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Guten Abend,

vom ins Bett gehen hier noch ein neuer Beitrag.

Mein 1 1/2 Monate alter C4 GP weist etliche Lackfehler auf, die sich als Lackeinschlüsse (Pickel) darstellen. Diese sind überwiegend an den Schwellern in alle 4 Einstiegen, an der B-Säule, 2 an der Fahrertür, einer am Dachholm. Es wäre müßig, alle Pickel zu suchen. Ein sehr deutlich sichtbarer Pickel (ich würde mal sagen 1 mm im Durchmesser und auch entsprechend hoch) scheint ohne Clerasilbehandlung B-) offen zu sein.

Nach Auskunft der freundlichen NL ist das so 'ne Sache mit solchen Lackfehlern. Die Mutter will sich da gern rausreden. Außerdem sei es so, dass eine gewisse Anzahl von Lackfehlern auf einer bestimmten Fläche vom Kunden hinzunehmen sind.

Habt ihr ähnliche Feststellungen mit Lackfehlern und Erfahrungen mit der Behebung gemacht? Kennt ihr ein Urteil, in dem es um die Anzahl der Lackfehler auf einer bestimmten Fläche geht?

Danke für eure Antworten. Und nun gehe ich wirklich schlafen. Um 6 Uhr ist die Nacht zu Ende.

Viele Grüße

Bearbeitet von Ebbe00
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Hm, also bei einem Neuwagen dieser Art, darf da kein Lackfehler sein. (den würd ich gar net übernehmen)

sg.didi

P/S Hatte 1995 einen neuen C 15 gekauft, der hatte an der A Säule Schleifspuren von ner Flex, nix gab's, da LKW !

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Ich denke dass sich die Niederlassung da raus reden will.

Detaillierte Foto's machen und den Händler unter die Nase reiben, wenn der nichts machen will, nimm dann mit den Foto's Kontakt mit der CAG Deutschland.

Im übrigen hätte ich einen Neuwagen mit solchen Fehlern auch nicht übernommen.

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Im übrigen hätte ich einen Neuwagen mit solchen Fehlern auch nicht übernommen.

Danke für die ersten beiden Reaktionen.

Tja, Augen auf beim Autokauf.

Ich muss gestehen, dass ich an die Sache zu blauäugig herangegangen bin. Dazu muss man aber auch wissen, dass ich den Wagen in 700 km Entfernung gekauft habe. Wäre also etwas teuer gewesen, den Wagen stehen zu lassen und wieder nach hause zu fahren.

Der freundliche in 700 km Entfernung sagte am Telefon: "Ist doch koa Problem, dafui gibt joa die Loackgarantie voan Cittroen!" (heiteres Bundesländerraten: in welchem Bundesland habe ich das Fz gekauft?)

Ich fahre seit 1988 Citroen mit 9 Monaten Unterbrechung mit einer feuchtigkeitsziehenden Verteilerkappe bei einem R11 und Startproblemen ab einer Luftfeuchtigkeit von 50%. Dann war immer Kappe auswischen angesagt, bevor es weiter ging.

Und in diesen Jahren Citroen mit diversen Fahrzeugen (BX14, 2x BX16, BX 19 Gti (ohne Kat) und anschließend der gleiche mit, einem Xantia, einem Xsara Kombi und meinem C4 GP Vorgänger) - da gab es keine Lackprobleme. Die waren sauber lackiert und aalglatt. Und außerdem gehört dies im Grunde auch zum Übergabecheck eines Citroen Vertragshändlers. Und wenn die freundliche NL nicht will, dann ist der Kollege in dem nicht näher bezeichneten Bundesland dran. Eine Rechtsberatung über den ADAC ist auch schon gelaufen; habe gerade eine Antwort bekommen. Im Zweifel muss das dann gerichtlich geklärt werden. Freundlicher hin oder her - bisher war er ein, sogar ein guter Freund. Schade, wenn es vielleicht so kommen muss. Aber wenn ich mir überlege, was mittlerweile dort abgeht: Werkstattwartezeiten von bis zu 3 Wochen. Habe z. Zt. einen Marderschaden. Hat man sich kurz mal angeschaut. Meine Frage: ist der GP noch fahrtüchtig oder muss ich mit weiteren Schäden rechnen, die man von oben nicht sieht. Antwort: tja, wäre besser mal drunter zu schauen. Aber heute, morgen und übermorgen habe ich keine Bühne frei. In drei Tagen könnte es klappen, wenn das Fz den ganzen Tag da bleiben kann.

War das nicht früher anders? Kunde: "Können Sie nicht mal gucken?" Der damals noch freundliche: "Tja, die Bühnen sind zurzeit voll, wie Sie sehen, aber nehmen Sie sich mal einen Kaffee, in spätestens einer halben Stunde kommt der Wagen da hinten rechts runter von der Bühne. Dann schieben wir Sie für 10 Minuten dazwischen und gucken mal. Bis dahin können Sie sich es in unserer VIP-Lounge gemütlich machen." Das war doch mal so, stimmts?!

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