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Flüssige Demokratie schlägt Islamophobie 8 : 1


magoo

Empfohlene Beiträge

soweit ich mich erinnern kann, waren die kreuzzüge nur unsere gegenwehr

Wenn man 437 Jahre nach der Eroberung von Jerusalem noch von 'Gegenwehr' sprechen kann...

Müssen die Franzosen jetzt auch Polen-Litauen überfallen? Das ging ihnen nämlich auch vor 437 Jahren verloren

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achso, sorry, für dich hätte ich natürlich bei punkt 1 +2 noch grinsende smily's dahintersetzen müssen.

Kannst du gerne machen. Ändert aber an der Peinlichkeit der Aussagen nichts.

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und kaufen tu ich schon lange nix mehr bei denen

Und Du "wunderst" dich das man Dich in eine Ecke stellt, oder hab' ich da auch nur die Smieleys uebersehen?

Peinlich finde ich noch gelobt!

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ACCM Gerhard Trosien

Ich sehe, hier ist erwartungsgemäß wieder reichlich Un-, bestenfalls Halbwissen verbreitet:

die angeblichen wissenschaftlichen, philosophischen oder sonstigen Errungenschaften der islamischen Welt während dessen "Goldenem Zeitalter" wurden allenfalls von Konvertiten, i.d.R. von jüdischen Gelehrten und Wissenschaftlern erarbeitet. Gebürtige Moslems waren, wenn überhaupt, nur ausnahmsweise vertreten.

Das einzige antike Buch, das nachweislich über den islamischen Kulturkreis in den Westen gelangt ist, zeichnet sich durch einen miserablen Stil aus. Die allermeisten der im Westen bekannten antiken Werke wurden direkt aus dem Original übertragen, nicht aus der arabischen Übersetzung. Was nciht heißt, das es von einigen nicht auch arabisceh Übersetzungen gab. Wennsie nützlcih waren (Rechnungswesen, Medizin, bloß keine Staatslehre und Philosophie, die widersprach dem Koran...).

Unsere arabischen Zahlen und das Dezimalsystem sind nicht arabisch, sondern von einem namentlich bekannten Inder entwickelt worden und als Kriegsbeute eines besonders blutrünstigen Feldzugs, weil nützlich, im arabisch besetzten Raum eingeführt worden. btw: den Feldzügen in Indien, dem Stammland des Buddhismus, fielen ausnahmslos alle Buddhisten zum Opfer, weil sie selbst in den mordenden Monstern das Gute suchten und sich nicht wehrten...

Die Kreuzzüge waren nicht nur Antwort auf die moslemische Eroberung 400 Jahre zuvor, sondern auf die ständigen Übergriffe aud friedliche Pilger. Eine Pilgerreise nach Jerusalem war trotz entsprechender Abkommen (Taqqiya) immer mit dem Risiko der Ermordung, Verstümmelung oder Versklavung verbunden.

Wer die Kreuszzüge als aggressiven Akt allein der Europäer darstellt, fälscht Geschichte.

Wer den arabisch unterdrückten Raum zur Zeit des "Goldenen Zeitalters" als Quelle von durch Moslems geschaffener Wissenschaft und Philosophie darstellt, fälscht Geschichte.

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Ich sehe, hier ist erwartungsgemäß wieder reichlich Un-, bestenfalls Halbwissen verbreitet:

Und dein absolutes Wissen stammt natürlich von so 'Wahrheitsseiten' wie PI oder den anderen gerne hier zitierten Websites aus dem islamophoben, rassistischen Lager. Also bitte, erzähle du uns nichts über Halbwissen und Geschichtsfälschung.

Der Spruch wer im Glashaus sitzt...ist auch dir sicher wohlbekannt.

Eines muss man ja Seiten wie PI und den Sarrazins dieses Landes schon lassen, wertvoll sind sie allemal. Jetzt findet die argumentative Selbstdemontage nicht im Hinterstübchen sondern schön in der Öffentlichkeit statt. Ist doch ganz nett, wenn all die Leute sich nun ermutigt fühlen ihre rassistischen Sterotypen (=Wahrheiten) auch mal offen auszusprechen und nicht mal dabei merken wie sie sich zum Affen machen. Ach herlich.

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Noch früher sagte man: kommst Du nach Rom, so tue wie die Römer

Wäre auch heute keine schlechte Idee

Das ist ne echt gute Idee. Tue einfach wie der Berlusconi ... der baraucht auch keine ungläubige Sklavinnen ...

Bin hier leider nur in GB. Tue immer wie Mr. Bean ... nur nicht auffallen ...

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Wo ist denn eigentlich der Czub?

Frag ich mich auch schon dauernd.

Entweder auf der Strafbank, oder es war nur ein Bot, den der Admin jetzt abgeschaltet hat :)

Jedenfalls fehlt er, vor allem im "Tafel-Thread"..

Gruß,

DerDodel

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Kommen wir mal zum Thema zurueck, ist ja schliesslich ein Frohlockungsthread hier!

"Umfrage sieht Piratenpartei bei sieben Prozent

Erst das Berliner Abgeordnetenhaus, später der Bundestag? Zumindest im Moment kommen die Piraten bei den Wählern bundesweit auf sieben Prozent Zustimmung, so die neue Forsa-Umfrage. Damit lassen sie die FDP weit hinter sich. Sie liegt nur bei zwei Prozent - ein Rekordtief."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,788742,00.html

Ja, so ein Aerger :D !

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die angeblichen wissenschaftlichen, philosophischen oder sonstigen Errungenschaften der islamischen Welt während dessen "Goldenem Zeitalter" wurden allenfalls von Konvertiten, i.d.R. von jüdischen Gelehrten und Wissenschaftlern erarbeitet. Gebürtige Moslems waren, wenn überhaupt, nur ausnahmsweise vertreten.

Ergänzend dazu: Als die arabische Welt der "christlichen noch überlegen war, war der Koran noch relativ frisch. Danach kam dann leider nicht mehr viel.

Das liegt im Absloutheitsanspruch der Forschung, Wissenschaft und gesellschaftliche Entwicklung bremst.

War bei den Christen ja nicht anders. Daß die Christen wissenschachftlich den Arabern hinterherhinkten, ja sogar die Errungenschaften/Kenntnisse der Griechen, Römer, Ägypter regelrecht vergessen hatten und als Ketzerei bekämpften stellt ein grundsätzliches Problem bei Religionen dar.

Das "Christentum" hatte nur das Glück daß sich die Aufklärung durchsetzen konnte, sonst würden wir wahrscheinlich immer noch Hexen verbrennen, weil sie das Wetter verhext hätten.

Was die Kriege angeht: Rauben, Plündern, Brandschatzen und versklaven war eine normale Form der Außenpolitik, bei der sich die Christen aufgrund ihrer Lehre sogar bis zu den Kreuzzügen etwas zuückgehalten haben, gegenüber Arabern, Wikingern und Chinesen.Nebenbei: Die Kreuzzüge haben "wir" ja sogar verloren. Denn die ehemals römischen und damit am Schluß Christianisierten Gebiete im Nahen Osten und Nordafrika sind ja bis auf Israel heute noch moslemisch.

Unterdrückt haben "wir" zumindest DA nicht viel. Amerika? Klar! Afrika? Klar. Die Sklaven für Amerika wurden übrigens überwiegend von Arabern gefangen und an die Europäer verkauft - nur so am Rande

Liebe Sozialisten, die hier dem Islam das Wort reden, ich möchte abschließend nochmal Euren Propheten zitieren: "Religion ist das Opium des Volkes!"

Ach und konkret über die "Religion des Friedens" sagte er:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ – Karl Marx, Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de

Voltaire:

"Was soll man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der glaubt, in den Himmel zu kommen, wenn er einen erdrosselt?"

Kemal Atatürk:

Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienlebenund ihre Lebensweise.“
Bearbeitet von Sensenmann
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die frage ist nunmehr: wie rechtfertigt die fdp ihre existenz? sie wird wohl steuerbords im trueben fischen…

interessant auch die verquaste meinungsmache (manche wuerden "hetze" sagen) des ehemaligen nachrichtenmagazins:

Zumindest im Moment kommen die Piraten bei den Wählern bundesweit auf sieben Prozent Zustimmung
Für die Deutschen erfüllen die Piraten vor allem die Rolle einer Protestpartei. Nur sechs Prozent sagen, sie würden die Partei wegen ihrer politischen Ziele wählen. Das ist das Ergebnis einer zweiten Forsa-Umfrage für den "Stern".

oho: interessant. 85% wuerden die partei wegen ihrer inhalte waehlen, daher ist sie eine klassische protestpartei. wieder was gelernt.

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Also wer Karriere machen will sollte schleunigst bei den Piraten anheuern.

oder infiltrieren,damit die Djhadisten und Kommunisten das nicht machen. Allah hu akbar.

Bei deren Personaldecke.

Man stelle sich vor : Altgrüner Djhadist Aussenminister reist nach Medina und wird vom Papst empfangen, wird der Vatikan Mekka ersetzen können?

Blöd am nächsten Tag mit Schlagzeile unter Nacktaufnahme der selben:Papst heiratet auf Empfehlung des Muffti von Berlin Bin Ladens Lieblingstochter!

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Also wer Karriere machen will sollte schleunigst bei den Piraten anheuern.

ich glaube, das wuerde so nicht funktionieren. das interne wahlsystem der piraten ist ein praeferenzsystem, d.h., auch negativstimmen werden gezaehlt. man kann also karrieristen aktiv NICHT waehlen.

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ich glaube, das wuerde so nicht funktionieren. das interne wahlsystem der piraten ist ein praeferenzsystem, d.h., auch negativstimmen werden gezaehlt. man kann also karrieristen aktiv NICHT waehlen.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt und glaube ist hier nicht angebracht.icon8.png

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Liebe Sozialisten, die hier dem Islam das Wort reden, ...

?? Mit wem sprichst du?

Wir aufgeklärte Demokraten, die sich NICHT vor Angst vor dem Islam in die Hosen machen, stellen zufrieden fest, dass hierzulande junge schwule Türken zur relevanten Kundengruppe französischer Herrenschneider werden. Ein herber Schlag für Islamisten. So geht das. :)

Euer heroisch verkrampfter Counter-Dschihad gehört zu Recht in die 1% Mülltonne, ätsch.

Ist ja schließlich ein Frohlockungsthread hier. :D

mg

Bearbeitet von magoo
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ACCM Gerhard Trosien
Ergänzend dazu: Als die arabische Welt der "christlichen noch überlegen war, war der Koran noch relativ frisch. Danach kam dann leider nicht mehr viel....
und die Ergänzung zur Ergänzung:

Zur Zeit des "Goldenen Zeitalters" des Islam waren mit Ausnahme der arabischen Halbinsel, wo schon Mohammed himself den ganz kurzen Prozess mit allen Islamkritikern machte, Moslems und speziell arabische Besatzer überall in der Minderheit. Da es zur Machtdoktrin dieser Ideologie gehört, ab einem Bevolkerungsanteil von nur 10 % mit Terror Angst und Schrecken zu erzeugen und ab 20, spätestens 25 % die absolute Macht an sich zu reißen. Demokratie kommt hier nicht vor.

Eine große Zahl von Juden und Christen (die sich gegenseitig eh nicht grün waren; arabische Christen, auch das gab's, halfen ihren muslimischen Vettern immer mal wieder gern, wenn's gegen reiche jüdische Gemeinden ging...) wurde von einer kleinen Zahl gut organisierter Moslems beherrscht, mithilfe der Notablen der jüdischen und christlichen Gemeinden, die für ihre Kooperation teilw fürstlich entlohnt wurden. Sie trieben die Steuern ein, die von jedem Machthaber willkürlich festgestetzt und auch kurzfristig geändert wurden.

Nur die Dschizya, die Kopfsteuer für Ungläubige, eine Art Belohnung für's Nicht-ermordet-werden, musste persönlich um Rahmen einer entwürdigenden Zeremonie abgeliefert werden (dieser schöne Brauch hat sich in Teilen Italiens, die einst moslemisch beherrscht waren, bis heute erhalten und gehört zu den bemerkenswerten Spuren islamischer Kultur in Europa).

Die Moslems lebten während des "Goldenen Zeitalters" von der Arbeit lern- und arbeitswilligen Juden und Christen, die als Handwerker, Kaufleute und Bauern teils sehr erfolgreich waren, sogar nach Zwangsumsiedelungen über große Entfernungen ihren Arsch hochkriegten und erfolgreich neu anfingen, während ihre Unterdrücker dem arabischen Ideal des "Süßen Nichtstun" frönten (als "Dolce Vita" ebenfalls in Italien bis heute lebendig geblieben).

Der Niedergang der islamischen "Kultur" ging einher mit dem Niedergang der jüdischen und christlichen Gemeinden in ihrem Herrschaftsgebiet. Übergriffe, immer wiederkehrende Pogrome, Unterdrückung und Ausplünderung zermürbten den Widerstand der Menschen gegen den Übertritt zur Mordideologie.

btw.: das letzte Christliche Land im Orient vernichtete sich selbst, weil es sich zu großzügig gegenüber "palästinensischen" Flüchtlingen zeigte und diese, im Gegensatz zu deren "Bruderstaaten", in übergroßer Zahl aufnahm. Zum Dank haben diese gleich den ganzen Staat übernommen

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interessant auch die verquaste meinungsmache (manche wuerden "hetze" sagen) des ehemaligen nachrichtenmagazins:

[verschwoerungstheorie]Damit kaschieren die Links-Islamisten in der Redaktion nur das sie von den Gruenen ferngesteuert werden![/verschwoerungstheorie]

Bearbeitet von MatthiasM
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[...] Moslems und speziell arabische Besatzer überall in der Minderheit. Da es zur Machtdoktrin dieser Ideologie gehört, ab einem Bevolkerungsanteil von nur 10 % mit Terror Angst und Schrecken zu erzeugen und ab 20, spätestens 25 % die absolute Macht an sich zu reißen. Demokratie kommt hier nicht vor.

Ich habe ja schon einmal Libyen, Syrien und die Elfenbeinküste erwähnt.

Die Frage ist dann nur, wieso dort Frankreich alleine oder zusammen mit der NATO und GB den radikalen Islam unterstützen. Ist Sarkozy auch ein verkappter Kommunist, der die westliche Gesellschaft zerstören will? Gut, der Rasmussen ist vielleicht nur ein Mitläufer, aber GB und USA auch alles geheime Zerstörer der westlichen Zivilsation?

Und wenn auch der Islam nun als 5. Kolonne identifiziert wurde, haben wir dann alle Fieslinge identifiziert? Ich meine Hitler war auch kein Moslem, kein Migrant in dem Sinne und er wird trotzdem zu denen gezählt, die der westlichen Zivilastion nicht zuträglich waren.

Ich meine, als Deutscher steht man ja auch im Ausland, und das fängt schon im Elsaß an, unter dem Generalverdacht, ein Verschwörer gegen die westliche Zivilsation zu sein. Einmal Pole - immer Pole. Oder besser: einmal Deutscher - immer Stechschritt oder so ...

Bearbeitet von hartwig1
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Ich meine, als Deutscher steht man ja auch im Ausland, und das fängt schon im Elsaß an, unter dem Generalverdacht, ein Verschwörer gegen die westliche Zivilsation zu sein. Einmal Pole - immer Pole. Oder besser: einmal Deutscher - immer Stechschritt oder so ...

diese erfahrung habe ich interessanterweise bis dato nirgends gemacht.

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ACCM Gerhard Trosien
...dem arabischen Ideal des "Süßen Nichtstun" frönten (als "Dolce Vita" ebenfalls in Italien bis heute lebendig geblieben)...
muss natürlich "dolce fa niente" heißen...

Was den Sarkozy antreibt, in Elfenbeinküste ausgerechnet den Islamisten zu unterstützen ... ich weiß es nicht. Wo doch in Frankreich islamkritische Äußerungen im Gegensatz zum 150%-politkorrekten Deutschland gelegentlich auch mal an die breitere Öffentlichkeit kommen (sollen) ... wohlwollend würde ich sagen: es ist Blindheit und Fehleinschätzung der Verhältnisse. Aber passt das mit einem durchaus fähigen Geheimdienst zusammen? oder lebt der auch nur noch von einstigen Ruf?

Wahrscheinlicher erscheint mir die Sorge vor dem Vorwurf, er würde ganz in der Tradition des widerwärtigen und unmenschlichen Kolonialismus den chrstlichen Kanditaten bevorzugen, nur weil der andere Moslem ist. Elender Rassist...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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diese erfahrung habe ich interessanterweise bis dato nirgends gemacht.

Ich habe diese Erfahrung schon häufig gemacht. Von ganz subtil in Holland: "Als Deutscher könnten Sie doch wohl etwas pünktlicher sein" bis in Frankreich recht häufig: "Ach, sie sind deutsch ...". überall in Europa habe ich schon mein Fett wegbekommen.

Und das obwohl ich zuhause, und damit auf der Straße im Familienverband, gar kein deutsch mehr spreche, meine Essens- oder Musikkultur noch nicht einmal europäisch ist, ich auch hier in GB für alles Mögliche gehalten werde, meistens Osteuropäer oder Naher/Mittlerer Osten.

Das ist mir auch recht egal, ich habe gelernt, dass es in der ganzen Welt nur so von Nationalisten, religiösen Spinnern und Rassisten wimmelt. Ich spreche halt neben vier europäischen Sprachen auch noch ein paar nicht-europäische zumindest rudimentär und kann schon einen Jain von einem Jat unterscheiden, wie ich das gerne auf einen kurzen Nenner bringe.

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Wer aus seiner grossartigen Erfahrung mit der Geschichte der Menschheit erzählt und damit Positionen bezieht, soll bitte "eigene Meinung" und "anerkannte gelehrten Meinung" säuberlich trennen und mit Zitaten versehen. In Geschichtsbüchern brauchen Gelehrte dafür 3/4 der Seite. Ansonsten bitte bei heutigen Themen bleiben.

Meine Meinung:

Ich bin Deutsch. Deutschland ist ein stark beneidetes Land in vielerlei Hinsicht. Ich lebe in Frankreich und unseren Nachbarn werden von diesem Neid manchmal sogar grün. Es gibt einiges, dass in Germanien diskutierbar ist, aber vieles was eigentlich ziemlich zufriedenstellend ist. Ich schliesse mich deshalb der positiven Meinung zum Wahlergebniss der Piratenpartei an und gratuliere -> Endlich mal wieder ehrliche Feinde suchen.

Ich habe das Gefühl, dass radikale Islamismus eine Konterreaktion des Globalismusses ist, an den wir uns alle noch nicht so recht gewöhnt haben. Rassismus ist eine Konterreaktion der gleichen Liga. Beides dient dem Schutz der Privatspähre. Rassismus ist damit absolut gerechtfertigt! Wer will denn Fritz das Recht abschwatzen, morgen noch so leben zu dürfen wie heute? Deswegen haben wir doch eine Armee und sowas -> Deutschland schützen, dass es morgen in Deutschland gefälligst noch genauso aussieht wie heute!

Der Harken an der Sache ist halt, dass der, der in der Zeit stehn' bleibt, irgendwie auch gern mal überholt wird. Der Überholende heisst Geschichte und die Strasse nennt sich wiedermal Globalismus und das Konzept des Rassismuses ist ohne Aliens leider bald nicht mehr tragbar. Es gibt kaum eine Zeit, die mehr Veränderungen erlebte als unsere Generation! Aber das Konzept ist so schön einfach...

Anekdote zum anderen Lager : Ich hab übrigens nach einem Vortrag über das südliche Afrika, mal Ärger bekommen, da ich sagte als Weisser unter 99% Schwarzen mich etwas unwohl und exponiert zu fühlen. Ich schloss mit dem Gedanken, wie sich wohl ein Schwarzer (Araber, um den Bogen zu ziehen, tuts auch), umgeben von 99% Weissen fühlen wird? Meine damalige (schwarze) Freundin konnte mein Gefühl allerdings seltsamerweise gut nachvollziehen.

Ach verdammt, das heisst ja "maximal pigmentiert" und ich hätte mich vermutlich auch beleidigt fühlen müssen, als man mich als "white nigger" bezeichnete. Bin eben auch nur so ein kleiner Rassist...

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