Zum Inhalt springen

6,5 Jahre im Leben eines C5 II (alias C5 Serie 2)


-albert-

Empfohlene Beiträge

Durch die Einführung von Elektro-Spar-und-(Teil)Antriebssystemen wird der TechnikOverkill noch viel viel größer und damit auch die Fehlerfälle.

Das trifft z.B. beim DS5 Hybrid4 voll ins Schwarze. Potenziell wird das Fehlerrisiko nicht kleiner sondern größer.

Wenn im Vorderwagen die konventionelle Antriebstechnik mit ihrer ganzen Komplexität beibehalten wird und zusätzlich an der Hinterachse

Batterien und Elektromotoren installiert werden. Oder wie beim Ampera: Drei mechanische Kupplungen!

Andererseits sind Hybride, bei denen viele potenzielle Fehlerquellen der Verbrennerseite ...

(wie Riemen für Wapu, Lima, der Starter, Partikelfilter, Ladeluftkühler, Türbolader, Zuheizer,

die Hochdruckeinspritzung, EGR-Ventile, Kupplung(en), Schalt- oder Wandlergetriebe, demn. Stickoxidfilter)

...gar nicht mehr verbaut werden müssen, die Besten bei Dauertests, führen bei TÜV und Dekra und bescheren Kunden mit höchster Zuverlässigkeit

und den Hersteller mit den geringsten Garantierisiken überhaupt. So geht's also auch.

Das Problem ist einerseits die Menge und Komplexität der konventionellen Technik, aber auch der Umgang mit ihr. Vom Einkauf bis zur Montage.

Das gilt aber auch schon für den C5II. Den Alten weiterzufahren lohnt sich also vor allem, weil der Wertverlust anfangs so hoch ist.

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@e-motion: Analyse trifft des Pudels Kern.

@Albert:

gehen wird mal auf die Federanalyse des Freundlichen zurück: "gebrochenen Federzylinder" gibt es nicht; entweder undicht und aus der Achse leicht tropfend; deswegen sinkt aber nicht das gesamte Fahrzeug mit der Fehlermeldung!

Fazit: der Freundliche hat ggf. keine Ahnung.

Und nun würde ich unversehens mal den Hydraulikflüssigkeitsstand prüfen (Pumpe kann sicherlich bei dauernder Luftförderung festgehen) - eventuell eine Spätfolge des Pumpen- & Federkugelwechsels ohne Entlüftung (bei mir wurde beim Wechsel der HD-Pumpe auch nur der Ölbehälter randvoll gekippt und sonst nix // 0,8 Liter zu viel sollte helfen) !

Bearbeitet von c5_klaus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unter anderm auch wegen der umfangreichen technik habe ich mich jetzt für einen ganz normalen C5,bj2004 2.0 Benziner(Phase2) entschieden. Obeohl ich lieber Diesel ,wegen der Kraft,fahre.An einem modernen Diesel ist mir einfach zu viel dran.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und weiter geht´s mit den hydropneumatischen Problemen - dieses Mal trifft es den C6:

Heute Morgen habe ich meinen Citroën C6 zur Inspektion in die Werkstatt gebracht. Da mir keinerlei Probleme bekannt waren, rechnete ich eigentlich mit einer routinemäßigen 60.000 km-Wartung.

Soeben rief der Freundliche an: "Ihr C6 verliert vorne rechts LDS-Flüssigkeit. In der kurzen Zeit, die er auf der Hebebühne war, ist eine ganz ordentliche Pfütze zustande gekommen. Brauchen Sie den Wagen heute noch, oder sollen wir gleich morgen den Fehler suchen? Dazu muss man allerdings einiges abmontieren."

Da ich mir nicht der Existenz einer LDS-Pfütze in meiner Garage bewusst bin, war ich etwas erstaunt über diese plötzliche Inkontinenz meines C6.

Ich: "Sind Sie sich ganz sicher, dass man den LDS-Behälter nicht öffnen muss, bevor der Wagen angehoben wird?"

Er: "Nein, das muss man nicht. Wir machen schließlich so eine Inspektion nicht zum ersten mal."

Also gut, dann habe ich eben heute Abend keinen C6. Dafür ist der C5 ja wieder da.

Also, ich muss schon sagen: Allmählich tendiere ich dazu, mir als Nachfolgefahrzeug eines mit einer ganz primitiven ungeregelten Stahlfederung anschaffen zu wollen. Hierauf wäre dann nämlich das VW-Käfer-Gesetz anwendbar, das da lautet: "Wo nichts ist, kann auch nichts kaputtgehen" - ein erbaulicher Gedanke.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Au, Backe.

Und Morgen bringe ich meinen C6 zur EGR-Ventil-Reparatur. Da muss der halbe Motor zerlegt werden - anscheinend. Und hinterher tropft es dann bei mir auch vielleicht.

Ich schaue mir Morgen früh in meiner Garage an, ob der tropft.

Aber mit dem LDS sagt jeder was anderes. Ich kann nicht glauben, dass man den Behälter öffnen muss. Das widerspricht jedem gesunden Menschenverstand. Aber bitte.

Eins muss man sagen: VW hat recht.

Bei mir sind gerade meine beiden Tisch-Computer in Streik gegangen. Kostet mich viel Zeit und Nerven. Und auch Geld. Und nicht zu knapp. Ist halt ein Apfel.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ach du lieber Hermann.......... ich überleg(t)e gerade, meinen guten alten Xantia HDi spasseshalber und altesbedingt gegen einen C5 zu tauschen. Langsam wirds etwas langweilig - seit 1996 fahre ich nur Xantia......

Mein Xantia (370tkm) hat über die gesamte Distanz maximal 2.500€ an echten Reparaturen verursacht, wobei ich 1.000€ selbst "verschuldet" habe durch den Verzicht des routinemäßigen Wechsels der Riemenscheibe nach 160.000km, wodurch mir bei 300.000km dieselbe um die Ohren geflogen ist und dabei den Zahnriemen mit in den Tod gestürzt hat.

Mein Xantia - zur Vervollständigung der Bilanz hier - hat ab km 90.000 keine Citroen-Werkstatt mehr gesehen. Es wurden bis heute - wenn ich vom Heizungsventilator und einem Magnetventil der AGR absehe - nur routinemäßige Verschleißreparaturen an Bremsen (1x Scheiben neu, etliche mal Beläge) und Auspuff (1 x Endtopf, nun stehen End- und Mitteltopf an) durchgeführt sowie 2x die vorderen Kugeln (letztmals nach Membranriß - an Comfortkugel ohne Nachfüllventil) ersetzt. Hinten sind noch die Originalkugeln drin, die ich regelmäßig auffüllen lasse.

Kupplung, Lima, Anlasser; Pumpen -- alles noch original.......

Fairerweise muß ich noch sagen, daß die Klimaanlage seit Jahren eigenwilligst nur noch bei Außentemperaturen über 30 Grad kühlt. Drei Reparaturversuche - teils umfänglichst - hat sie nicht beeindruckt. Ich lass ihr ihren Willen.....

Mittlerweile hat mein Xantia 370tkm auf der Uhr und fährt immernoch problemlos. Kleinere Macken verzeihe ich ihm.......und lass ihn mit Reparaturversuchen in Ruhe.....so will manchmal die Tankanzeige nichts anzeigen oder die Airbaglampe leuchtet, weil der Schalter ein Kontaktproblem hat. Einmal denselben bewegt, geht auch die Lampe wieder aus...

Ich bin nun garnicht sicher, ob ich überhaupt einen C5 Hdi haben möchte nach dieser Horrorgeschichte hier im Forum. Wenn C5, dann ist anscheinend der C5 I die bessere Wahl, oder?

mit schwebenden Grüßen aus Mainz

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meiner ist von 2004 und ein Goldschatz. Ein Arbeitspferd. Ein 2,2 HDI Diesel Break.

Ich hoffe, mein C6 guckt sich da was ab.

zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

verliert vorne rechts LDS-Flüssigkeit

Beim Hochbocken verlor mein C5 auch LDS (aus dem Deckelloch) - Ursache: Falsche Entlüftung und Behälter randvoll gefüllt.

Ratschlag: Beweissicherung durch InAugenscheinNahme des Bereiches unter der Pumpe.

Dann darauf bestehen: mit LEXIA Druck ablassen; wenn dann der Behälter überläuft ist zu viel drin (bei mir 0,7 Liter zu viel !!) - Niveau prüfen - sollte wenige mm über dem Sieb stehen.

** Wenn denn alles vom C5 auf den C6 übertragbar ist **

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

der Freundliche sandte soeben telefonisch eine Entwarnung, mit der Folge, dass mein ungetrübter Glaube an die solide Qualität eines C6 wiederhergestellt ist:

Die Werkstatt konnte keine Undichtigkeit am C6 feststellen. Der Freundliche vermutet nun, dass durch das Aufbocken "etwas LDS-Flüssigkeit" aus der Entlüftung ausgetreten ist. Der Freundliche: "Ich bin gestern schon stutzig geworden, als Sie sagten, dass es in Ihrer Garage keine Pfütze gibt"

Er möchte mir für die Fehlersuche keine Arbeitszeit in Rechnung stellen: "Das nehme ich auf meine Kappe" Mein Hinweis auf die Garantieverlängerug, die noch bis Juli 2012 wirksam ist, beantwortete er mit: "Wenn am Ende nichts kaputt war, bekomme ich von Citroën nichts dafür"

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Und Morgen bringe ich meinen C6 zur EGR-Ventil-Reparatur. ...

Wie hat sich denn der Defekt des Abgasrückführventils (= AGR-Ventil) bemerkbar gemacht? Zu hohe Stickoxidkonzentrationen im Abgas?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"etwas LDS-Flüssigkeit" aus der Entlüftung

Bisher kannte ich nur Albert's analytisches Denken ...

Der LDS-Behälter hat eine Sicke (Regenrinne) in der sich überlaufendes LDS sammelt, um nicht auf den Riemen zu tropfen. Nun, wenn da was aus dem Entlüftungsloch herausgekommen ist, ist mit "Garantie" die Rinne auch voll. Daher verstehe die die wage Ansage des Freundlichen nicht so ganz. Trotzalledem bleibt die Vermutung, daß der Behälter überfüllt sein mag.

Bearbeitet von c5_klaus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Trotzalledem bleibt die Vermutung, daß der Behälter überfüllt sein mag.

Hallo,

der Freundliche hat nach seiner Aussage 0,3 Liter nachgefüllt, um den Verlust wieder auszugleichen.

P.S. Bist Du KFZ-Mechaniker?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

0,3 Liter nachgefüllt; KFZ-Mechaniker?

Eigenartigst - zur Profession: BMW-Motorrad-Mechaniker ! Motto: bei "moderner" Kfz-Technik geht nix ohne Wartungsunterlagen.

versteht man Vorgänge nicht, tauscht man wie ein Wilder Teile und hat den Spruch drauf:"Meinen Sie denn, wir machen das ein erstes Mal"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...zur Profession: BMW-Motorrad-Mechaniker ! ...

Ach, dann sind wir ja Kollegen!

Ich bin Honda-Motorrad-Mechaniker seit - lass mal überlegen - seit 1975!

Allerdings kamen bei mir (mit ganz wenigen Ausnahmen) immer nur die eigenen Hondas unters Messer - und ein Honda-Diplom habe ich natürlich auch nicht!icon12.png

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

albert, er ruckelte einmal. Dann ergab eine elektroniache Prüfung, dass das EGR-Ventil hinterlegt sei. Die Rep. Ist nicht notwendig. Ich beuge vor. Muss nur einen Teil berappen. Deshalb. - zurigo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...also langsam fällt es mir schwer die Fassung zu bewahren.

Heute Mittag habe ich den C6 von der Inspektion abgeholt und in die Garage gestellt. Heute Abend wollte ich damit fahren. Kaum gestartet, ertönte ein Warnton, im Display erschien "Motorölstand prüfen" und die gelbe Servicelampe leuchtete auf. Ich stellte den Motor wieder ab, wartete ca 10 Minuten und tat, wozu ich angewiesen wurde: Ich überprüfte den Ölstand stellte dabei fest, dass der Messstab völlig trocken war.

Den Freundlichen konnte ich kurz vor Geschäftsschluss telefonisch noch erreichen und informierte ihn über die Sachlage. Nachdem er sich bei seinem Mechaniker erkundigt hatte, teilte er mir mit, es wären völlig korrekt 4,5 Liter Motoröl nachgefüllt worden, weshalb jetzt durch "Nachsickern" höchstens 0,2 bis 0,3 Liter fehlen könnten. Das sei nicht schlimm, ich könne auf jeden Fall damit fahren.

Sinngemäß sagte ich, dass ich mich nicht daran erinnern könne innerhalb der letzten 30 Jahre einen Wagen von einer Inspektion zurückerhalten zu haben, bei dem ein Motorölstand mit Hilfe des Messstabes nicht feststellbar war.

Er bot mir an, den Mechaniker vorbeizuschicken. Ich dankte ab, da ich weg musste und die Fahrtzeit zu mir mindestens 30 Minuten betragen hätte. Stattdessen erklärte ich, dass ich geeignetes Motoröl im Hause hätte und das Defizit selbst ausgleichen werde.

Anschließend füllte ich sukzessive "Portionen" von ca. 0,2 Liter Öl in den Motor und wartete anschließend in paar Minuten bis ich den Ölstand kontrollierte. Am Ende hatte ich einen guten Liter nachgefüllt. - Bedauerlicherweise dann doch ca. 0,2-0,3 Liter zu viel, wie sich erst nach längerer Wartezeit am Messstab feststellen ließ. Man könnte sagen, dass der DT17-Motor unglaublich träge reagiert: Es dauert ungewöhnlich lange, bis frisch eingefülltes Öl am Messstab messbar wird.

Ehrlich gesagt bin ich mittlerweile ein "bisslerl angfressen". Eigentlich bringe ich doch den Wagen in eine Fachwerkstatt damit alles korrekt und fachgerecht erledigt wird. Jetzt musste ich an einem frisch inspizierten Wagen Öl nachfüllen, da die Existenz von Motoröl nicht messbar war und der Bordcomputer zum Service ermahnte. Bedauerlicherweise habe ich jetzt durch Ungeduld in den frisch inspizierten Wagen, dessen Ölstand eigentlich korrekt sein hätte müssen zu viel Öl eingefüllt, weshalb ich jetzt um die Dichtigkeit der Simmeringe fürchten muss.

Mit zunehmend verlierender Fassung,

Albert

Bearbeitet von -albert-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Peilstäbe die ich kenne, haben einen mehrere Zentimeter langen Bereich unterhalb des Messbereichs, also der Minimal und Maximal Markierungen. Wenn hier also ein Liter auffüllen zu 0,2 bis 0,3 Liter zuviel Öl führt, dann frage ich mich ob dieser Peilstab anders konstruiert ist und welche Ölmenge zwischen Min und Max in den Motor passt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

weshalb ich jetzt um die Dichtigkeit der Simmeringe fürchten muss

... würde damit nicht mehr fahren --> bei einer Tankstelle ein wenig absaugen oder aus Zierfischhandel dünnen Schlauch besorgen und absaugen.

... ansich sind das wichtige Hinweise, daß die Werkstatt wohl garnichts kann, da zu einer Inspektion immer eine Probefahrt gehört, wobei das Problem immerhin erkannt werden müßte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... würde damit nicht mehr fahren --> bei einer Tankstelle ein wenig absaugen oder aus Zierfischhandel dünnen Schlauch besorgen und absaugen.

... ansich sind das wichtige Hinweise, daß die Werkstatt wohl garnichts kann, da zu einer Inspektion immer eine Probefahrt gehört, wobei das Problem immerhin erkannt werden müßte.

Hallo,

danke für die Tipps. Die Zierfischschlauchmethode hatte ich vor Jahren bereits einmal angewandt. Wenn das Motoröl kalt ist, ist damit nur unter größter Mühsal eine relevante Menge aus dem Motor zu bekommen. Ich glaube, ich habe den Schlauch sogar noch irgendwo in der Garage - aber ich mach´das nicht mehr. Bedauerlicherweise kann man heute nur noch an wenigen Tankstellen Öl absaugen. Ich muss mich morgen bei den Tankstellen in der Nähe einmal durchfragen.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Albert, es ist ja ein Kreuz. Wenn Du schon mal dabei bist - guck mal auf dem "Anhänger", welches Öl benutzt wurde. Falsches Öl setzt den FAP zu. Es muß nicht Total sein, Hauptsache es ist Cxx (Spec. im Betriebshandbuch).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Peilstäbe die ich kenne, haben einen mehrere Zentimeter langen Bereich unterhalb des Messbereichs, also der Minimal und Maximal Markierungen. Wenn hier also ein Liter auffüllen zu 0,2 bis 0,3 Liter zuviel Öl führt, dann frage ich mich ob dieser Peilstab anders konstruiert ist und welche Ölmenge zwischen Min und Max in den Motor passt.

Hallo,

der Messbereich des C6-Peilstabs beginnt nur wenige Millimeter oberhalb des unteren Endes des Stabes.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

der Messbereich des C6-Peilstabs beginnt nur wenige Millimeter oberhalb des unteren Endes des Stabes.

Gruß, Albert

Hallo Albert,

danke für die Info. Ich halte es auch für selbstverständlich, dass der Motorölstand nach einem Ölwechsel und mindestens einem kurzen Probelauf des Motors kontrolliert wird. Ich vermute mal, dass bei Abholung keine Meldung zu geringer Ölstand kam und möglicherweise Öl auf dem Weg von der Werkstatt zu Dir nach Hause verloren gegangen ist.

Beste Grüße

Dirk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... Ich vermute mal, dass bei Abholung keine Meldung zu geringer Ölstand kam und möglicherweise Öl auf dem Weg von der Werkstatt zu Dir nach Hause verloren gegangen ist.

Hallo Dirk,

tatsächlich erschien auf dem Nachhauseweg noch keine Meldung. Der Verlust von Öl auf diesem Weg wäre natürlich eine naheliegende Erklärung für die spätere Warnmeldung, wenngleich diese Annahme nicht gerade wünschenswert ist.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...