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Wauw ..... die Genossen der TAZ debattieren jetzt über den Zustand der Gesellschaft in China weil dort ein Kind zweimal überfahren wurde.

Schrecklich und unglaublich dass die Chinesen dies zugelassen haben .... wird dies jetzt der Auslöser zur Befreiung der Chinesen? Werden sie jetzt endlich aufstehen und solche Misstände bekämpfen?

Oder werden sie morgen einfach den nächsten Autokonzern übernehmen und ihr Geld in Europa pumpen weil Europa sich selber nicht mehr retten kann .......

Vor langer Zeit war ich auch mal TAZ-Leser, aber auch nur weil dies die einzige Zeitung war die man in meiner damaligen Situation kostenlos bekommen konnte, und schon in dieser Zeit habe ich mich regelmässig amusiert mit der eingefärbten Berichterstattung.

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Wauw ..... die Genossen der TAZ debattieren jetzt über den Zustand der Gesellschaft in China weil dort ein Kind zweimal überfahren wurde.

Schrecklich und unglaublich dass die Chinesen dies zugelassen haben .... wird dies jetzt der Auslöser zur Befreiung der Chinesen? Werden sie jetzt endlich aufstehen und solche Misstände bekämpfen?

Oder werden sie morgen einfach den nächsten Autokonzern übernehmen und ihr Geld in Europa pumpen weil Europa sich selber nicht mehr retten kann .......

Vor langer Zeit war ich auch mal TAZ-Leser, aber auch nur weil dies die einzige Zeitung war die man in meiner damaligen Situation kostenlos bekommen konnte, und schon in dieser Zeit habe ich mich regelmässig amusiert mit der eingefärbten Berichterstattung.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du überhaupt keine Zeitung mehr liest?

http://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&btnmeta_news_search=1&q=yue+yue&oq=yue+yue&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=e&gs_upl=1492l2363l0l2837l7l7l0l5l5l0l99l177l2l2l0

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Nee, da liegst Du komplett daneben. Aber warum diese Geschichte so aufbauschen? Das passiert täglich auf der ganzen Welt und selbst noch sehr viel schlimmere Dinge. Darum aber dann den Zustand der Gesellschaft in China in Frage stellen zu wollen .........

Aber es passt natürlich, Europa will dass sich China mehr engagierd in Europa und dann kommt diese Stimmungsmache.

Ohne Facebook, Twitter und YouTube würde kein Hahn um diese Geschichte krähen.

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Ich lese gar keine Zeitungen mehr, weder Tages- noch andere Zeitungen, und sehe oder höre auch keine Nachrichten im Fernsehen oder Radio.

Ich überfliege gerade mal tagesschau.de und den internationalen Teil von derstandard.at und lese auf beiden Nachrichtenportalen meistens auch nur die Leserkommentare.

Ich würde schon sagen, dass es je nach Land und Region Unterschiede gibt darin, wie umsichtig und hilfsbereit die Leute sind. Vielleicht erreichen manche Regionen Chinas eben nur die hinteren Plätze.

In Frankreich, und besonders auf dem Land, waren die Leute auch um vieles hilfsbereiter als in Deutschland, ich würde sagen, so Faktor 10 bis 20, und hier in Nordengland sind die Leute auch nicht hilfsbereit und umsichtig schon gar nicht. Noch nirgends so viel Geld gefunden auf der Straße und soviel Hundehaufen gesehen, wo einer reingedappt ist wie hier in Nordengland.

Aber Stimmungsmache ist ja immer gut ... können ja alle nur gewinnen dabei ... vor allem ich als kleiner Untertan ...

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Was ist daran Stimmungsmache? Die Verurteilung und die Begründung der Richter ist Realität. Das daraus resultierende absichtliche Überfahren bis zum Tode und kurz danach ein sehr ähnlicher "Fall" auch. Wo ist die Stimmungsmache? Die Stimmungsmache liegt auf Seiten der chinesischen Führung, die versucht das alles in einem guten Licht erscheinen zu lassen.

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Qie Stimmungsmache liegt auf Seiten der Medien die diesen Fall benützen, oder besser gesagt, ausnützen um gegen China zu schiessen. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, im Nahen Osten ist jetzt ja alles "sauber" ......

Dass die "lieben" Mitmenschen einen lieber liegen lassen dann zu helfen, ist der neue Massstab unserer Gesellschaft, da muss man gar nicht weit gehen um das zu sehen. Anfang dieses Jahres wurde in einer französischen Grossstadt so ein Test ausgeführt wo eine "hilflose" und verletzte Person auf der Strasse lag, auch da hat es sehr lange gedauert bis sich jemand um diese Person kümmern wollte.

Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute ligt so nah?

Wieviele Autofahrer fahren an einem Unfall einfach vorbei ohne Hilfe zu leisten ....... und da wird der Zustand der, zum Beispiel deutschen, Gesellschaft auch nicht in Frage gestellt.

Warum dann also jetzt die Chinesen auf's Korn nehmen.

Richtig, Stimmungsmache gegen China :)

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Vor kurzem gab's bei uns eine großangelegte Aktion zum Thema Erste Hilfe/Zivilcourage, durchgeführt vom ÖAMTC. Eine Unfallsituation wurde simuliert, nur 1/4 der Vorbeikommenden halfen. http://www.oeamtc.at/zivilcourage/?id=2500%2C1371420%2C%2C#knot:1319879026855

Also so weit entfernt von China dürften wir scheinbar auch nicht sein. Auch die U/S-Bahn-Vorfälle der letzten Zeit zeigen das deutlich.

Andererseits sah ich gestern eine Reportage über Auswanderer nach China (ein junges Architektenpärchen), da sie in Europa keine Zukunft mehr sehen und sie in China als Fachkräfte mit Universitätsabschluss mit offenen Armen und einem westeuropäischen Gehalt empfangen werden. Die Wachstums- und Wohlstandsstrategie der Regierung geht weitgehend auf, es scheint eine stille Vereinbarung zu geben - "Ihr mischt euch nicht in die Politik ein und wir geben euch dafür was ihr braucht" ... blöd wirds, wenn die Regierung ihrerseits die Vereinbarung nicht mehr einhalten kann, aber derzeit sieht's noch nicht danach aus.

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Solche Arschlöcher gibts wohl überall und ist jetzt nicht typisch chinesisch. Und was es auch überall gibt auch in Deutschland und das ist das eigentlich Tragische: Richter die für ihren Job charakterlich völlig ungeeignet sind.

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Ich finde es gut, dass sich die Chinesischen Medien anscheinend mit dem Thema auseinandersetzen. Das man im Westen Angst vor China hat und sich die Medien um jeden Furz reissen, der da schief läuft, ist ja nichts Neues. Erschreckend finde ich die Geschichte trotzdem.

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Genau so könnte man jetzt auch sagen, daß alle Belgier ihre Kinder im Garten und im Blumentopf verbuddeln...... war sehr lange Zeit ein großes Thema in den Medien - heut hört man niks mehr von.

Die mangelnde Hilfsbereitschaft in China liegt übrigens an den Ordnungskräften. Die Chinesen helfen wenig, da sie Angst haben, daß die Ordnungshüter auf den Gedanken kommen könnten, daß der Helfer der Verursacher dieser Untat gewesen ist und direkt in den Knast wandert. Da aber niemand in ein chinesisches Gefägnis will, hilft man lieber nicht.

Gruß DS

PS: Wieviele helfen einem eigentlich in Deutschland, wenn man mit dem Auto verunglückt oder irgendwo zusammen klappt?

Tests haben ergeben, daß fast alle vorbei fahren bzw. da standen und nur gafften.

Bearbeitet von EntenDaniel
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EntenDaniel, Dein PS ist genau was ich meine :)

Allerdings waren die belgischen Baggeraktionen ein Vorbild für den Rest von Europa ..................... die grösste Baby-vergraben-Aktion war Anfang dieses Jahres in Nordfrankreich ans Licht gekommen. 7 Babyleichen von derselben Mutter!

Ist dies ein Grund um an der französischen Gesellschaft zu zweifeln?

Ja, aber halt nur für Menschen die alle Anderen über einen Kamm scheren .............

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Es geht 1. um ein durch ein Gericht gefälltes Urteil in dem klar zum Ausdruck kommt, dass selbstlose Hilfe gegenüber anderen Menschen nicht existiert und nur afgrund eines schlechten Gewissens erfolgen kann.

Von einem solches Urteil habe ich bisher nichts gehört. Falls einem von euch sowas bekannt vorkommt, dann bitte mit Quellenangabe benennen.

2. geht es um inzwischen zwei Autofahrer die statt nach dem Überfahren eines Menschen zu helfen noch ein zweites Mal über ihr Opfer gefahren sind. Die Begründung resultiert auch aus dem Urteil. Es sei günstiger eine Entschädigung für den Tod zu bezahlen, als über viele Jahre hinweg die Kosten für die Behandlung des Opfers.

Wer hier keinen Unterschied zu unseren europäischen Rechtssystemen und dem Verhalten der Bürger westlicher Staaten sieht, der sollte zum Arzt gehen und untersuchen lassen ob er noch lebt.

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Es geht 1. um ein durch ein Gericht gefälltes Urteil in dem klar zum Ausdruck kommt, dass selbstlose Hilfe gegenüber anderen Menschen nicht existiert und nur afgrund eines schlechten Gewissens erfolgen kann.

Von einem solches Urteil habe ich bisher nichts gehört. Falls einem von euch sowas bekannt vorkommt, dann bitte mit Quellenangabe benennen.

?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Ich weiss jetzt ja nicht wo Du das gezogen hast, aber in Deinem Eingangsposting als Threadersteller ist ausser dem Link zur TAZ überhaupt nichts zu finden ...... und 13 Beiträge späterkommst Du mit oben zitiertem an.............

Begreife wer begreifen kann, wahrscheinlich wird das aber nur auf dem Niveau der TAZ-Leser möglich sein.

Ja, der grosse Unterschied zu dem Verhalten der Bürger westlicher Staaten ist wohl dass diese Menschen nur einmal überfahren und dann flüchten, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben.

Schau Dir mal die europäischen Unfallstatistieken an wieviel tödliche Unfälle mit Fahrerflucht drin stehen und dann reden wir nochmal über das Verhalten der Bürger westlicher Staaten.

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Ich weiss jetzt ja nicht wo Du das gezogen hast, aber in Deinem Eingangsposting als Threadersteller ist ausser dem Link zur TAZ überhaupt nichts zu finden ...... und 13 Beiträge späterkommst Du mit oben zitiertem an.............

Begreife wer begreifen kann, wahrscheinlich wird das aber nur auf dem Niveau der TAZ-Leser möglich sein.

Ja, der grosse Unterschied zu dem Verhalten der Bürger westlicher Staaten ist wohl dass diese Menschen nur einmal überfahren und dann flüchten, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben.

Schau Dir mal die europäischen Unfallstatistieken an wieviel tödliche Unfälle mit Fahrerflucht drin stehen und dann reden wir nochmal über das Verhalten der Bürger westlicher Staaten.

Demnach hast Du den verlinkten Text nicht gelesen. Warum antwortest Du dann? Fahrerflucht ist nicht nur im juristischen Sinne etwas anderes als absichtlich den Tod herbeizuführen in dem man die überfahrene Person noch einmal überfährt.

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Demnach hast Du den verlinkten Text nicht gelesen. Warum antwortest Du dann? Fahrerflucht ist nicht nur im juristischen Sinne etwas anderes als absichtlich den Tod herbeizuführen in dem man die überfahrene Person noch einmal überfährt.

Mal ganz kurz, wenn ich jemand zitiere, dann mache ich das auch deutlich (dafür bestehen mehr als genug Möglichkeiten) anders erwecke ich den Anschein dass es um meine eigenen Worte geht .......

Man nennt dies auch Netiquette .......

Aber ich erwarte dies natürlich nicht van jemand der Fahrerflucht bei einem tödlichen Unfall so ganz anders sieht, aber ging es bei dem im ersten Posting verlinkten Unfall nicht über Fahrerflucht?

Oder schwimmen Dir jetzt die Felle weg weil die westliche Gesellschaft eigentlich kein Haar besser ist als diese in China?

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Keine Ahnung was Du da wirres zusammenschreibst.

Bitte die folgenden Fragen so beantworten, dass ich sie verstehen kann:

1. Wen habe ich entsprechend der Netiquette nicht richtig zitiert?

2. Fahrerflucht in Verbindung mit absichtlicher Tötung ist etwas anderes als Fahrerflucht und fahrlässige Tötung. Willst Du das nicht verstehen?

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Es geht 1. um ein durch ein Gericht gefälltes Urteil in dem klar zum Ausdruck kommt, dass selbstlose Hilfe gegenüber anderen Menschen nicht existiert und nur afgrund eines schlechten Gewissens erfolgen kann.

Von einem solches Urteil habe ich bisher nichts gehört. Falls einem von euch sowas bekannt vorkommt, dann bitte mit Quellenangabe benennen.

2. geht es um inzwischen zwei Autofahrer die statt nach dem Überfahren eines Menschen zu helfen noch ein zweites Mal über ihr Opfer gefahren sind. Die Begründung resultiert auch aus dem Urteil. Es sei günstiger eine Entschädigung für den Tod zu bezahlen, als über viele Jahre hinweg die Kosten für die Behandlung des Opfers.

Wer hier keinen Unterschied zu unseren europäischen Rechtssystemen und dem Verhalten der Bürger westlicher Staaten sieht, der sollte zum Arzt gehen und untersuchen lassen ob er noch lebt.

War ein Teil dieses Postings ein Zitat? Gemäss Deiner Reaktion in #15 scheinbar schon, nur ist dies halt nicht erkennbar .....

In wie weit unterscheidet sich Fahrerflucht ohne die Absicht zu töten und Fahrerflucht mit der Absicht um zu töten in der Beschauung des Zustandes der Gesellschaft eines Landes?

So wie Du es differenzierst scheint die Fahrerflucht ohne die Absicht zu töten weniger verwerflich zu sein.

Sorry, wenn ein Unfallverursacher den Tod des Schlachtopfers durch Flucht billigend in Kauf nimmt, dann ist er in meinen Augen kein Haar besser als derjenige der nochmal über das Opfer fährt. Und auch nicht besser oder schlechter als die Passanten die nichts tun ..... und das hat nun überhaupt nichts damit zu tun ob das nun im Westen oder im fernen Osten passiert.

Aber Du willst ja scheinbar nicht begreifen dass die Zustände in den westlichen Ländern keineswegs besser sind, obwohl man dies von einer zivilisierten Gesellschaft eigentlich erwarten können müsste.

Du scheinst da ja allerdings eine andere Meinung zu haben........

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Ich habe in 15 sinngemäß aus dem in 1 verlinkten Text zitiert. Wer 1 gelesen hat (und das setze ich voraus, wenn hier jemand antwortet!) kann das einordnen.

"Schlachtopfer" in Verbindung mit überfahreren Menschen... Wie kommst Du zu diesem Wort?

Du willst keinen Unterschied sehen. Du brauchst Dir auch nicht die Mühe machen nach einem ähnlichen Gerichtsurteil zu suchen. Es gibt keins.

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Sag mal Dirk, bist du so eine Art TAZ-Pressesprecher geworden?

Ich habe gedacht, die haben ihr eigenes Forum. Warum müssen wir also Artikel von denen hier diskutieren? Du postest nur die Links ohne eigene Meinung.

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Nein, Bernd.

Es geht nicht darum Artikel der taz zu diskutieren, sondern darauf aufmerksam zu machen, was auf diesem Planeten passiert. Welche Entwicklungen ein Gerichtsurteil nach sich ziehen kann. Welchen Wert Leben hat. Meine Meinung spielt da erstmal keine Rolle. Es soll sich jeder selbst seine Meinung bilden. Ich muss aber keine Meinungen unkommentiert lassen, die ich ablehne.

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Man darf nicht den Fehler machen unterschiedliche Gesellschaften mit unseren Augen und (Wert)Vorstellungen zu betrachten. Vor allem Asiatische nicht.

Aus dem gleichen Grund sind vor noch garnicht allzu langer Zeit sogenannte "Wilde" missioniert worden. Warum waren das "Wilde"? Weil sie weniger Kleidung trugen? Weil sie ein anderes Gesellschaftssystem hatten? Weil ihre Zivilisation nicht der unsern glich?

Was passierte, als sich der Europäer eingemischt hatte?

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Das ist aber keine Antwort auf meine Fragen.

Und genau genommen bestätigt dein Verweiss auf die Menschenrechte, was ich vorher geschrieben habe.

Wer hat den diese Festgelegt? Wer definiert Barbarei?

Bearbeitet von ACCM Bernd Blum
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In der UN Vollversammlung ist m. W. China mit dabei. Es gibt unabhängig von regionalen Befindlichkeiten die weltweit gültigen Menschenrechte. Ist das keine Antwort auf Deine Fragen?

Willst Du wirklich einem Land wie China Sonderrechte im Umgang mit Leben und Tod der eigenen Bevölkerung einräumen?

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