bei den menschen, weil diese ja rueckläufige Löhne haben,

sondern bei den Firmen.

d.h. von diesem Aufschwung profitieren keine Menschen im Land. Nur die Firmen die diese Menschen

ausbeuten.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Auf tagesschau.de stand gestern etwas von minus 14% bis 22% realer Kaufkraft (wenn ich mich recht entsinne).

GENAU. und diese 14-22 % fehlen dann in den Kassen des Mittelstandes. deswegen gehen soviele

KLEINE geschäfte in den Städten und Fussgängerzonen pleite, während GROSSE geschäfte brummen / d.h.

grosse gewinne machen.

Die nächste Frage ist jetzt noch: im Vergleich zu welchen Ländern?

Das Problem bei all diesen Statistiken ist immer, inwiefern da Äpfel mit Birnen vergleichen werden.

kapitalismus KANN nur funktionieren wenn es reichtum auf der einen, und elend auf der anderen seite gibt.

je mehr sich die verhältnisse angleichen, desto schwieriger hat es der kapitalismus

zu funktionieren. daher braucht es von zeit zu zeit finanzkatastrophen, kriege, duerren und naturkatastrophen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Es gibt in D doch genug Firmen die ganz bewußt absolute Niedriglöhne zahlen,und da der Arbeitnehmer mit diesem

Lohn nicht auskommt wird ergänzendes ALG II ( Hartz 4 ) beantragt.

Alles so gewollt,und fest eingeplant....die Firmen wissen genau wie man Personalkosten spart...

ja. sehr wahr.

ALLE Ketten/Supermärkte machen das so. Netto. Penny. Promarkt. Mediamarkt. Saturn. Real. Aldi.

Also alle die Läden wo ihr einkaufen geht, beuten hauptsächlich Menschen aus.

Und kein Betriebsrat, kein Interessenvertreter kann da was machen, weil die Leiharbeiter ja gar nicht

bei den Firmen angestellt sind, sondern bei den personalfirmen Mumme, Kötter, xyz etc. pp.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Die Gretchenfrage ist ja: Entstehen neue Jobs durch Niedriglöhne oder werden die vorhandenen Jobs nur schlechter bezahlt?

es entstehen prekäre Arbeitsplätze. Die Arbeitslosenzahl sinkt. Weil viele schlecht bezahlte Stellen.

Das diese fröhlichen Arbeitssklaven aufstocken muessen und so nicht wirklich selbst tragend sind,

wird nicht verraten. Aus der AUSNAHME Leiharbeiter um Flexibilität zu haben (wie immer GESAGT wird)

ist die REGEL und damit Ausbeutung geworden.

Und das schlimme ist ja das diese Lohnsenkung auch die Kassen der kleinen Firmen zerstört.

WEIL diese 20% weniger in den Kassen der kleinen Firmen sind, gehen diese Firmen die ja gar nicht

so hohe Margen haben, einfach pleite.

In Folge hast du also : einen tollen Ifo index weil die leiharbeiter beschäftigenden Firmen ja gute geschäfte im Export machen, sterbende Fussgängerzonen weil kleine Läden pleite gehen, leere geschäfte.

Sinkende Arbeitslosenzahlen aber steigende Aufstockerzahlen !

Der Buerger zahlt alles.

Die grossen firmen (ketten!!) machen das rennen.

SIE profitieren von dem Elend der sinkenden Löhne.

SIE beuten aktiv Menschen aus.

Indem sie nicht nur die Stammbelegschaft mit den Leiharbeitern ausspielen, sondern

auch ersetzen so es geht. Scheidet ein verdienter Stammmitarbeiter aus, wird er eben durch 1 oder 2

leiharbeiter ersetzt, die aber nur einen Bruchteil kosten und keine Ansprueche haben.

Und der steuerzahler subventioniert den Ketten dann die Löhne.

Man hat immer ueber die Kohlesubventionen geschimpft. Aber wir subventionieren mit dieser Agenda2010

die GROSSEN Ketten und vernichten den Mittelstand.

Das das die FDP noch nicht gemerkt hat, die ja immer sagt sie sei fuer den mittelstand.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Apropos Geld: Ich hab damals vor 10 Jahren ca.400€ netto mehr bekommen, als ich heute bei meinem jetzigen Arbeitgeber bekomme.

siehste der Aufschwung. oder auch: Umverteilung von Geld.

den armen wegnehmen. den reichen dazugeben.

Geschrieben

Wenn ich Büestry richtig verstehe geht es ihm um die Auswirkung auf den €, nicht um D. Hier geht es um die Schwächung der europäischen Wirtschaft durch unsere Lohnpolitik und wie Thorsten schreibt durch die vielen Kleinverdiener die aufstocken.

Wie sind sonst auch unsere Exporterfolge zu erklären. Aber wie bereits oben beschrieben wir schwächen die, die mit uns in einem Boot sitzen und langfristig ist das für den € bestimmt nicht sinnvoll.

Machts gut

Hartmut

Geschrieben

Hallo,

ich lasse mich von einem "Durchblicker" gerne belehren. Vielleicht kann ich ja noch was lernen. Ich bin gespannt.

Gruß

Ubertino

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

ich lasse mich von einem "Durchblicker" gerne belehren. Vielleicht kann ich ja noch was lernen. Ich bin gespannt.

Gruß

Ubertino

Hallo Ubertino

Der Durchblicker tut grundsätzlich andere nicht belehren,

daas kann und will er auch gar nicht, aaaber er schreibt seine Meinung,

die ist oft nicht Mehrheitsfähig, daas ist aber nicht schlimm.

Als Citroenfahrer ist man oft härteres gewöhnt. :)

Wie käme der Durchblicker dazu, zu behaupten:

DU KÖNNTEST NOCH WAS vom Durchblicker LERNEN.

Das mußt Du schon selbst tun, nämlich Dir etwas Beibringen. :)

Die Erde ist wirklich eine Kugel und keine Scheibe.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Die grossen firmen (ketten!!) machen das rennen.

SIE profitieren von dem Elend der sinkenden Löhne.

SIE beuten aktiv Menschen aus.

Indem sie nicht nur die Stammbelegschaft mit den Leiharbeitern ausspielen, sondern

auch ersetzen so es geht. Scheidet ein verdienter Stammmitarbeiter aus, wird er eben durch 1 oder 2

leiharbeiter ersetzt, die aber nur einen Bruchteil kosten und keine Ansprueche haben.

Und der steuerzahler subventioniert den Ketten dann die Löhne.

Man hat immer ueber die Kohlesubventionen geschimpft. Aber wir subventionieren mit dieser Agenda2010

die GROSSEN Ketten und vernichten den Mittelstand.

Pikanterweis wird heute darüber entschieden, ob Du als selbst davon betroffener AN morgen noch so gegen Deinen eigenen AG anreden darfst oder auf Deutsch "das Maul halten" mußt. Schöne neue Welt. :(

EGMR entscheidet über Meinungsfreiheit von Arbeitnehmern

Straßburg (dpa) - Riskieren Arbeitnehmer ihren Job, wenn sie öffentlich auf Missstände an ihrer Arbeitsstelle aufmerksam machen? Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet heute darüber, ob solche Äußerungen von der Meinungsfreiheit geschützt sind oder nicht. Eine Berliner Altenpflegerin hatte ihren Arbeitgeber, den Klinikbetreiber Vivantes, des Betrugs beschuldigt. Vivantes habe zu wenig Personal und sei deshalb nicht in der Lage, die Bewohner eines Pflegeheims ausreichend zu versorgen. Daraufhin war sie gekündigt worden. Der Fall hat grundsätzliche Bedeutung.

21.07.2011 04:12 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

meine Meinungsfreiheit lasse ich mir von keinem Volksgerichtshof, auch nicht dem europäischen, nehmen.

Geschrieben

Schade! Wieder um eine Hoffnung ärmer!

Gruß

Ubertino

Geschrieben

Wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg. Da hilft auch hoffen nicht weiter.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

als mensch hat man die pflicht missstände anzugehen/auszusprechen, öffentlich zu machen.

notfalls muss man dann eben unbill in kauf nehmen. eine kuendigung ist da nur das kleinste vorstellbare uebel.

wenn man sich mit den missständen abfindet, duckt, wegschaut, schadet man nicht nur sich selber, sondern auch der gesellschaft die dann ja mit diesen missständen leben muss.

J'accuse

angst muss man davor nicht haben. eher haben die arbeitgeber angst vor der offenlegung ihres knechtens.

http://de.wikipedia.org/wiki/J%E2%80%99accuse

451px-J_accuse.jpg

wenn eine pflegerin in einem altenheim desolate zustände sieht, und sie nicht meldet,

DANN wäre das m.E. ein grund fuer eine bestrafung. denn dort sind schutzbefohlene. alte menschen

die sich nicht wehren können gegen die heimbetreiber.

aber wir weichen vom thema ab.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
meine Meinungsfreiheit lasse ich mir von keinem Volksgerichtshof, auch nicht dem europäischen, nehmen.

Kannst beruhigt weiterjammern, Thorsten. Deine Meinung bleibt Dir (noch) unbenommen:

EGMR schützt Meinungsfreiheit von Arbeitnehmern

Straßburg (dpa) - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Meinungsfreiheit heute mit einem Urteil gestärkt: Demnach verstößt die fristlose Kündigung einer Arbeitnehmerin wegen der Veröffentlichung von Missständen bei ihrem Arbeitgeber gegen die Menschenrechtskonvention. Im konkreten Fall hatte eine Berliner Altenpflegerin ihren Arbeitgeber, den Klinikbetreiber Vivantes, des Betrugs beschuldigt. Vivantes habe zu wenig Personal und sei deshalb nicht in der Lage, die Bewohner eines Pflegeheims ausreichend zu versorgen. Daraufhin war der Frau fristlos gekündigt worden.

21.07.2011 11:18 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Nun kriegt euch wieder ein. Der EuGH hat zugunsten der Frau entschieden. Schwerpunkt des Urteils ist, daß die Anzeige durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt ist und gerade in Fällen wie diesen, wo nur eine geringe Zahl von Personen Kenntnis von Mißständen haben kann der Spielraum erweitert sein muß

Geschrieben (bearbeitet)
Von 860 auf 730 €. Wurde gestern im TV (ZDF) dargestellt.

Hab ich mir jetzt angesehen. Die Behauptung, dass jemand der anno 2000 835 Euro hatte, heute mit 700 Euro auskommen muss ist schlicht falsch.* Schon gar nicht ist (Putz)Frau Siekierkowski "eine, die damit wohl gemeint ist". Wenn sie vor 10 Jahren 6 Euro bekam und jetzt 9 Euro/Std dann sind das 50% mehr, also knapp 5% jährlich. Die Inflaton hielt sich in den 10 Jahren (dank des soliden Euro übrigens, der in diesem Punkt besser als die DM abschneidet) bei nur 1,6 - 1.7 % jährlich.

*Die durchschnittliche LohnSUMME pro Arbeitnehmer ist gesunken, weil der Anteil von Minijobs größer wurde (in denen ja auch nicht Vollzeit gearbeitet wird). Die Frage ist immer noch offen, ob durch die Zuverdienstmöglichkeiten mehr Jobs entstehen oder ob "unverzichtbare" Jobs in diesen Sektor abdriften.

Hat denn nicht mal jemand belastbare Zahlen jenseits des "böser Euro" Geblöke?

mg

Bearbeitet von magoo
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Kannst beruhigt weiterjammern, Thorsten. Deine Meinung bleibt Dir (noch) unbenommen:

na bitte. Martin es geht nicht ums jammern. es geht darum das erwachsene Menschen ihre Meinung sagen duerfen.

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Zumindest in Demokratien.

Geschrieben

Wer jammert denn hier über den € ?? Die Umverteilung bei uns hat nichts damit zu tun.

Unsere Löhne sind gegenüber den Löhnen in den umliegenden Ländern deutlich geringer gestiegen. Das ist das Problem.

Dort baut sich auch schon einiges an Unmut auf.

Wir müssen jedem Staat, solange es keine USE gibt, ermöglichen ein auskömmliches Bruttosozialprodukt zu erwirtschaften, sonst wird das nix.

Unser brummender Aufschwung kann also schnell zum Bumerang werden.

Aber all das ist nichts gegen die Zustände, die mal wieder in Afrika hochkommen und möglichweise von uns Industrieländern mitverursacht wurden.

Wir sollten also nicht zu sehr mit unserem Schicksal hadern.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, in unserem Staat STINKT ES VON OBEN HERAB GEWALTIG

ganz wenige haben ALLES und SCHÄMEN SICH NICHT

DUMPINGLÖHNE

ABER

VOLLBESCHÄFTIGUNG

DURCH

größtenteils DUMPIGLÖHNE

ich habe einen Nachbarn der muß sein ALG EINS durch Hartz Vier aufstocken, aber ER war vollbeschäftigt, von meiner Situation , auf die ich hier nicht eingehen möchte- ganz zu schweigen..

Ich sage Euch, DIE MACHT DES GELDES ist DAS ÜBEL und

"DER--DA--"

BEOBACHTET

" DIE DA OBEN"= DIE SICH NIEMALS SCHÄMEN!!

SORGFÄLTIG

und JEDER STEHT EINMAL

" VOR DEM DA OBEN"

ob ARM

oder Reich..

und denen die sich niemals SCHÄMEN und KEIN GEWISSEN HABEN

denen GNADE GOTT NIEMALS!!!!

ES REICH( T)

WANN ENDLICH??

WENN ICH " DER DA OBEN"

Wä(H)RE

würde ich ALLES WEGSPÜLEN

und VON VORNE

ANFANGEN

WIR

VERDIENEN

DIESE

ERDE

NICHT!!

AN ALLE, DIE SICH NIEMALS SCHÄMEN:::

GOTT SOLL EUCH A_L_L_E

VERNICHTEN!!

DIE ERDE IST FÜR DIE SANFTMÜTIGEN DA

und

nicht für

DIE MACHT DES GELDES

WENN ALLES MIT DER GEBURT BEGINNT

ABER

NIEMALS

ENDET

KOMMEN DIE EHRLICHEN UND SANFTMÜTIGEN "IN DEN HIMMEL AUF ERDEN"

und die , DIE SICH NIEMALS SCHÄMEN

ABWÄRTS IN DIE HÖLLE--FÜR IMMER UND EWIG--!!

WENN SICH BEI DEM TOD

WIKLICH DIE

SEELE

VOM LEIB TRENNT

geht es für die

"EINEN":AUFWÄRTS

und für DIE

EWIG GELDGEILEN UND NEIDER

ABWÄRTS!!!

========================================================

SPENDET MAL FÜR DIE NOT__LEID__ENDE__(N )IN AFRIFA

DIE HABEN NICHTS ZU FRESSEN!!!!!

Siehe unter

www. Bayern1.de

GEBT ALLES, DAMIT ES VORWÄRTS GEHT.....

das hat schon seine Gründe, warum ich das hier so schreibe, alle DIE es nicht verstwehen Wollen, sollen ES bleiben lassen

früher oder später

werden wir alle für unser TUN

ODER

LASSEN

RECHEN---

SCHAF(T)

ablegen

MÜSSEN

DAS WAREN GEDANKEN ZUM

FREITAG(NEIN, NICHT DEM 13.TEN)

Th.

Bearbeitet von ac130565
Geschrieben (bearbeitet)
Wer jammert denn hier über den € ?? Die Umverteilung bei uns hat nichts damit zu tun.

Unsere Löhne sind gegenüber den Löhnen in den umliegenden Ländern deutlich geringer gestiegen. Das ist das Problem.

Dort baut sich auch schon einiges an Unmut auf.

Wir müssen jedem Staat, solange es keine USE gibt, ermöglichen ein auskömmliches Bruttosozialprodukt zu erwirtschaften, sonst wird das nix.

Unser brummender Aufschwung kann also schnell zum Bumerang werden.

Aber all das ist nichts gegen die Zustände, die mal wieder in Afrika hochkommen und möglichweise von uns Industrieländern mitverursacht wurden.

Wir sollten also nicht zu sehr mit unserem Schicksal hadern.

Hallo Hartmut 51

Doch, Andere und ich jammern schon über den €. wie er sich jetzt der Bevölkerung darstellt.

DA kann man ja auf den Gedanken kommen, um den € in D. einführen zu können,

wurde die Bevölkerung damals von der politischen Klasse, genauso verkackeiert.

Was wurde uns damals nicht alles vorgegaukelt, über den €.

Wie gut er sei für die Bevölkerung. Klar, man sieht es, wie gut er ist.

Ob manche Politiker damals Gauckler waren ?

Wie wir damals nach aller Regel der Kunst bei der deutschen Vereinigung,

als Bevölkerung, verkackeiert wurden.

Hartmut,

ist das denn keine Umverteilung, wenn die Löhne NICHT mit den Preisen steigen,

wenn die Preise davonziehen und die LÖHNE nach unten gehen ?

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Wer jammert denn hier über den € ?? Die Umverteilung bei uns hat nichts damit zu tun.

Völlig korrekt. Aber du siehst hier, ja wer jammert. ;-) Der Euro hat mit den Ungerechtigkeiten bei der Verteilung nichts zu tun, er ist nur gern genommener Sündenbock. Mit dem Satz "der Euro ist schuld" kann man halt das weitere Nachdenken einstellen. oops

Unsere Löhne sind gegenüber den Löhnen in den umliegenden Ländern deutlich geringer gestiegen. Das ist das Problem.

Tja sind's die einzelnen Löhne oder ist's der Durchschnittslohn, weil hier die (noch) vorhandene Arbeit solidarischer aufgeteilt wird?

Spräche ja für Deutschland. Am Ende schafft sowieso ein einziger die gesamte Arbeit, jedenfalls wenn man die Logik der Produktivitätssteigerung konsequent zu Ende denkt.

Oder?

mg

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