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ARD Der Tatort: Hochzeit alaa Türkei


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Es geht doch darum, bei dem Thema,

ob man in einem anderen Land mit anderstartiger Menschen

deeeren Sitten und Gebräuche EINFACH NUR ACHTE UND BEACHTE.

Tut man das aber nicht, weil man meint,

seine mitgebrachte eigne Kultur und Sitte sei die Bessere,

Sößt man auf Wiederstand in der Bevölkerung.

Sich die Bevölkerung dann sagt: DAS IST UNSER LAND, DA GELTEN UUUNSRE SITTEN UND GEBRÄUCHE, UNSRE GESETZE.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Und dann gibt's hier auch viele ...

Empire is coming home, hihi.

Bearbeitet von magoo
Geschrieben (bearbeitet)

Da hier nicht alle (auch ich nicht) den Tatort gestern gesehen haben ...

Tatort: "Familienaufstellung" Fernsehfilm Deutschland 2009 Das Erste, Sonntag, 31.07.11 / 20:15 - 21:45 (90 Min.)

Inhalt

Der Selbstmord der Medizinstudentin Rojin Lewald stellt Hauptkommissarin Inga Lürsen und ihren Kollegen Stedefreund vor Rätsel. Die junge Frau, die aus einer türkischen Familie stammt, wollte sich von ihrem deutschen Mann scheiden lassen.

Sie hinterlässt eine zweijährige Tochter. Ihre wohlhabenden Eltern sind erfolgreiche und angesehene Bürger Bremens, aufgeschlossen, jedoch streng gläubig. Merkwürdigerweise sehen sie den Tod ihrer ältesten Tochter nicht als Anlass, die Hochzeit ihrer jüngeren Tochter zu verschieben, die am darauf folgenden Wochenende stattfinden soll. Auch Rojins Geschwister sind nicht sehr begeistert, dass die Kripo bei einem Selbstmord ermittelt. Zum Erstaunen der Kommissare scheinen sich alle Familienmitglieder gegenseitig Alibis zu geben. Doch warum?

Die Obduktion bestätigt Inga Lürsens Zweifel: Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass Rojin sich selbst getötet hat. Haben es Inga Lürsen und Stedefreund mit einem Ehrenmord zu tun? Rojins Anwältin, die ihr damals geholfen hatte, ihren eigenen Weg zu gehen, ist fest davon überzeugt. Die beiden Frauen waren eng miteinander befreundet. Doch einiges deutet darauf hin, dass die Anwältin mehr als Freundschaft für Rojin empfand, die ihre Gefühle jedoch nicht erwiderte. Stedefreund schließt nicht aus, dass sie Rojin deshalb getötet haben könnte. Inga hingegen würde ein klassisches Eifersuchtsdrama favorisieren: Der Ehemann tötet seine Frau, weil sie ihn verlassen will.

Unsicher und vorsichtig bewegen sich die Kommissare in einer ihnen fremden Lebenswelt und bringen zu guter Letzt eine Wahrheit ans Licht, die ihre schlimmsten Vermutungen übersteigt.

Wir schreiben hier also über mutmaßlichen Ehrenmord. Und wer war nun im gestrigen Tatort der oder die Mörder und warum?

Ehrenmorde sind demnach in der Türkei gang und gebe. Jedes Jahr werden hunderte Frauen und Männer in dem EU-Beitrittskandidat Türkei wegen der "Ehre" ermordet.

Bearbeitet von DrCaligari
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

also ich kenne auch geschiedene türkische frauen die nicht umgebracht worden sind.

und ihr ?

Geschrieben (bearbeitet)
Da hier nicht alle (auch ich nicht) den Tatort gestern gesehen haben ...

Wir schreiben hier also über mutmaßlichen Ehrenmord. Und wer war nun im gestrigen Tatort der oder die Mörder und warum?

Ehrenmorde sind demnach in der Türkei gang und gebe. Jedes Jahr werden hunderte Frauen und Männer in dem EU-Beitrittskandidat Türkei wegen der "Ehre" ermordet.

Mörderin war die Schwester der Toten, weil die ihr nicht geholfen hat, aus der Hochzeitsnummer rauszukommen. Die hat auch noch eine Freundin ihrer Schwester ermordet, die sie mit einem anderen Mann gesehen hatte (das wäre für die Hochzeit das Aus gewesen, das Aus wollte sie nicht, von wegen Familie will diese Hochzeit). Also wurde letztendlich weder das Ehrenmord-Klischee noch das Ehemann-wütend-wegen-Trennung-Klischee bedient. Die Täterfrage war spannend bis zum letzten Moment. Kann man sich bis Ende der Woche auch unter mediathek.ard.de ansehen.

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Sich die Bevölkerung dann sagt: DAS IST UNSER LAND, DA GELTEN UUUNSRE SITTEN UND GEBRÄUCHE, UNSRE GESETZE.

Dazu erstmal eines.

Das mit dem "unser Land" ist etwa so wie mit dem Angestellten in "seiner" Firma. Wem gehört denn das Land? Alles Grundbesitzer oder was? Und selbst dann. Die sind sich alle einig? Wer sagt denn das? Irgend jemand propagiert eine Meinung und sagt dann, alle stehen hinter mir?

Als ich noch in Deutschland lebte, hatte ich auch Land. Und ich werde auch noch welches erben. Und ich kann diesen Leuten nur sagen: Mein Land ist nicht euer Land. Die können ja mal versuchen, auf mein Grundstück zu kommen ...

Also von wegen "unser Land"! So einfach wird das nicht requiriert ...

Dann gibt es Länder mit relativ homogener Bevölkerung und andere sind es nicht. In Namibia z.B. ist auch Deutsch eine der vier zugelassenen Landessprachen. Keine Volksgruppe wird sich aber der anderen "anpassen". Die leben parallel nebeneinander her.

So ähnlich ist das auch hier GB. Sag mal einer Politesse. sie soll sich anpassen und das Kopftuch abnehmen, dann wirste schon sehen, wie das ausgeht.

Dann gibt es weiterhin Länder, die sind sehr imperialistisch orientiert. Die sind häufig multikulturell, weil sie all die Völkerscharen mit deren eigenen Landsleuten unterdrücken.

Deswegen gab es auch in der K.u.K.-Monarchie eine Scharia-Universität, um da auf die beherrschten Muselmanen Einfluß nehmen. In London z.B. gibt es zig Exilorganisationen, die bisweilen eine recht wichtige Rolle für die britische Außenpolitik spielen. Die will man natürlich nicht mit irgendeiner Anpassungsanmache vergraulen. Die sollen sich wohlfühlen, aber nicht anpassen. Wie z,B. im Falle Libyens sollen sie ja zurück in ihr Heimatland gehen, um eine den Briten genehme Regierung zu stellen.

Solche Probleme hat natürlich Deutschland nicht, da es ja in der Welt sowieso nur auf Geheiß der Verbündeten tätig wird und ansonsten vor allem als spendabler Zahlmeister in Erscheinung tritt.

Da braucht man sich um andere Völker und Kulturen keine Gedanken zu machen. Und um wieder auf die Türkei zu kommen. Das osmanische Reich war auch ein multikultureller Vielvölkerstaat. Und als unter Kemal Atatürk die Rest-Türkei gegründet wurde, wurden die Türken auf einmal auf extremen Nationalismus eingeschworen. Vielleicht war das eine der Bedingungen der Westmächte, die Atatürk akzeptieren mußte, damit die Türkei in Ruhe gelassen wurde. Vielleicht war er auch selber so kurzsichtig.

Jedenfalls sind die Mehrzahl der Türken heute extrem nationalistisch und isolieren sich damit selber. Sie schreiben z.B. die Namen von Menschen der Turkvölker der ehemaligen Sowjetrepubliken eigenmächtig in der alten Namensform.

Wenn aber auch zwei Jahrzehnte nach dem Zerfall der Sowjetunion eine Frau z.B. Usmanova als Nachnamen in ihrem Paß stehen hat und ihr Ehemann Usmanov, dann brauchen sie bestimmt keinen Türken, der ihnen sagt, siw würden beide Usman als Nachnamen haben.

Das da nun im Falle Deuschlands und der Türken zwei Völker, gefangen im Nationalismus, nun aufeinder losgehen, ist ja leicht verständlich.

Und wenn dann noch Probleme wie Zwangsheirat usw. hinzu kommen, dann hat das auch ein Gutteil mit der sozialen Schicht zu tun. Und auch das ist einem ständigen Wandel unterworfen. Im Mittelalter z.B. konnte sich in Deutschland ein Bauernmädchen eher ihren Bräutigam aussuchen als eine junge Patrizierin.

In der Schweiz z.B. gibt keinen Unterschied zwischen Stadt und Land. In Deutschland einen sehr geringen, aber prinzipiell ist Deutschland eine einheitlich durchorganisiertes Land.

Die Türkei ist das nicht wie die meisten Länder auf dieser Erde. Arme und ungebildete Menschen sind dort immer einer starken Unterdrückung ausgesetzt, die je nach Region und sozialer Schicht variiert.

Geschrieben (bearbeitet)
Mörderin war die Schwester der Toten, weil die ihr nicht geholfen hat, aus der Hochzeitsnummer rauszukommen.

In der Version die ich gesehen hatte, wollte die Schwester (angehende Aerztin (?)) das Hymen nicht wieder restaurieren ;) und wollte sie von der Hochzeit abhalten. Sie wuerde dann im Affekt von ihrer Schwester ermordet.

. Also wurde letztendlich weder das Ehrenmord-Klischee noch das Ehemann-wütend-wegen-Trennung-Klischee bedient.

Na, so ein paar Klischees wurden schon bedient. Mit dem Hymen und der Ermordung der Anwaeltin, hatte ja schon was mit der "Ehre" zu tun, also war es doch ein Ehrenmord, nur nicht klassisch vom juengsten Bruder ausgeuebt. Aber das kann unser lieber Buestry nicht verstehen, das irgendwelche Klischees in fast jedem (Fernseh)Krimi bedient werden. Da kann man sich doch mal politisch korrekt aufregen, ohne mit der Wirklichkeit in Konflikt zu kommen :D.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Siehste mal, so pass ich auf. Alles schon wieder vergessen... :)

Wie auch immer: Der Tatort hat meine Meinung über Türken nicht nachhaltig beeinflusst. Eher meine Meinung zu Hunden bestätigt. :D

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben

Ich schrieb ja, die Bilder sind alle aus Pakistan. Aber genauso laufen diese Leute auch hier herum. Natürlich ohne Waffen, denn hier in GB darf ein Sportschütze noch nicht einmal eine Kaliber-22-Waffe mit nach Hause nehmen. Tresor oder nicht spelt hier keine Rolle.

Und auch die Polizei selbst ist unbewaffnet oder trägt die Waffen versteckt. Nicht so wie diese Damen aus Pakistan z.B.

http://media.tcpalm.com/media/img/photos/2008/12/08/APTopix_Pakistan_JEM104_t607.JPG

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Wertelosigkeit der westlichen Gesellschaften.

Viele Grüße

Fred :)

Muss man Werte und Ausprägungen einer menschl. Kultur als Last auf den Schultern spüren, um zu wissen, dass es beides gibt?

Die westlichen Gesellschaften haben jahrhundertelang und opferreich darum gekämpft, dass die Menschen FREI sind. Ist das etwa KEIN Wert?

Unsere westlichen Werte sind für die Individuen keine Belastung und unsere Kultur keine Einschränkung (bis die Freiheit anderer betroffen ist...). Auch wenn man sie nicht spürt: es gibt sie, und DASS man sie nicht spürt, macht ihren Wert aus!

Geschrieben

Hallo

Das können die ja alle machen wie sie wollen, aber bitte dann bei ihnen zu Hause

in ihrem angestammten Land.

Für mich ist das Thema duuurch. Aus die Maus.

Wenn einige Forumlers eben meinen sie seien besonders offen und fortschrittlich,

deeen Glauben soll man ihnen lassen. :)

liebe Grüsse

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Hallo AFS427

Gegen Sitten und Gebräuche hat niemand etwaaas,

wenn sie im eigenen Lande getätigt werden, dort wo sie auch landläufig sind

und zur Kultur gehören.

liebe Grüsse

Ich glaub, dem, dem grad fern jeder klinischen Sterilität und ganz ohne unökologische Schmerzmittel von einem nicht chirurgisch ausgebildeten Scharfrichter mit einem Messer zweifelhaften Zustands am Hand und/oder Fußgelenk rumgesäbelt wird, wird's angesichts dieser Erkenntnis ganz warm ums Herz vor Rührung...
Geschrieben
Hier in Yorkshire kommen die meisten "Asians" aus Pakistan und die überwiegende Mehrzahl von denen trägt europäische Kleidung nur, wenn sie in einer Firma arbeiten, wo der Inhaber kein Pakistani ist.

habe auch eine weile in UK gelebt. die engländer sind sowieso political correct. manche werden halt "asians" und die anderen halt "the fritz" genannt ;)

Geschrieben
Das können die ja alle machen wie sie wollen, aber bitte dann bei ihnen zu Hause

in ihrem angestammten Land.

Für mich ist das Thema duuurch. Aus die Maus.

Wenn einige Forumlers eben meinen sie seien besonders offen und fortschrittlich,

deeen Glauben soll man ihnen lassen. :)

Und wenn Du Pseudo-Tastaturlegastheniker bitte noch damit aufhören könntest, Vokale 2-3x zu tippen? Daaaaanke. Ich bin sowas von tolerant gegenüber jedweder Schreib- und Leseschwäche oder Sprachfehlern, aber das muß echt nicht sein. Wenn Du Wörter betonen möchtest, markier sie einfach fett.

Geschrieben

Könnten glatt auf Tatooine leben xD

Aber zum Thema:

Ich bin der klaren Auffassung, dass sich jeder an unsere Kultur anzupassen hat. Das Gleiche wird von uns schließlich auch erwartet. In den Skandinavischen Ländern wird man sogar des Landes verwiesen, sollte man die Sprache dort als Einwanderer nicht lernen wollen.

Geschrieben
habe auch eine weile in UK gelebt. die engländer sind sowieso political correct. manche werden halt "asians" und die anderen halt "the fritz" genannt ;)

Diese Korrektheit liegt aber auch an einem weit verbreitetem Charakterzug, sozusagen einer kulturellen Eigenart, die ich sonst wo bei noch keinem Kontinentaleuropäer gefunden habe.

Das ist so nach dem Motto: "Interessiert mich nicht. Geht mich nichts an. Wenn 'die Gesellschaft' meint, ich soll freundlich zu diesen Fremden sein, dann bin ich es eben. Ich mag diese Fremden zwar nicht, aber wenn _man_ das nicht zeigen darf, dann mache ich immer gute Miene zum bösen Spiel."

Und zu den Fritz: Laut einer britischen Erhebung glauben 10% der Briten, dass Adolf Hitler nie gelebt hat und nur eine Filmfigur ist.

Geschrieben

Das Gleiche wird von uns schließlich auch erwartet. In den Skandinavischen Ländern wird man sogar des Landes verwiesen, sollte man die Sprache dort als Einwanderer nicht lernen wollen.

Ich habe ja geschrieben, dass da verschiedene Länder verschiedene Schienen fahren. Von mir hat jedenfalls noch niemand verlangt, mich anzupassen. Ich wollte auch noch nie nach Skandinavien auswandern, wieso soll ich mir da einen Kopp machen?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

und in Deutschland gibt's junge Leute, die glauben, Hitler sei König von Deutschland gewesen, oder, besser, König der Ostzone. Und Amtsvorgänger von Helmut Kohl.

Geschrieben

nein nein, der war doch der onkel von honecker, oder?

Geschrieben
nein nein, der war doch der onkel von honecker, oder?

Genau, und er war mit Rosa Luxemburg zusammen. Irgendwie. :D

Geschrieben (bearbeitet)
Ich glaub, dem, dem grad fern jeder klinischen Sterilität und ganz ohne unökologische Schmerzmittel von einem nicht chirurgisch ausgebildeten Scharfrichter mit einem Messer zweifelhaften Zustands am Hand und/oder Fußgelenk rumgesäbelt wird, wird's angesichts dieser Erkenntnis ganz warm ums Herz vor Rührung...

Hallo mein bester Gerhard

Das wussten die, an denen rumgesäbelt wird, aber VORHER, dass im Falle des Falles,

wenn Sie erwischt werden, dann rumgesäbelt wird.

Dort haben die Autos keine Heizung eingebaut.:)

Und Auto-Türschlösser brauchte man auch nicht,

dort wurden nie Autos geklaut, man konnte die Scheiben offen lassen und brauchte nieee

die Autotüren abschliessen, wenn man in den Supermarket ging.

Vielleicht hängt es mit dem rumgesäbelt zusammen, der Angst vor dem Rumgesäbelt,

oder die Angst vor dem Gefängnis, ich weiß es nicht, denn dann braucht man eine grosse Verwandschaft,

oder gute Freunde, die dann den Gefangenen mit Essen versorgen.

In einer Gefangenen-Zelle ca.30 Leute unterbringen, ist auch nicht das Wahre.

Es gibt schöneres im Leben > >z.B. C6 fahren. :)

Der Staat dort ( WIE BEI UNS) macht das nicht.

Die Gefangenen zu verpflegen. Er hat damit nix am Hut.

Mit dem groben Verfahren der Bestrafung, bin ich überhaupt nicht einverstanden,

aber so sind nunmal bei deeenen die Sitten.

Europa muss vielen wie das Paradies vorkommen,

nur die versprochenen Jungfrauen fehlen. :)

Irgendwo habe ich das mal im Koran gelesen, das mit den Jungfrauen. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Ich sags mal hübsch formuliert: Scheiß auf Kultur wenn die auf Unterdrückung basiert. Das möchte ich sehen, dass da junge Frauen und Männer sich noch die elterlich arrangierte Ehe gefallen lassen würden, wenn sie freiwillig wäre und sie gesetzlich das Recht hätten, das zu verweigern. Natürlich müßte das auch bis ins letzte Kuhkaff durchgesetzt werden, wo Eltern ihre 9 jährigen Töchter an den Nachbarn verhökern weil der 5 Ziegen mehr hat. Ich geh mal eben meinen Panzer polieren.

Geschrieben
Ich geh mal eben meinen Panzer polieren.

Bring mir bitte 2 Kilo TNT oder besser C4 mit. Danke! ;)

Geschrieben
Ich habe ja geschrieben, dass da verschiedene Länder verschiedene Schienen fahren. Von mir hat jedenfalls noch niemand verlangt, mich anzupassen. Ich wollte auch noch nie nach Skandinavien auswandern, wieso soll ich mir da einen Kopp machen?

Hallo Hartwig

Wahrscheinlich hast Du Dich von selbst angepasst, das ist auch normal. oder?

Links musstest Du bestimmt Autofahren. :)

liebe Grüsse

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