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seht ihr DS4 auf der straße?


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Hallo,

ich bin heute von hinten an einen, in meinen Augen typischen japanischen SUV (wie Qaschkai oder wie diese Wagen heißen) herangefahren, der auch noch rot war...

Es war ein DS4....

Bin selber schon einen DS4 in schwarz mit 120PS Benziner gefahren - ganz nett, aber ziemlich untermotorisiert. Leider hat der Wagen zuviele Detailmängel (am Schaltknauf verbrennt man sich bei Sonne die Finger, Passagierraum hinten winzig, innen ziemlich duster, Sicht an Einmündungen nach rechts durch breite B-Säule ziemlich schlecht usw.) als daß er für mich in Frage käme. Und schon gar nicht in Rot!

Gruß

Bernhard

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Also, ich sehe jeden Tag einen auf der Straße......und zwar meinen eigenen......;-)

Bisher konnte ich allerdings keinen anderen in "freier Wildbahn" entdecken :-(

Naja, gut das Geschmäcker unterschiedlich sind. Ich finde den DS4 sehr schön. Die Aspekte die von Vielen als negativ erwähnt werden gefallen mir. Ich mag diese Mischung aus SUV, Kompaktwagen, Coupe. Ich mag das Design, die Farbe (meiner: "Bourrasque-Blau") und empfinde ihn als deutlich schicker als die versammelte Konkurrenz. Ein Golf, 1er, oder A3 wirken auf mich mittlerweile langweilig und öde (was viele vielleicht als "schlicht" mögen.....). Ich bin gespannt auf die "Langzeit-Qualität" dieses Wagens (ist mein erster Citroen). Der aktuelle Eindruck was die Wertigkeit angeht ist absolut top.

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...

selbst wenn es das allerteuerste Elefanten-Penis-Leder ist.

Meine Frau hatte mal aus diesem Leder eine Handtasche,

wenn man die Tasche gestreichelt hat, wars nach einer Minute eine Reisetasche :D

Gruß HD

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Also, ich sehe jeden Tag einen auf der Straße......und zwar meinen eigenen......;-)

Bisher konnte ich allerdings keinen anderen in "freier Wildbahn" entdecken :-(

Naja, gut das Geschmäcker unterschiedlich sind. Ich finde den DS4 sehr schön. Die Aspekte die von Vielen als negativ erwähnt werden gefallen mir. Ich mag diese Mischung aus SUV, Kompaktwagen, Coupe. Ich mag das Design, die Farbe (meiner: "Bourrasque-Blau") und empfinde ihn als deutlich schicker als die versammelte Konkurrenz. Ein Golf, 1er, oder A3 wirken auf mich mittlerweile langweilig und öde (was viele vielleicht als "schlicht" mögen.....). Ich bin gespannt auf die "Langzeit-Qualität" dieses Wagens (ist mein erster Citroen). Der aktuelle Eindruck was die Wertigkeit angeht ist absolut top.

Dieser Beitrag spricht doch für sich. Genau das will doch Citroen: Neukunden generieren, am besten noch von anderen Marken abziehen. Nur so haben die auf Dauer Erfolg. Schminkt euch das mal ab, dass Citroen noch Autos für irgendwelche Verstrahlte (nicht negativ gemeint) baut die im Jahre 2011 immer noch einem CX oder GS von Anno dazumal hinterherweinen. Wenn Citroen morgen anfangen würde Autos im Stil eines CX oder der Ente zu bauen wären die in spätestens in zwei Jahren dort wo Saab heute ist...nämlich fast pleite. Peugeot hätte Citroen nicht übernehmen müssen wenn sich CX und Co so verkauft hätten wie die Modelle heute.

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Wenn Citroen morgen anfangen würde Autos im Stil eines CX oder der Ente zu bauen wären die in spätestens in zwei Jahren dort wo Saab heute ist...nämlich fast pleite. Peugeot hätte Citroen nicht übernehmen müssen wenn sich CX und Co so verkauft hätten wie die Modelle heute.

Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass Du hier einen riesen Müll verzapfst! Da fehlt Dir jegliche Grundlage für diese Behauptung!

Der CX war gerade mal ein halbes Jahr auf dem Markt als Peugeot den Laden übernahm und verkaufte sich für ein Modell der oberen Mittelklasse gut (kein Vergleich zu XM oder C6!). Der GS war erfolgreich, egal ob 71, 72, 73 oder 74 und die Ente mit ihren Derivaten wurde auch noch zu genüge verkauft. Das Groschengrab war wohl eher der Maseratiausflug mit dem SM zur Zeit der Ölkrise. Das nächste Volumenmodell - 1982 der BX - mit flacher Karosserie, Lupentacho, Einspeichenlenkrad , abgedeckten Hinterräder und HP verkaufte gleichfalls gut. Bergab gings beim XM nach 2 Jahren, da die Probleme mit der Elektrik und der ewig polternden Vorderachse den Ruf ziemlich ruinierte. Danach kamen Brot und Butterautos (ZX -Xsara - Xantia - C5), die kaum erfolgreicher waren als deren Vorgänger. Der C6 schoss am Ziel vorbei (Stammkundschafft wegen langer Auszeit weg, zu schwer und zu teuer) und der Pluriel nervte mit wenig Ausstattungsmöglichkeiten, einer unsäglichen Sensodrive (den 1.6i gab`s nur mit diesem Getriebe) und lausiger Qualität. Mittlerweile glauben aber sogar selbst "eingefleischte" Citroënfans, dass es am gewagten Design, oder an der weichen Fahrwerksabstimmung liegt, dass solche Autos dermassen miese Absatzzahlen haben.

Auf der anderen Seite zieht Citroën mit ihrer DS-Yupi-Modellreihe genau auch das Volk an, die sich mit so einem Schwachsinn wie Golf & A3 abgeben. Welch` eine Reverenz. Dafür verlieren sie ihre jahrelang loyale Kundschaft und das werden auch nicht wenige sein. Mal abgesehen davon unterliegt Citroën bekannterweise der PSA Obrigkeit und die schaut schon, dass sich Citroën nicht besser als Peugeot verkaufen kann. Ist der C4 Picasso erfolgreich, stellt man ihm schnell hausgemachte Konkurrenz zur Seite. Anderseits gibts für die CC`s von Peugeot kein Pendant von Citroën. Nicht mal den C5 Airscape haben sie gebaut...Dreckverein, der aber auch nur mit den dazugehörende Pöbel funktioniert...:(

Ach, erfreut euch doch an den unpraktischen Holperkisten, ich motze in der Zwischenzeit herzhaft herum!

Gruss Vulcan, der seit einer Probefahrt mit dem DS3 Vti 120 selbst seinen Klapperpluriel wieder komfortabel findet...

Bearbeitet von Vulcan
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Mal abgesehen davon unterliegt Citroën bekannterweise der PSA Obrigkeit und die schaut schon, dass sich Citroën nicht besser als Peugeot verkaufen kann.

Wenn ich mir die Modellpaletten beider Marken ansehe, und zudem die Konfigurationsmöglichkeiten durchspiele, kann ich nicht zum gleichen Schluss kommen.

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Dir ist aber hoffentlich bewusst, dass Du hier einen riesen Müll verzapfst! Da fehlt Dir jegliche Grundlage für diese Behauptung!

Der CX war gerade mal ein halbes Jahr auf dem Markt als Peugeot den Laden übernahm und verkaufte sich für ein Modell der oberen Mittelklasse gut (kein Vergleich zu XM oder C6!). Der GS war erfolgreich, egal ob 71, 72, 73 oder 74 und die Ente mit ihren Derivaten wurde auch noch zu genüge verkauft. Das Groschengrab war wohl eher der Maseratiausflug mit dem SM zur Zeit der Ölkrise. Das nächste Volumenmodell - 1982 der BX - mit flacher Karosserie, Lupentacho, Einspeichenlenkrad , abgedeckten Hinterräder und HP verkaufte gleichfalls gut. Bergab gings beim XM nach 2 Jahren, da die Probleme mit der Elektrik und der ewig polternden Vorderachse den Ruf ziemlich ruinierte. Danach kamen Brot und Butterautos (ZX -Xsara - Xantia - C5), die kaum erfolgreicher waren als deren Vorgänger. Der C6 schoss am Ziel vorbei (Stammkundschafft wegen langer Auszeit weg, zu schwer und zu teuer) und der Pluriel nervte mit wenig Ausstattungsmöglichkeiten, einer unsäglichen Sensodrive (den 1.6i gab`s nur mit diesem Getriebe) und lausiger Qualität. Mittlerweile glauben aber sogar selbst "eingefleischte" Citroënfans, dass es am gewagten Design, oder an der weichen Fahrwerksabstimmung liegt, dass solche Autos dermassen miese Absatzzahlen haben.

Auf der anderen Seite zieht Citroën mit ihrer DS-Yupi-Modellreihe genau auch das Volk an, die sich mit so einem Schwachsinn wie Golf & A3 abgeben. Welch` eine Reverenz. Dafür verlieren sie ihre jahrelang loyale Kundschaft und das werden auch nicht wenige sein. Mal abgesehen davon unterliegt Citroën bekannterweise der PSA Obrigkeit und die schaut schon, dass sich Citroën nicht besser als Peugeot verkaufen kann. Ist der C4 Picasso erfolgreich, stellt man ihm schnell hausgemachte Konkurrenz zur Seite. Anderseits gibts für die CC`s von Peugeot kein Pendant von Citroën. Nicht mal den C5 Airscape haben sie gebaut...Dreckverein, der aber auch nur mit den dazugehörende Pöbel funktioniert...:(

Ach, erfreut euch doch an den unpraktischen Holperkisten, ich motze in der Zwischenzeit herzhaft herum!

Gruss Vulcan, der seit einer Probefahrt mit dem DS3 Vti 120 selbst seinen Klapperpluriel wieder komfortabel findet...

1. ist das kein Müll weil der SM alleine hat nicht dafür gesorgt, dass Citroen übernommen wurde sondern war eher der letzte Stein der die Übernahme ins Rollen brachte. Außerdem sprach ich nicht von dem französichen Markt sondern vom deutschen und da war Citroen nie so profitabel wie einige Mitbewerber.

2. geht mir diese ewige Jammerei von wegen früher war alles besser dermaßen auf den Zeiger. All diesen Jammerlappen ist Citroen doch mit dem C6 mehr als nur entgegengekommen. Was ist passiert? Der Wagen ist ein Flop geworden. Das hat auch nichts damit zu tun das Stammkunden 'weg' sind. Wo sind die denn? Gestorben? Wer nach dem Wegfall des XM mangels großer Limosinen bei Citroen die Marke gewechselt hat, hätte mit Erscheinen des C6 mit Begeisterung zurückkommen können. Das Problem sind eher die, die hier immer motzen und behaupten wenn Citroen wie so etwas wie den CX o. ä. bauen würde, würden die den sofort kaufen. Wenn dann mit dem C6 eine der Zeit angepasste Interpretation eines solchen Wagen auf den Markt kommt ist es den 'eingefleischten' auch wieder nicht recht. Irgendetwas kann man immer daran aussetzen und eine Ausrede finden weshalb man den nicht kauft. Und wenn man nur was sucht um nicht zugeben zu müssen das einem der C6 einfach nur zu teuer ist. Ein alltagstauglicher XM oder was auch immer ist halt doch noch erheblich günstiger als ein neuer C6.

Es sind genau diese DS-Yupis die zur Citroenstammkundschaft gemacht werden sollen da die den langfristigen Erfolg der Marke sichern. Weil die einfach Bock haben für ein Spielzeug wie den DS3 Geld über den Tresen zu schieben. Was hat Citroen davon wenn manche ihre Euronen lieber in einen BX oder CX stecken und sich evtl. regelrecht daran aufgeilen und einen Spaß daraus machen wenn der 18 Jährige Lehrling in der Ersatzteilabteilung einen Druckspeicher für einen Flachdachprestige nicht in seinen Unterlagen finden kann und nicht mehr weiß was das eigentlich für ein Auto ist.

Erfreut euch an euren alten Kisten und auch darüber, dass es der Marke heute so gut geht.

Bearbeitet von DSpecial
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1. Ist das kein müll weil der sm alleine hat nicht dafür gesorgt, dass citroen übernommen wurde sondern war eher der letzte stein der die übernahme ins rollen brachte. Außerdem sprach ich nicht von dem französichen markt sondern vom deutschen und da war citroen nie so profitabel wie einige mitbewerber.

2. Geht mir diese ewige jammerei von wegen früher war alles besser dermaßen auf den zeiger. All diesen jammerlappen ist citroen doch mit dem c6 mehr als nur entgegengekommen. Was ist passiert? Der wagen ist ein flop geworden. Das hat auch nichts damit zu tun das stammkunden 'weg' sind. Wo sind die denn? Gestorben? Wer nach dem wegfall des xm mangels großer limosinen bei citroen die marke gewechselt hat, hätte mit erscheinen des c6 mit begeisterung zurückkommen können. Das problem sind eher die, die hier immer motzen und behaupten wenn citroen wie so etwas wie den cx o. ä. Bauen würde, würden die den sofort kaufen. Wenn dann mit dem c6 eine der zeit angepasste interpretation eines solchen wagen auf den markt kommt ist es den 'eingefleischten' auch wieder nicht recht. Irgendetwas kann man immer daran aussetzen und eine ausrede finden weshalb man den nicht kauft. Und wenn man nur was sucht um nicht zugeben zu müssen das einem der c6 einfach nur zu teuer ist. Ein alltagstauglicher xm oder was auch immer ist halt doch noch erheblich günstiger als ein neuer c6.

Es sind genau diese ds-yupis die zur citroenstammkundschaft gemacht werden sollen da die den langfristigen erfolg der marke sichern. Weil die einfach bock haben für ein spielzeug wie den ds3 geld über den tresen zu schieben. Was hat citroen davon wenn manche ihre euronen lieber in einen bx oder cx stecken und sich evtl. Regelrecht daran aufgeilen und einen spaß daraus machen wenn der 18 jährige lehrling in der ersatzteilabteilung einen druckspeicher für einen flachdachprestige nicht in seinen unterlagen finden kann und nicht mehr weiß was das eigentlich für ein auto ist.

Erfreut euch an euren alten kisten und auch darüber, dass es der marke heute so gut geht.

amen!

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Außerdem sprach ich nicht von dem französichen markt sondern vom deutschen und da war citroen nie so profitabel wie einige mitbewerber.

Aha, vom deutschen Markt sprichst Du.

1.) hast Du das niergends erwähnt und 2.) ist Deutschland nicht alle Welt. Und mit der Übernahme durch Peugeot anno 1975 hat das auch nix zu tun. Geht es denn nun darum, dass Citroën zu einer der profitabelsten Hersteller in Deutschland werden muss? Zu welchem Preis? Mit Verzicht auf eine anständige Federung und mit aufgepumptem Mainstreamdesign inkl. Riesenschlund ist Citroën schon jetzt erledigt.

All diesen jammerlappen ist citroen doch mit dem c6 mehr als nur entgegengekommen. Was ist passiert? Der wagen ist ein flop geworden. Das hat auch nichts damit zu tun das stammkunden 'weg' sind. Wo sind die denn? Gestorben? Wer nach dem wegfall des xm mangels großer limosinen bei citroen die marke gewechselt hat, hätte mit erscheinen des c6 mit begeisterung zurückkommen können. Das problem sind eher die, die hier immer motzen und behaupten wenn citroen wie so etwas wie den cx o. ä. Bauen würde, würden die den sofort kaufen. Wenn dann mit dem c6 eine der zeit angepasste interpretation eines solchen wagen auf den markt kommt ist es den 'eingefleischten' auch wieder nicht recht. Irgendetwas kann man immer daran aussetzen und eine ausrede finden weshalb man den nicht kauft.

Entgegenkommen? Du scherzt wohl. Die sollen sich gefälligst anstrengen und das technisch Machbare machen, Mensch! Ohne diesen Gedanken hätte es nie einen Traction, eine DS oder einen CX gegeben. Der Zeit angepasst sei der C6 meinst Du,...da hast Du aber in der Citroën-History etwas nicht mitbekommen.

Meine Behauptung dabei bleibt, dass selbst GS, BX und CX ähnliche Fahrzeuge genügend Absatz finden könnten. Innovationen sind gefragt, gute Verarbeitung und praktisches Raumkonzept, Sicherheit, Komfort, Leichtbau und Ökologie. Das ganze noch chic verpacken (an guten Designern würde es bestimmt nicht fehlen) und ab in den Showroom! Erst dann kämen die Leute mit Begeisterung zurück.

Der C6 ist zwar chic und relativ gut verarbeitet, sehr sicher und komfortabel, aber danach ist Sendepause. Nix Innovation (nun gut, die aktive Motorhaube bei einigen Modellen - welch` Revolution...), kein cleveres Raumkonzept und ebenfalls keine Leichtbauweise, was Fahrleistungen nach unten drückt und den Spritverbrauch nach oben treibt. Ein Dinosaurier! Reaktionen von PSA? Neben oftmals mieser Kundenbetreuung und seichten Überarbeitungen - die grösste Evolution war der 240er Motor - keine. Ausser immer mehr Einschränkungen in den Motoren und Ausstattungsvarianten...

Der C6 ist einfach zuwenig konsequent im Konzept. Citroën wollte sich anpassen und das ist für ein solches Fahrzeug gar nicht gut. Dieser Wagen mit 200 Kg weniger auf den Rippen und einem harmonischerem Heck mit grosser Heckklappe wären schon mehr Käufer vergönnt gewesen, da verwett` ich meinen Arsch drauf. Dazu wäre eine grössere Motorenpalette möglich gewesen (z.b. 4 Zylinder Benziner), was wiederum einen grösseren Kundenkreis erschlossen hätte. Tja, Chance verpasst...vielen Dank ihr dämlichen PSA Deppen!

Nichts für ungut,

Gruss Vulcan (der sich Zeit seines Lebens mit Citroën beschäftigt hat und mitterweile nur noch den Kopf schütteln kann...)

Bearbeitet von Vulcan
Korrekturen halt, wen interessiert`s
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interessante diskussion....für einen anderen threat!

diskussionen über alte(neue) modelle, marktstrategien, konzernzusammenschlüsse etc. passen wohl kaum zur frage: seht ihr ds4 auf der straße?

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Meine Behauptung dabei bleibt, dass selbst GS, BX und CX ähnliche Fahrzeuge genügend Absatz finden könnten. Innovationen sind gefragt, gute Verarbeitung und praktisches Raumkonzept, Sicherheit, Komfort, Leichtbau und Ökologie. Das ganze noch chic verpacken (an guten Designern würde es bestimmt nicht fehlen) und ab in den Showroom! Erst dann kämen die Leute mit Begeisterung zurück.

(der sich Zeit seines Lebens mit Citroën beschäftigt hat und mitterweile nur noch den Kopf schütteln kann...)

Träum weiter! Vielleicht macht es eher Sinn sich nicht mit der Geschichte von Citoren zu beschäftigen sondern mit der Gegenwart. Fakt ist, das sich die Modelle, mit Ausnahme des C6, die deinem Geschmack nun so gar nicht entsprechen, sehr sehr gut verkaufen. Auch DS4 und DS5 werden sich sicher sehr gut verkaufen. Der Deutsche Markt ist sicher nicht die Welt, aber ein sehr wichtiger. Ob du das nun willst oder nicht, je stärker sich das Design an Audi und BMW angenähert hat, desto größer der Erfolg (C5III, DS3). Mittlerweile wollen auch immer mehr Franzosen ein deutsches Auto fahren. Da hast dun schon zwei große Märkte mit ähnlichen Geschmäckern. Daher, Citroen wird das bauen was sich gut verkauft und wenn die dafür noch aus dem letzten Modell die HP wegrationalisieren müssten. Der Markt bestimmt (leider) was gebaut wird, nicht die Foristen hier.

Fast jeder (franz.) Hersteller der mit einem anderen Design oder Raumkonzept punkten wollte ist böse auf die Nase gefallen (C6, Avantime, Vel Satis, Megane (teilweise)) Diese Autos müssen einem nicht gefallen aber sie waren anders.

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interessante diskussion....für einen anderen threat!

diskussionen über alte(neue) modelle, marktstrategien, konzernzusammenschlüsse etc. passen wohl kaum zur frage: seht ihr ds4 auf der straße?

Ich glaube, du hast dir noch nicht den "seht ihr C6en auf der Straße"-Thread komplett durchgelesen ;)

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Fast jeder (franz.) Hersteller der mit einem anderen Design oder Raumkonzept punkten wollte ist böse auf die Nase gefallen (C6, Avantime, Vel Satis)

Übrigens auch im eigenen Land, das nur am Rande.

Was ich beim DS4 interessant finde, ist, dass er in manchen Farben (Babylone-Rot, Thorium-Grau, Fluid-Grün zum Beispiel) wirklich extrem hässlich und unproportioniert aussieht, in anderen (Perlmutt-Weiß etwa) ganz OK und in dritten (Hickory-Braun und Perla-Nera-Schwarz) jedoch sogar recht gut. Gleiches gilt für die Felgen. Die prolligen 19" Cairn Alus machen das ganze zu einem irgendwie stimmigen Bild, alle anderen stören die Optik enorm.

Das ist mir so extrem bei noch keinem anderen Auto aufgefallen. Jedenfalls kann sich Citroen sicher sein, dass so auch die entsprechenden geldbringenden Kreuzchen in der Optionenliste gesetzt werden :)

Innen finde ich ihn super - wie schon erwähnt. Das Vollederpaket Habana hat schon was!

Bearbeitet von gungstol
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Ich glaube, du hast dir noch nicht den "seht ihr C6en auf der Straße"-Thread komplett durchgelesen ;)

;-) da hab ich wohl in der tat noch nachholbedarf ;-)

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Was ich beim DS4 interessant finde, ist, dass er in manchen Farben (Babylone-Rot, Thorium-Grau, Fluid-Grün zum Beispiel) wirklich extrem hässlich und unproportioniert aussieht, in anderen (Perlmutt-Weiß etwa) ganz OK und in dritten (Hickory-Braun und Perla-Nera-Schwarz) jedoch sogar recht gut. Gleiches gilt für die Felgen. Die prolligen 19" Cairn Alus machen das ganze zu einem irgendwie stimmigen Bild, alle anderen stören die Optik enorm.

Das ist mir so extrem bei noch keinem anderen Auto aufgefallen. Jedenfalls kann sich Citroen sicher sein, dass so auch die entsprechenden geldbringenden Kreuzchen in der Optionenliste gesetzt werden :)

Innen finde ich ihn super - wie schon erwähnt. Das Vollederpaket Habana hat schon was!

So, nun klinke ich mich als absoluter Citroen Newbie und potenieller Neukunde mal ein. Einen gesonderten Vorstellungsthread habe ich nicht gefunden, daher nur kurz hier etwas zu mir... Aktuell Mitte 40 aus dem Rheinland und aktuell auch Dienstwagenfahrer.

Bezüglich der Farben kann ich Donkey nur zustimmen und auch der hiesige Citroen Verkäufer vertritt dieselbe Meinung. Er ging sogar weiter und meinte die Austattungen mit noch kleineren RÄdern und den orangen Blinkern gingen gar nicht.

Üblicherweise wird bei uns nur VW gefahren, bevorzugt Passat. "Musste" ich auch schon fahren. Weiss Gott kein schlechtes Fahrzeug, aber mir deutlich zu lang und zu teuer. Daher fahre ich aktuell mit dem Skoda Fabia Combi ein absolutes Sparbrötchen, wenn auch in der Sport-Ausstattung.

Und ehrlich gesagt... Citroen gehörte bis vor kurzem zu ungefähr den drei Marken, die ein absolutes No-Go für mich waren (die anderen sind Opel und Mitsubishi).

Was Autos angeht bin ich eher italophil (Fiat, Lancia, Ferrari und Abarth) oder der Typ der Volvo oder Saab (in früherer Machart) bevorzugt. Also nicht ganz die Massenmarken, sondern gehobene, eher etwas individuelle Fahrzeuge. Aber leider sterben diese Marken aus (Saab) oder werden von ihren Eigner stiefmütterlich behandelt (Lancia) oder gehen gen Fernost (Volvo).

Ich gehöre somit sicherlich zum neuen Zielpublikum des PSA-Konzerns mit seiner Marke Citroen.

Eine Ente, die DS oder auch ein CX hatte noch etwas, auch wenn ich schon damals das Design als eigenwillig, zum Teil "schrullig" bezeichnen würde. Was danach so kam ging aber gar nicht mehr (für mich).

Erst mit dem DS3 wurde die Aufmerksamkeit wieder auf Citroen gelenkt, ein gewisser Aha-Effekt setzte ein.

Ende diesen Jahres steht ein neuer Leasingwagen an, so dass ich mich nach einem Nachfolger für den Tschechenflitzer umsah. Da ich wusste, dass der Fabia nicht mehr genehmigt werden würde (zu klein, zu wenig repräsentativ - war auch eher ein glückliches Missverständnis, dass ich den bekam) ging die Suche los.

Dazu muss ich sagen, dass ich etwas spezifische Anforderungen an das Fahrzeug habe. Es darf nicht länger als 4,30m sein (nicht voll nutzbare Garagelänge), ich aber dennoch einen möglichst großen Kofferraum (4 Klappboxen ~ 90cm x 85cm) brauche, es einen starken Diesel (=>140PS) geben sollte und das Ganze mit max. ca. 30 TEUR UVP mit guter Ausstattung.

Den DS4 hatte ich von Pressemitteilungen kennengelernt und fand ich auf Anhieb interessant und attraktiv. Erst später habe ich mich dann mal näher damit auseinandergesetzt und bin ihn probe gefahren inkl. Einparken in der Garage und Klappboxentest. Das passte!

Auch der C4 hätte einen genügend großen Kofferraum gehabt, allerding ist er schon 4,33m lang. Und in der Exclusiveausstattung mit allen Drum und Dran auch kaum preiswerter als ein DS4 (gibt aktuell nur mehr Barzahlungsrabatt). Ansonsten finde ich den aktuellen C4 wie auch den C5 durchaus attraktiv.

Der DS4 scheint mir für mich das ideale Fahrzeug zu sein. Ich fahre viel Landstrasse und Autobahn, brauche Platz im Kofferraum (mehr in die Länge, denn in die Höhe), dagegen ist das hintere Fahrgastabteil von sekundärer Bedeutung. Hier reist allenfalls mein Kleidersack oder die Katzen auf dem Weg zum Tierarzt mit. Aber dafür sind zwei hintere Türen schon ganz praktisch. Das es etwas dunkel dort ist, stört mich wenig.

Bei den Farben - um auf Donkeys Anmerkung zurückzukommen - wären das Perlmuttweiss oder das Hickory-Braun meine Favoriten gewesen. Leider findet Chefin 1 (die das Geld gibt) Weiß nicht genehmigungsfähig, Chefin 2 (die am Wochenende auch mal mitfährt) gefällt die Habana Innenausstattung gar nicht (Zitat "Kackbraun"). Also bliebe entweder ein Hickory-Brauner mit Schwarzer Innenaustattung (die schwarz-braunen Claudia Sitze gehen m.E. auch nicht) oder aber Schwarz mit Schwarzer oder eher mit Schwarz-Weißem Claudia Gestühl. Leider schluckt Schwarz viel von der kräftigen, akzentuierten Form des DS4. Daher bin ich generell auch kein Freund schwarzer Autos. Leider taugt aber das Blaumetallic auch nicht für den DS4. Wenn Schwarz dann brauchts wenigstens etwas Chrom um ihn nicht zu trist wirken zu lassen. Daher müssen die verchromten Spiegelkappen, die es ja ab Sep. auch separat geben soll, her.

Ansonsten wohl nur Xenon und E-MyWayNavi (ich hoffe, dass HamanBecker da was ordentlich gebaut hat) und Kleinkram (Ladekantenschutz, Schmutzfänger, Gummimatten). Ich weiss die Schmutzfänger sind für viele auch ein No-Go, ich finde sie aber nützlich und beim Schwarzen sieht man sie eh kaum.

Also...ich warte nun gespannt auf die Leasingangebote. Vielleicht wird aus dem DS4 Interessent ja bald ein Cit-Fahrer.

Bearbeitet von Joe_NRW
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Eine Ente, die DS oder auch ein CX hatte noch etwas, auch wenn ich schon damals das Design als eigenwillig, zum Teil "schrullig" bezeichnen würde. Was danach so kam ging aber gar nicht mehr (für mich).

Erst mit dem DS3 wurde die Aufmerksamkeit wieder auf Citroen gelenkt, ein gewisser Aha-Effekt setzte ein.

Genau das sind die Töne die man in markenübergreifenden Foren immer öfters lesen kann. Die neuen Citroenmodelle mit ihrer Formensprache werden deutlich positiv wahrgenommen. Man reibt sich die Augen wenn man von Audifahrern liest, die sich zum A6 noch eine DS3 gekauft haben weil sie den Wagen einfach 'geil' finden und einem A1, Mini oder 500 vorziehen. Vor 5-10 Jahren wären solche Aussagen noch fast undenkbar gewesen oder zumindest sehr sehr selten.

Jede Zeit hat ihr eigenes Design welches von den Firmen eigenständig interpretiert wird. Autos sehen heute nicht mehr so aus wie in den 70ern und eine DS sah auch komplett anders aus als ein TA. Hätte es damals schon dieses Forum gegeben...ach was wäre das Geschrei groß gewesen über dieses komische Design ;) (Es sei denn man hätte zu den Leuten gehört die sich noch auf der Ausstellung in Paris diesen Wagen 'gegönnt' hätte).

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... Leider schluckt Schwarz viel von der kräftigen, akzentuierten Form des DS4. Daher bin ich generell auch kein Freund schwarzer Autos...

Bin ebenfalls kein Freund schwarzer Autos, eigentlich - allerdings eher wegen der höheren Waschstrassenbesuchsfrequenz, die Schwarz mit sich bringt. Auf dem DS4 finde ich schwarz aber schon fast "notwendig", weil eben genau diese "akzentuierte und kräftige Form" (ich nenne es eher Beulen- und Sickenpest) neben dem Audi-Gedächtnis-Maul meinen Geschmack nicht so recht zu treffen vermag, von Schwarz aber recht elegant kompensiert wird - weswegen mir das Ding in hellen Lackfarben wenig zusagt - wenn ich auch das Perlmutt-Weiß für sich genommen ganz nett finde. Für den C5T gilt das übrigens in abgeschwächter Form ebenfalls. Den DS3 finde ich dagegen auch in Weiß durchaus OK.

Der C5, und jeder vergleichbar große Kombi, ist aber ohnehin raus. Da ich zwar viel (40~50tkm p.a.), aber ganz überwiegend alleine mit dem Auto unterwegs bin und Kinder aus naheliegenden Gründen auf weit absehbare Zeit (weit absehbar meint so etwa bis zu meinem Ableben) kein Thema sein werden, ist ein ausgewachsener Mittelklassekombi einfach blödsinn - so dass ich mich auf eine Fahrzeuglänge von rund 4,50m beschränke (und das auch nur, damit der DS5 noch ins Raster passt - eigentlich reicht auch weniger, aber was das Herz will, wird der Verstand schon richten ;) ).

Und, ich muss zugeben - auch wenn mich das selber überrascht - in diesem Fahrzeugsegment ist der DS4, je mehr ich mich damit beschäftige, derzeit eines der, wenn nicht sogar das attraktivste Angebot(e), wenn man es schafft, die "gestalterischen Unpässlichkeiten" durch geschickte Farbwahl ein wenig zu kaschieren. Was gibt es sonst? Astra (danke, nein, dieses Objekt nervt mich aktuell), Golf (gähn), A3 (gähn + teuer), 1er (Igitt), A+B-Klasse (*kotz*), Giulietta (eigentlich ganz nett, aber bockhart - und diese Front...!), Delta (irgendwie komisch), Megane (nee), 308 (neenee)... ...finde ich alles nicht so richtig spannend, um es mal vorsichtig auszudrücken. Der BMW 3er spielt längenmäßig ebenfalls in dieser Liga (knapp über 4,5m). Aber BMW 1er und 3er gehen gar nicht und schweben davon abgesehen in preislich vollkommen abgehobenen Sphären. Den C4 finde ich zwar ebenfalls unspannend, er würde mir aber nach dem DS4 von allen genannten noch am ehesten zusagen - der ist wenigstens komfortabel gefedert....

Bearbeitet von gungstol
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@Donkey: Die Situation ähnelt meiner schon sehr :) Ich bin auch vornehmlich alleine unterwegs bei ca. 45tkm p.a.

Die Modelleinschätzung würde ich auch teilen. Ein Golf VI als GTD würde mir schon noch zusagen, aber dem Kofferraum fehlen min. 5cm und bei ähnlicher Ausstattung lande ich schon bei 35-36 TEUR UVP. Die Giuletta finde ich innen noch verspielter, die Instrumente spiegeln schrecklich (mehr als im DS) und der Kofferraum ist kürzer. Beim 1er BMW würde optisch zumindest das Coupe schon in Frage kommen, aber ein 120d mit M-Paket, Navi, Xenon etc. kommt auf locker > 40 TEUR.

Ich habe hier ja schon ein wenig gestöbert und die polariesierenden Meinungen zw. Alt-Citroenanhängern und den Newbies habe ich fast auch erwartet. Das ist aber bei anderen Marken nicht anders. Ein Kollege ist leidenschaftlicher Alfisti und hat ein paar Alfas aus den 70/80er, die er selbst wartet und bewegt. Fragt den mal zum neuen Stil ;) (Wobei der 8C wohl die schönste Hülle für einen Ferrari 8-Zylinder der Neuzeit darstellt, wenn nicht generell)

Qualitativ hat Citroen mit den neuen Modellen (egal ob C oder DS) auf jeden Fall einen guten Schritt nach vorne gemacht. Die "Perfektion" eines VWs habe sie noch nicht erreicht, aber die Anmutung im DS4 ist auf jeden Fall gut.

Das Fahrwerk des DS4 machte auch mich einen guten, wenn auch leicht stuckerigen Eindruck. Da hat VW/Audi sicherlich noch die Nase vorn.

Den DS3 würde ich vielleicht nicht einem Fiat/Abarth 500 vorziehen - es sind ja auch unterschiedliche Wagenklassen - aber einem Fiat/Abarth GPA oder Polo GTI schon.

Insofern - Citroen scheint auf dem richtigen Weg. Möglicherweise wird man mehr Neukunden gewinnen, denn Altkunden verlieren (zumal, wo sollen die hin?). Vielleicht schafft man es ja die Marktnischen zu besetzen, die Marken wie Lancia, Volvo oder Saab nicht mehr besetzen können oder sollen.

P.S.: Noch eine Frage zu den Farben. Lt. meinem Händler wurde der DS4 auch in einem zweiten Rotton (Show Rot) präsentiert. Diese Farbe muss wirklich klasse aussehen. Das Babylon Rot wirkt ja in Natura schon kräftiger als im Prospekt. Hat jemand vielleicht zum Vergleich mal Links/Fotos von einem DS4 in Show Rot?

Bearbeitet von Joe_NRW
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Ich habe hier ja schon ein wenig gestöbert und die polariesierenden Meinungen zw. Alt-Citroenanhängern und den Newbies habe ich fast auch erwartet.

Kann man so pauschal nicht sagen, ich stand und stehe auch eher auf die älteren Citroen, hatte u.a. BX, XM, 2CV, GS im Besitz und bin gerne damit gefahren. Passen nur leider allesamt nicht mehr in mein Anforderungsprofil und ihre Zeit als Alltagsfahrzeuge für hohe jährliche Laufleistungen ist einfach meiner Meinung nach abgelaufen. Ich finde es momentan durchaus angenehm, meinem Auto nur "den Zündschlüssel zeigen" zu müssen, damit es läuft und kann auf den erhöhten Wartungs- und Pflegebedarf eines 15 ~ 20 Jahre alten Autos sehr gut verzichten. Dennoch lebe ich eher im Hier-und-jetzt und weniger im Damals-als-alles-besser-war. Die Mode der 70er, und 80er ist schlicht vorbei - ich für meinen Teil finde das OK und kann mich mit Neuem gut anfreunden. Auch wenn ich dafür schon mal ein paar Tage brauche :)

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P.S.: Noch eine Frage zu den Farben. Lt. meinem Händler wurde der DS4 auch in einem zweiten Rotton (Show Rot) präsentiert. Diese Farbe muss wirklich klasse aussehen. Das Babylon Rot wirkt ja in Natura schon kräftiger als im Prospekt. Hat jemand vielleicht zum Vergleich mal Links/Fotos von einem DS4 in Show Rot?

Ich meine hier gelesen zu haben, dass Show-Rot den Lieferschwierigkeiten zum Opfer gefallen sei, die nach Fukushima auftraten. Es gab diese Farbe aber auch für den C4, evtl. kannst du bei mobile.de oder vgl. noch einen solchen entdecken.

Ist im vergleich zum Babylone-Rot recht dunkel, und zumindest auf dem C4 gefiel es mir gut.

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Gestern kam mir in Geislingen einer in Silber entgegen. Auch nicht so schlecht, auch wenn dieses Altenheim-metallic so gar nicht meine Farbe ist.

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War gestern mal bei einem anderen Händler. Das Sharkgraumetallic sah richtig top aus, allerdings nicht mehr lieferbar :(

Thoriumgrau, das es nun gibt, sieht dagegen richtig langweilig aus.

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Ja, das Showrot ist leider wegen Fukushima rausgefallen wie noch ein paar andere.

Davon wirds nirgends welche geben, bis dieser eine Hersteller wieder liefern kann.

Tipp @ NRW-Joe: Die Farbe "perlmutt-weiß" ist kein fades Billigweiß sondern ein echt edler Fabton, kombiniert mit dem geschwärzten Chrom eine Augenweide.... wie ich finde!

Und soll ich Dir was sagen? Kommt ganz besonders bei den Kundinen seeehr gut an, hehe.

Also hol Dir das Teil mal zur Probefahrt ab und nimm deine Chefin mal mit ..... das wirkt .... wirst sehen;)

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Ich denke dazu wird die Zeit kaum noch reichen.

Persönlich gefällt mir das Perlmuttweiß auch am besten. Die Farbe gefällt mir z.B. auch beim Fiat/Abarth 500 sehr gut.

Beim Schwarzen stört mich vor allem die Schmutzempfindlichkeit, aber ich tendiere mittlerweile mehr zum Schwarzen, denn zum Braunen.

Beim Schwarzen weiss ich nur noch nicht ob schwarzes Leder oder schwarz/weiß oder gar schwarz/rot. Bei Weiß bin ich mir nicht sicher, wie gut sich das sauber halten lässt. Es gibt ja einiges an Lederpflegemitteln bis hin zu den Produkten von Swizöl.

Der Wagen macht auf jeden Fall optisch etwas her. So oder so. Aber man sollte ihm auch die SoChic oder SportChic Ausstattung verpassen. Ansonsten ist er nicht nur billig, sondern wirkt auch so.

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Jetzt stehe ich vor der Farbwahlfrage.

  • Mein Favorit Perlmutt-Weiß findet leider keine Gnade bei der Geldgeberin.
  • Braunes Leder (Habana) innen findet keine Gnade bei der gelegentlichen Mitfahrerin.
  • Sharkgrau ist leider nicht mehr lieferbar.

Unter diesen Rahmenbedingungen bliebe

  • Hickorybraun - mit schwarzem oder schwarz-braunem Leder
  • Perla Nera Schwarz - mit schwarzem oder schwarz-weißem Leder und OHNE DarkChromepaket

Die Kombination schwarz-braun auf den Sitzen gefällt mir nicht so gut. Bei weißem Lederanteil bin ich skeptisch was die Optik angeht (Stichwort Jeans, Armablage etc.)

Was denkt ihr welche Kombination dann noch am besten ausschaut?

Am pflegeleichtesten dürfte vermutlich braun außen und schwarz innen sein...

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