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C6 wird weicher, wenn man öfters Fahrstuhl macht


Büestry

Empfohlene Beiträge

Hallo

Seit 2 Wochen fahre ich meine Frau täglich zur Massage,

damit sie einfacher aus dem Auto aussteigen kann ( Bandscheibenvorfall )

fahre ich das Auto immer hoch.

Ich bilde mir ein, dadurch federt das Auto viel besser!

Aus den XM-Zeiten war es 14 tägige Plicht, das HP-Fahrstuhlfahren, :)

frei nach Johanns Spruch:

Wer gut schmiert, der gut fährt. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Hallo

Bei den XM Kolbenstangen brauchte man Rutschmittel, doch nicht bei dem C6.

Der C6 ist doch selbstschmierend,

mit der sogenannten selbtätigen HD-Umlaufschmierung. :)

Die ist aber nur im Schlafmodus aktiv. :)

liebe Grüsse

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Hallo

Seit 2 Wochen fahre ich meine Frau täglich zur Massage,

damit sie einfacher aus dem Auto aussteigen kann ( Bandscheibenvorfall )

fahre ich das Auto immer hoch.

Ich bilde mir ein, dadurch federt das Auto viel besser!

Aus den XM-Zeiten war es 14 tägige Plicht, das HP-Fahrstuhlfahren, :)

frei nach Johanns Spruch:

Wer gut schmiert, der gut fährt. :)

liebe Grüsse

Könnte doch was dran sein! Use it, or lose it! Also immer schön ran an die Hebel!

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So weit weg ist das wirklich nicht.

Ich empfinde es bei meinem C5 auch so.

Der wird alle 2 Wochen rauf, ganz runter und wieder in Fahrtstellung bewegt.

Irgendwie, finde ich, bringt das was.

Greetz, Arne

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Hallo,

das ist nicht leicht zu beurteilen.

Ich fahre meine Citroens (erst XM, dann C5 und nun C6) jeden Tag 2 * hoch und runter (sonst komme ich nicht in den Carport, da die Einfahrt zu steil ist).

Rein subjektiv empfinde ich den C6 auch als angenehm weich.

Zumindest scheint es nicht zu schaden - alle Fahrzeuge haben das über viele Jahre ohne Probleme mitgemacht.

Viele Grüße,

Frank

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Ich bilde mir ein, dadurch federt das Auto viel besser!

Ich habs mal ausprobiert und es kam mir so vor, als würde deine Theorie stimmen. Vielleicht ist es aber auch Einbildung, weil man einfach stärker darauf achtet. ;)

T.

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ich habs gestern auch gemacht ;-)

blöd ist,daß man nicht erkennen kann auf welchem Niveau sich das Fahrzeug gerade befindet.

bis die Anzeige hochgefahren ist und alles bereit und die NiveauTaste Funktion hat und dann Fahrwerk ganz oben,

dann wieder ganz unten und dann wieder auf Normalniveau...

das ist die Mittagspause rum,da kann ich grad im Büro bleiben ;-(

die Zeit war dann so eng,daß ich glatt ´vergessen hab darauf zu achten ob er jetzt weicher federt.

jetzt kommt ja Wochenende,da hab ich mehr Zeit ;-)

uwe

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Hallo Uwe

Das stimmt, mit der Langsamkeit des hochfahrens und ablassen des C6es.

Auch die Anzeige auf dem Bilschirm, des hochfahrens bzw. des ablassens,

ist nicht so gut gelöst. Ein kleiner Piepston wäre da sehr hilfreich,

wenn die nächste Stufe erreicht ist.

Also, gilt nach wie vor, auch bei dem C6, beim Fahrstuhlfahren des Autos = Fuss raus.

Gefühlsmessung ist angesagt.

Oder gibt es noch andere Messmöglichkeiten am C6 die Höhen festzustellen?

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Das mit dem "Weicherfedern" nach Hoch- und Niederfahren kann ich gefühlsmässig bestätigen! In Parkhäusern gehe ich aus Vorsicht meistens auf Mittelstellung. Dass man da ganz konzentriert abwarten muss, bis die richtige Anzeige (z.B. Mittelposition max. Geschw. 40 km/h) im Display erscheint, hat mich allerdings auch schon genervt. Weshalb leuchtet nicht, analog der eingestellten Automatikstufe, im Armaturenbrett die eingesestellte Niveauhöhe auf??! Das sollte doch nicht so schwer sein.

Gruss Jürg

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Ich habe das schon lange festgestellt, dies aber mich nicht getraut das zu posten --> Der Spinnt doch!!

Ich vermute, daß der C6 sich den Straßenzustand sich merkt und irgendwann nur noch schlechte Straßen erkennt sprich er wird härter

Das Rauf und Runter ergibt dann eine Art RESET und er startet wieder von einer guten Straße .... meine Theorie

Gruß Johann

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Ich habe das gestern mal ausprobiert: ganz hoch (gut, daß der C6 die eingestellte Position hält, denn da kommt ja mein alter DS schneller hoch), dann ganz runter, dann Normalposition, und ich stelle keinen Unterschied fest.

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  • 2 Wochen später...

...also ich habs gestern auch probiert. Hinterher hat er fühlbar besser "gebügelt", etwa so wie wenn ich von Sport auf Auto umschalte.

Allerdings ist mir aufgefallen daß er beim Hochfahren unten blieb...rauf runter, es hat sich nichts getan. Erst als ich die Drehzahl leicht erhöhte, hat er einen Hüpfer gemacht. Das erinnert mich an XM Zeiten...SCHLUCK

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... Ich vermute, daß der C6 sich den Straßenzustand sich merkt und irgendwann nur noch schlechte Straßen erkennt sprich er wird härter

Das Rauf und Runter ergibt dann eine Art RESET und er startet wieder von einer guten Straße .... meine Theorie

Gruß Johann

Na also wirklich Johann, da hast Du aber den Smiley vergessen!

"daß der C6 sich den Straßenzustand merkt ..." Ts ts ts

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Na also wirklich Johann, da hast Du aber den Smiley vergessen!

"daß der C6 sich den Straßenzustand merkt ..." Ts ts ts

Na was denkst du denn??

Die Signale der Einfedersensoren werden zusammen mit dem GPS-Signal abgespeichert. So weiß der C6 immer wie der kommende Meter Straßenbelag sein wird.

Nachteil daran ist: die Dame verspannt sich etwas weil sie weiß, das es gleich rumpelt!

Bei Fahrwekhöchststellung werden alle Daten gelöscht.

Muss ich jetzt auch einen Smiley machen, oder geht es ohne? :D

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Hallo Dotti,

leider ist die Software welche Dämpferhärte einstellt nicht so trivial und nur von den Einfederungssensoren abhängig....

1.4. Funktionsbeschreibung

Das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung (CSS) verändert die Härte der Dämpfung in Abhängigkeit von der Straßenbeschaffenheit und den Einstellungen durch den Fahrer .

Das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung (CSS) steuert außerdem die Lenkung mit variabler Unterstützung (DAV) und die dynamische Leuchtweitenregulierung (CDSP) .

Das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung steuert die beiden Hauptfunktionen :

  • Die "Funktion Komfort"
  • Die "Funktion Verhalten"

Das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung bestimmt die an jedem Dämpfer anzuwendenden Dämpfungskräfte .

1.4.1. Funktion Komfort

Die "Funktion Komfort" begünstigt den Komfort für Fahrer und Beifahrer .

Die "Funktion Komfort" begrenzt die Bewegungen des Fahrzeugs beim Pumpen, Nicken, Rollen und filtert die Straßenschäden und -verformungen maximal .

Die Dämpfungszustände der "Funktion Komfort" werden in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung angepasst .

1.4.2. Funktion Verhalten

Die "Funktion Verhalten" wird auf Anforderung des Fahrers aktiviert .

Nach der Aktivierung der "Funktion Verhalten" kehrt das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung schrittweise zu der "Funktion Komfort" zurück .

Die "Funktion Verhalten" ermöglicht die Optimierung der Straßenlage des Fahrzeugs .

Die "Funktion Verhalten" ermöglicht dem Fahrzeug, dem Straßenprofil zu folgen .

Einstellungen des Fahrers, die zur Aktivierung der "Funktion Verhalten" führen :

  • Lenkradwinkel
  • Drehrichtung des Lenkrads
  • Drehgeschwindigkeit des Lenkrads
  • Druck Hauptzylinder
  • Betätigung des Bremspedals (über das Steuergerät für die dynamische Stabilitätskontrolle)
  • Vom Fahrer angefordertes Motordrehmoment

Diese Informationen ermöglichen die Vorwegnahme der Seiten- und Längsbeschleunigung des Fahrzeugs und den Wechsel zu den Kennlinien Dämpfung hart .

Das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung filtert die folgenden Karosseriebewegungen :

  • Pumpen, Nicken und Rollen aufgrund von Fahrbahnunebenheiten
  • Rollen in Kurven
  • Aufbäumen nach Beschleunigung
  • Neigen nach Bremsen

Minimale Dämpfung:

Diese Funktion ermöglicht das Einstellen einer minimalen Dämpfung in Abhängigkeit vom Umfeld des Fahrzeugs . die gewählte Dämpfungskennlinie am Ausgang des Steuergeräts für die Federung mit variabler Dämpfung kann nicht weicher als die durch diese Funktion bestimmte Kennlinie sein . das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung erzwingt eine minimale Dämpfung in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Seiten- und Längsbeschleunigung . Beispiel : diese Funktion ermöglicht es, dass bei sehr hoher Fahrzeuggeschwindigkeit auf keinen Fall eine Kennlinie mit maximaler Weichheit eingestellt ist

Die Information Radbewegung ist vom Typ Winkelpositionsgeber .

Ausgehend von den vom Radbewegungssensor gelieferten Informationen über die Verschiebung der Radmitte bestimmt das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung die folgenden Parameter :

  • Fahrzeugmassen
  • Die am Fahrzeug angewendete Trägheit
  • Die Dämpfungshärten
  • Das Verhalten des Fahrzeugs und des Rads
  • Die Art der Fahrbahn
  • Die von der Karosserie erfahrenen Beschleunigungen

Das Steuergerät für die Federung mit variabler Dämpfung definiert ausgehend von den oben genannten Parametern den Sollwert für die Steuerung der Federungsstellglieder .

Stellglieder der Federung (AMVAR) .

[TABLE=class: tableauAC]

[TR]

[TD]1 POSITION STELLGLIED = 1 DÄMPFUNGSKENNLINIE [/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]POSITION 1 = WEICHSTE DÄMPFUNGSKENNLINIE [/TD]

[/TR]

[TR]

[TD]POSITION 16 = HÄRTESTE DÄMPFUNGSKENNLINIE [/TD]

[/TR]

[/TABLE]

Was will ich damit sagen:

1. Es gibt 16 Dämpfungkennlinien wobei die 1 die weichste ist.

2. Bei allen anderen "Zuständen" --> siehe vorherige Beschreibung der Zustände wird die Dämpfung nur härter, nicht weicher

3. Könnte es nicht sein, daß wenn auf Grund der vorbeschriebenen Zustände beim nächsten Start eben nicht mit Dämpfungskennline 1 gestartet wird , sondern sagen wir mit 6 (= Grunddänpfung bei Stellung Sport) weil z.B du vorher auf einer schlechten Straße gefahren bist --> sich also den Straßenzustand gemerkt hat???

Gruß Johann

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Hi Dotti

ich wollte nur klar machen, daß

Zitat "Die Signale der Einfedersensoren werden zusammen mit dem GPS-Signal abgespeichert. So weiß der C6 immer wie der kommende Meter Straßenbelag sein wird." nicht richtig ist...

Aber zurück zur Ausgangsfrage:

Bitte erkläre doch warum viele C6 Besitzer das Gefühl haben, daß nach einen "rauf und runter" das Gefühl haben, daß der Wagen danach besser federt, wenn keine Werte (nach dem Abstellen des Fahrzeuges) gespeichert werden.

P.S. das sind die original Texte aus der "Citroen Service technische Dokumentation Reparaturanleitungen für den C6 welche die Citroen Werkstätten bei Ihren Servicearbeiten verwenden"

Gruß Johann

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Hi Dotti

ich wollte nur klar machen, daß

Zitat "Die Signale der Einfedersensoren werden zusammen mit dem GPS-Signal abgespeichert. So weiß der C6 immer wie der kommende Meter Straßenbelag sein wird." nicht richtig ist...

Lieber Johann ...

ich habe doch nur Spaß gemacht! Dass ausgerechnet du das für Ernst nimmst hätte ich nicht gedacht.

Aber so ist das manchmal, wenn man ernsthaft bei der Sache ist.

Ich denke dieses Gefühl der "weicheren" Federung ist rein subjektiv. Ich konnte etwas in der Art noch nicht feststellen und ich kann auch keine technische Erklärung dafür finden.

Was ist mit dem Lexia?

Sollen wir das per PN machen?

Gruß Dotti

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... Bitte erkläre doch warum viele C6 Besitzer das Gefühl haben, daß nach einen "rauf und runter" das Gefühl haben, daß der Wagen danach besser federt, wenn keine Werte (nach dem Abstellen des Fahrzeuges) gespeichert werden...

Gruß Johann

Das ist doch gar nix C6-Spezifisches. Dieses Gefühl wurde auch schon von Xantia-/XM-Fahrern und Fahrern anderer Hydropneumaten berichtet.

Über das homöopathisch-subjektive Empfinden hinaus gibt es da noch die Erklärung, dass beim Ein- und Ausfedern ganz einfach die Federzylinder nochmal auf ganzer Länge mit Hydrauliköl bestrichen werden und dadurch ein ganz klein wenig leichtgängiger (Stichwort Losbrechmoment) werden könnten.

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