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Citroen C5 2.0 HDI, Kaufberatung erbeten


Cit-Fahrer

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Guten Tag!

Ich bin neu in diesem Forum, komme aus Österreich und interessiere mich für eine gebrauchten Citroen C5 Limousine, 2.0 HDI, Bj. 2006, 135 PS Diesel Exclusive FAP mit 78.000 km Laufleistung.

Auf welche Punkte ist zu achten bzw. welche Schwachstellen hat diese Modell? Zwar werde ich beim Kauf einen Ankaufstest beim ÖAMTC durchführen lassen, doch würde mich interessieren, welche Schwachstellen dieses Modell allgemein hat bzw. welche Komponenten man vor dem Erwerb des Fahrzeugs näher in Augenschein nehmen sollte?

Da ich im Jahr rund 30 bis 40.000 km, primär auf der Autobahn zurücklege, stellt sich mir die Frage, ab welcher Laufleistung mit Reparaturen zu rechnen ist, und wie anfällig der C5 mit der Zeit wird? Derzeit fahre ich einen Volvo S40 mit 280.000 km Laufleistung, der durch den C5 ersetzt werden sollte. Ist das Hydractive-Fahrwerk zuverlässig?

Vielen Dank für eure Hilfe,

mit freundlichen Grüßen

Cit-Fahrer

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Ich habe einen C5 Break von 2004. Das zuverlässigste Auto, dass ich bisher hatte. Nach 180 000 km keine nennenswerte Schwächen. Motor, Getriebe, Hydropneumatik: ich weiß nicht einmal, ob die noch unter der Haube schlummern, so unauffällig ist mein C5. Tolles Auto. Empfehle ich gerne weiter. Und der Spritverbrauch liegt unter 7 Liter Diesel. Wenn ich will - auf Autobahnen - unter 6.

zurigo

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Erstmal vielen Dank für deine Antwort, zurigo, auch der niedrige Kraftstoffverbrauch hört sich richtig gut an.

Eine weitere Frage stellt sich mir, welche Federung wurde in diesem Fahrzeug konkret verbaut? Ist das eine Stahlfederung oder die Hydraktive 3? Wenn es sich um die Hydraktive-Federung handelt, kann bei dieser die Dämpfung wie bei Mercedes auf hart und weich gestellt werden, oder nicht?

Ist es zutreffend, dass jeder Exclusive die Hydraktive 3 mit Sport/Komfort-Schalter verbaut hat?

Vielen Dank für die Hilfestellung,

mit freundlichen Grüßen

Cit-Fahrer

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...Ist das eine Stahlfederung oder die Hydraktive 3? Wenn es sich um die Hydraktive-Federung handelt, kann bei dieser die Dämpfung wie bei Mercedes auf hart und weich gestellt werden, oder nicht?

Ist es zutreffend, dass jeder Exclusive die Hydraktive 3 mit Sport/Komfort-Schalter verbaut hat?

...

Hallo Cit-Fahrer,

darauf kann ich mit einem klaren "es kommt darauf an" antworten:

C5 II (alias Serie 2) 2.0 135 HDi Handschaltung: Hydropneumatik, kein Hydractive (unabhängig vom Ausstattungsniveau)

C5 II (alias Serie 2) 2.0 135 HDi Automatikgetriebe: Hydractive (unabhängig vom Ausstattungsniveau)

Beim Nachfolgemodell C5 III (alias C5 II), das im Jahr 2008 erschien, gibt es in den unteren Ausstattungsniveaus abhängig vom Baujahr entweder ausschließlich oder alternativ eine Stahlfederung und in der oberen Ausstattungsniveaus entweder alternativ eine Stahlfederung oder ausschließlich ein Hydractive-Fahrwerk. Eine Hydropneumatik ohne fahrdynamische Regelung gibt es beim C5 III (alias C5 II) nicht mehr.

...und interessiere mich für eine gebrauchten Citroen C5 Limousine, 2.0 HDI, Bj. 2006, 135 PS Diesel Exclusive FAP mit 78.000 km Laufleistung...

Im Klartext:

Dieses Modell besitzt ein fahrdynamisch geregeltes Hydractivefahrwerk mit "Sport/Komfort-Schalter", wenn es mit einem Automatikgetriebe ausgestattet ist - unabhängig vom Ausstattugsniveau - und ein fahrdynamisch ungeregeltes Hydropnematik-Fahrwerk ohne "Sport/Komfort-Schalter", wenn es mit einer Handschaltung ausgestattet ist - unabhängig vom Ausstattugsniveau.

Die C5 mit den Motorisierungen HDi 170, die bald darauf erschienen, besitzen dagegen immer ein Hydractiv-Fahrwerk unabhängig vom Getriebe. Darüber hinaus besitzen sie einen sequentiell-parallel-arbeitenden Biturbo (sehr empfehlenswert!)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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C5 II (alias Serie 2) 2.0 135 HDi Handschaltung: Hydropneumatik, kein Hydractive (unabhängig vom Ausstattungsniveau)

C5 II (alias Serie 2) 2.0 135 HDi Automatikgetriebe: Hydractive (unabhängig vom Ausstattungsniveau)

Vielen Dank für die Information, es handelt sich beim betreffenden Fahrzeug um einen 2.0 HDI mit Handschaltung. Ist das Fahrwerk in diesem Fall komfortabel oder ist der Wagen straff wie ein BMW?

Hat jeder Citroen C5-II mit Handschaltung die Hydropneumatik, auch z.B. ein C5-II mit dem älteren 2.2 HDI-Motor? Der Citroen Händler schreibt nämlich in seinem Angebot (zum C5 2.0 HDI Exe) "Federung Hydractive 3"...

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

Bearbeitet von Cit-Fahrer
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Vielen Dank für die Information, es handelt sich beim betreffenden Fahrzeug um einen 2.0 HDI mit Handschaltung. Ist das Fahrwerk in diesem Fall komfortabel oder ist der Wagen straff wie ein BMW?

Hallo,

es ist noch etwas komfortabler, als bei einem BMW. Der Unterschied ist allerdings nicht mehr groß. Mein C5 II HDi 135 erhielt nachträglich sogenannte Comfort-Kugeln (Kosten mit Montage ca. 500 €) Der Fahrkomfort ist hiermit grandios!

Hat jeder Citroen C5-II mit Handschaltung die Hydropneumatik, auch z.B. ein C5-II mit dem älteren 2.2 HDI-Motor?

Ein C5 II (alias Serie 2) mit Handschaltung und Dieselantrieb hat nur dann ein Hydractivefahrwerk, wenn es den HDi 170-Antrieb besitzt. Den handgeschalteten HDi 135 (2.0) gab es ausschließlich ohne Hydractive-Fahrwerk, aber mit Hydropneumatik. Den C5 II (alias Serie2) gab es kurzzeitig mit dem älteren 2.2-HDi-Motor mit 98 KW ausschließlich in Kombination mit einer 4-Gang-Automatik. Dieser hatte ein Hydractive-Fahrwerk.

Der Citroen Händler schreibt nämlich in seinem Angebot (zum C5 2.0 HDI Exe) "Federung Hydractive 3"...[

Wenn es ein HDi 135 2.0 ist, dann muss er ein Automatikgetriebe haben. Wenn er dagegen handgeschaltet ist, hat er kein Hydractive-Fahrwerk, sondern eine fahrdynamisch ungeregelte Hydropneumatik =

- automatische Niveauregulierung

- Fahrwerk automatisch tieferlegen bei schneller Fahrt

- Fahrwerk automatisch höherlegen bei schlechter Wegstrecke

- Fahrwerk von Hand höher oder tiefer legen

aber

keine fahrdynamische Regelung

Bearbeitet von -albert-
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Der Unterschied ist allerdings nicht mehr groß.

Schade, dann tendiere ich doch eher zu einem Fahrzeug mit Hydractive, denn die Federung ist meines Erachtens eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale von Citroen.

Den C5 II (alias Serie2) gab es kurzzeitig mit dem älteren 2.2-HDi-Motor mit 98 KW ausschließlich in Kombination mit einer 4-Gang-Automatik. Dieser hatte ein Hydractive-Fahrwerk.

Einen solchen hat der gleiche Händler auch stehen, und zwar einen 2,2 HDI Exclusive Automatik, 100.000 km Laufleistung, Bj. 09/05. Dieser verfügt also definitiv über ein Hydraktive-Fahrwerk?

Wenn es ein HDi 135 ist, dann muss er ein Automatikgetriebe haben.

Somit ist dem Händler ist ein Irrtum unterlaufen, da der Wagen ein Schaltgetriebe hat ;) . Oder existiert, da ich aus Österreich komme und auch beide genannten Fahrzeuge in Österreich stehen, ein Ausstattungsunterschied zwischen deutschen und österreichischen C5?

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

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Einen solchen hat der gleiche Händler auch stehen, und zwar einen 2,2 HDI Exclusive Automatik, 100.000 km Laufleistung, Bj. 09/05. Dieser verfügt also definitiv über ein Hydraktive-Fahrwerk?

ja!

HINWEIS:

Es handelt sich aber um den alten Motor mit 133 PS und nur Euro 3, der zudem rund einen Liter mehr verbraucht, als der Nachfolgeantrieb 2.0 HDi 135. Darüber hinaus ist er hier nur mit einer Viergang-Wandlerautomatik kombiniert. (Der nachfolgende 2.0 HDi hat Euro 4 und wurde mit einer Sechsgangautomatik kombiniert)

Somit ist dem Händler ist ein Irrtum unterlaufen, da der Wagen ein Schaltgetriebe hat ;) . Oder existiert, da ich aus Österreich komme und auch beide genannten Fahrzeuge in Österreich stehen, ein Ausstattungsunterschied zwischen deutschen und österreichischen C5?

Ich vermute das erstere. Am besten gezielt nach der Sporttaste im Mitteltunnel fragen. Der Ungeregelte hat zwei Tasten (hoch - runter) und eine Blindtaste dazwischen, auf der einfach nur "Citroën" steht. Der Hydractive dagegen hat drei Tasten (hoch - Sport - runter)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Dann tendiere ich eher zum älteren C5 2,2 HDi. Gibt es ansonsten noch Unterschiede in der Serienausstattung zwischen den beiden Fahrzeugen?

Haben Exclusive immer Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, oder war das eine Sonderausstattung?

Der 2.0 HDi hat nämlich (nach Angaben des Händlers) Bi-Xenon mitlenkend und AFIL und der ältere nur konventionelle Xenon-Scheinwerfer. Die PDC haben beide.

Da ich beruflich bedingt häufig lange Strecken zurücklegen muss, wären Bi-Xenon mit Kurvenlicht natürlich ideal, derzeit fahre ich nämlich noch einen Volvo mit H7-Lampen...

Edit:

HINWEIS:

Es handelt sich aber um den alten Motor mit 133 PS und nur Euro 3, der zudem rund einen Liter mehr verbraucht, als der Nachfolgeantrieb 2.0 HDi 135. Darüber hinaus ist er hier nur mit einer Viergang-Wandlerautomatik kombiniert. (Der nachfolgende 2.0 HDi hat Euro 4 und wurde mit einer Sechsgangautomatik kombiniert)

Dafür das schlechtere Fahrwerk... Ob der Wagen Euro 3 oder Euro 4 hat, tangiert mich nicht, da wir in Österreich derzeit keine Umweltzonen haben. Und um ehrlich zu sein war ich vor etwa einem Jahr mit dem S40 in Berlin und zwar ohne Aufkleber ;) . Ich bin mit dem Volvo jedoch nur in die Tiefgarage des Hotels gefahren.

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

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Haben Exclusive immer Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, oder war das eine Sonderausstattung?

Hallo,

mein C5 besitzt ebenfalls Bi-Xenon mit Kurvenlicht. Beim Fernlicht kommen zwei weitere H7-Scheinwerfer hinzu. Die Lichtausbeute ist excellent und insgesamt besser, als bei meinem C6.

Das Xenon-Licht war nicht Bestandteil der exclusive-Ausstattung, sondern Bestandteil eines Zusatzpaketes, das gesondert bestellt werden musste.

Der 2.0 HDi hat nämlich (nach Angaben des Händlers) Bi-Xenon mitlenkend und AFIL und der ältere nur konventionelle Xenon-Scheinwerfer. Die PDC haben beide.

So weit ich mich erinnere, wurde beim C5 II Xenon ausschließlich in der Kombination mit Kurvenlicht angeboten.

....derzeit fahre ich nämlich noch einen Volvo mit H7-Lampen...

Mein Mercedes SLK hat auch H7-Lampen. Der Unterschied ist enorm!

Gruß, Albert

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Fahr doch einfach beide Autos zur Probe, dann weisst DU recht schnell, zu welchem Du tendierst. Der 2.0 HDI ist auch ein schöner Motor.

Und Exclusive-Ausstattung ist immer reichlich.

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Fahr doch einfach beide Autos zur Probe, dann weisst DU recht schnell, zu welchem Du tendierst. Der 2.0 HDI ist auch ein schöner Motor.

Und Exclusive-Ausstattung ist immer reichlich.

Das werde ich machen, obgleich meine Präferenz mittlerweile eindeutig in Richtung 2,2 HDI mit Hydractive geht.

Wie sieht es eigentlich bei Citroen mit den Wartungsintervallen aus? Muss der C5 nach x km zum Service, oder wurde ein flexibles Wartungssystem integriert, dass sich an die Fahrbedingungen anpasst und dadurch der Wartungsintervall im Langstreckeneinsatz signifikant verlängert wird?

Bei welchem KM-Stand muss eigentlich der Zahnriemen gewechselt werden?

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

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Hallo,

ich kann diese Fragen nur für den HDi 135 2.0 beantworten:

...

Wie sieht es eigentlich bei Citroen mit den Wartungsintervallen aus? Muss der C5 nach x km zum Service, ...

ja. Das Intervall beträgt 30.000 km oder 2 Jahre, je nachdem, was zuerst eintrifft.

oder wurde ein flexibles Wartungssystem integriert, dass sich an die Fahrbedingungen anpasst und dadurch der Wartungsintervall im Langstreckeneinsatz signifikant verlängert wird?

nein

Bei welchem KM-Stand muss eigentlich der Zahnriemen gewechselt werden?

Nach 240.000 km bei normalem Einsatz, nach 180.000 km bei erschwertem Einsatz oder nach 10 Jahren bei normalem Einsatz, oder nach 8 Jahren bei erschwertem Einsatz je nachdem, was zuerst eintrifft bzw. zutrifft.

Gruß, Albert

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Betreffend der Umweltzonen in Deutschland stellt sich mir noch eine Frage: Zwar verfügt der 2,2 HDI-Motor mit 98 kW nur über eine Euro 3-Abgaseinstufung, jedoch ist er mit einem Partikelfilter (FAP) ausgerüstet, infolge dessen würde er also in Deutschland eine grüne Feinstaub-Plakette bekommen und ich dürfte somit in Übereinstimmung mit der derzeit gültigen Gesetzgebung durch jede Umweltzone fahren, oder unterliege ich hierbei einem Irrtum?

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

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... oder unterliege ich hierbei einem Irrtum?

...

Ja.

Er erhielte eine gelbe Plakette. In die ganz wenigen grünen Umweltzonen, die es bislang in Deutschland gibt, dürfte er nicht einfahren.

Der Partikelfilter macht ihn zwar "rußsauber", seine NOX-Emissionen verfehlen jedoch die Euro 4-Bedingungen und erfüllen nur das Euro 3-Niveau.*

Gruß, Albert

*Hätte er serienmäßig kein hochwirksames geschlossenes Filtersystem und würde er stattdessen mit einem wenig wirksamen offenen Filtersystem nachgerüstet werden, so erhielte er die grüne Plakette.

Nachtrag:

Hallo,

nach 35. BImSchV erhielte er möglicherweise doch die grüne Plakette, da entgegen meiner Annahme nicht nur die Nachrüstung, sondern auch allein die Ausrüstung mit einem Partikelfiltersystem unabhängig von den NOX-Emissionen die Einstufung nach Euro 4 bewirken kann :

Anhang 2 Zuordnung der Kraftfahrzeuge zu den Schadstoffgruppen (zu § 2 Abs. 2)

...

...

...

p)die durch die Ausrüstung mit einem Partikelminderungssystem die Anforderungen der Stufe PM 4 der Anlage XXVI der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. September 1998 (BGBl. I S. 1793), die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 25. April 2006 (BGBl. I S. 988) geändert worden ist, einhalten oder

q)die durch Ausrüstung mit einem Partikelminderungssystem die Anforderungen der Nummer 2 der Nummer 3.4.3 der Anlage XIV der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. September 1998 (BGBl. I S. 1793), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 24. Mai 2007 (BGBl. I S. 893), einhalten, ausgenommen Fahrzeuge der Klasse N1, mit einer Bezugsmasse von nicht mehr als 1.250 Kilogramm (Gruppe I) oder

r)die durch Ausrüstung mit einem Partikelminderungssystem die Anforderungen der Nummer 3.4.4, Nummer 3.4.5 oder Nummer 3.4.6 der Anlage XIV der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. September 1988 (BGBl. I S. 1793), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 24. Mai 2007 (BGBl. I S. 893), einhalten oder...

...

...

Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der den alten 2.2 HDi mit 98 KW hat und sagen kann, ob an seiner Windschutzscheibe ein gelbes oder ein grünes "Pickerl" klebt.

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.....

Bei welchem KM-Stand muss eigentlich der Zahnriemen gewechselt werden?

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

Wer traut sich eigentlich, den Zahnriemen drin zu lassen? Gibt es jemanden, der weit über die Km-Limitierung hinweg gefahren ist? Mit dem alten Zahnriemen.

Ich tausche meinen nicht aus. Ich glaube, der hält. Mein XM hatte über 300 000 km mit altem Zahnriemen.

zurigo

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Nabend,

ich fahre einen 2003er C5 Break mit dem 2,2HDi Motor und grüner Umweltplakette und zwar legal. Ich gehe also davon aus, dass es im C5 II nicht anders aussieht, oder ist die Einstufung abhängig vom Baujahr?

Mit freundlichem Gruß

Mats

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einen Zahnriemen übergebührend lange drin zu lassen ist fahrlässig!

und wird mit Totalschaden des Motors bestraft.

ich wechsle den Riemen meist vorher....

UG

zur Thread Eröffnung,

Vorschlag,Probefahrten machen.

dann hast du die Praxis

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Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der den alten 2.2 HDi mit 98 KW hat und sagen kann, ob an seiner Windschutzscheibe ein gelbes oder ein grünes "Pickerl" klebt.

Gruen!

Fuer alle C5 Diesel mit FAP.

Gruesse,

Dirk

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...mit dem 2,2HDi Motor und grüner Umweltplakette und zwar legal. Ich gehe also davon aus, dass es im C5 II nicht anders aussieht, oder ist die Einstufung abhängig vom Baujahr?

...

Ich glaube nicht, dass es das grüne Pickerl in mehreren Abstufungen gibt. Offensichtlich ist der 2.2 HDi trotz Euro 3 auch ein Grüner.

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Wer traut sich eigentlich, den Zahnriemen drin zu lassen? Gibt es jemanden, der weit über die Km-Limitierung hinweg gefahren ist? Mit dem alten Zahnriemen.

Da der in Frage kommende C5 2,2 HDi BJ 9/05 100.000 km auf dem Tacho hat, interessiert es mich, ob der Zahnriemen demnächst zu wechseln ist.

Mir ist natürlich bekannt, dass der Zahnriemen regelmäßig gewechselt werden muss, der C5 wäre nämlich nicht mein erstes Fahrzeug mit ZR, jedoch ist ein solcher Wechsel relativ kostenintensiv, daher meine Frage.

Mit freundlichen Grüßen,

Cit-Fahrer

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Da der in Frage kommende C5 2,2 HDi BJ 9/05 100.000 km auf dem Tacho hat, interessiert es mich, ob der Zahnriemen demnächst zu wechseln ist.

Ich glaube in meinem Wartungsheft, in dem auch der alte C5 mit 2.2 HDi und 98 KW gelistet ist, gelesen zu haben, dass hier das Wechselintervall des Zahnriemens regulär 150.000 km beträgt.

Schau mal hier.

Das Intervall des Zahnriemenwechsels beträgt regulär 150.000 km, altervativ 10 Jahre, je nachdem, was zuerst eintrifft.

Der Partikelfilter wird bei 180.000 km zum Wechsel fällig.

Albert

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Wenn der Wagen schon recht alt an Jahren ist (so ab 7 Jahren etwa) stellt sich die Frage, ob man eine Reparatur von (vermuteten 2000 Euro oder mehr?) hinnimt, wenn der Wagen nur noch 30 000 - 50 000 km laufen soll bis zu seinem Ende in Kafiristan. Ich bin der Meinung: nein.

CIT. muss durch die Vorgabe des Riemenwechsels weit unter dessen eigentlicher Lebenszeit bleiben. Weit. Denn sonst wäre ein Motorschaden ein Problemfall mit hohen Kosten für CIT. So aber steht es im Wartungsheft, dass man bei xxxxx km wechseln muss. Wer drüber geht, muss haften. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass CIT aus dieser Überlegung heraus nicht wenigstens um 50 Prozent runtergeht. Das klingt viel, ist aber eigentlich wenig. Sonst hätten die Werkstätten alles voller Autos stehen mit Zahnriemen-Riss. Und das ist m.E. ausgeschlossen durch diese Regelung.

Man müsste einen großen Garagisten fragen, wieviele "gerissene" Zahnriemen er pro hat. Nicht die Wartungs-Riemen, die tatsächlich gerissenen. Aber die Antwort wäre garantiert übertrieben, weil man sich damit eine Verdienstmöglichkeit abschneiden würde.

Mir sagte ein Garagist in der Schweiz einmal, dass die meisten Zahnriemen bei der Abgasskontrolle flöten gehen, weil dort rund 10 mal der Motor im Leerlauf für rund 8 Sekunden an seine Leistungsgrenze gebracht wird. Und da kein Antrieb erfolgt, flattert der Riemen stärker. Und da kann er reißen. Und wenn man dann über der Wartungs-Grenze liegt, wäscht CIT seine Hände in Unschuld. Ist ja verständlich.

Ich tippe drauf, dass ein Zahnriemen gut bis auf das Doppelte an Km belastbar ist. Das wäre m.E. logisch. Und wer vernnünftig fährt - bis zum nächsten Abgastest - dürfte seinen Alten noch eine Zeit fahren. Aber bitte. Das ist meine Meinung. In der Raumfahrt sind Belastungsmargen noch ganz anders ausgelegt. Da geht es allerdings um Menschenleben.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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beim modernen Diesel (C6) wird beim Abgastest ein Stecker in der Mittelkonsole eingesteckt.

der Motor säuselt im Standgas und die Werte werden ausgelesen,fertig.

da ich immer wieder zu meinem Freundlichen gehe um ein Bier zu trinken und zu Plaudern,

bekomme ich doch hi und da mit,daß ein Motorschaden durch gerissenen Zahnriemen auf dem Hof steht.

dabei gibt oft nicht der Zahnriemen als Ursache auf,sonder das Lager einer Spannrolle.

was wiederum zum Riss führt.

so haben viele 5 Zylinder Diesel von VW im T4 ihr Leben ausgehaucht.

mir ist es sicherer zu wexeln.

uwe

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Klar, wechseln ist die richtige Lösung. Aber wenn das Auto noch 3000 wert ist, für 2000 einen Wechsel machen. Das will gut überlegt sein, wenn man nicht dauernd im Lotto spielt. Der riesige Aufwand ist für mich auch ziemlich unverständlich. Warum man das nicht vereinfachen kann? Dann wäre ein Auto fast beliebig lang fahrbar.

Aber das widerspricht des Philosophie der Autobauer.

zurigo

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