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Schmiernippel Hinterachse cx- sinnvoll?!


alinator

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

da ich an einem cx an der HA Schmiernippel habe, am Prestige aber (noch) nicht, möchte ich mich nach dem Sinn erkundigen. HA-Lager wecheseln ist nicht sooo meine Leidenschaft, die ich beim bx weidlich pfelgen mußte... . Also: Sinnvoll? Machen? Wenn ja, wo- und: werden nicht die Bohrspäne dabei direkt dem schwächlichen Lager zugeführt? Sinnvoll bei jeder Fahrleistung? Ihr dürft mich gern an Eurem unerschöpflichen Wissen teilhaben lassen;-)) Danke&Tschöö!!

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Vor Jahren für XM gelesen: Ohne Zusatzschmierung sterben die Lager sowieso, mit Fettnippel/ Fett ist die Lebensdauer viel länger. Mit sehr langsamer Drehzahl bohren, Bohrer und auch Gewindeschneidbohrer mit reichlich Fett versehen, also kein Öl, und beim Bohren/ Schneiden zwischendurch die Bohrer rausziehen, Späne weg und neu fetten. Gruß!

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Hallöle,

an meinen beiden CX`en sind Schmiernippel an der HA. Ob das damals serienmäßig war ,

kann ich aber nicht sagen, sinnvoll ist es wohl, wie schon unten beschrieben, hört sich fachmännisch an. :)

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Hallöle,

an meinen beiden CX`en sind Schmiernippel an der HA. Ob das damals serienmäßig war ,

kann ich aber nicht sagen, sinnvoll ist es wohl, wie schon unten beschrieben, hört sich fachmännisch an. :)

Das war nie seriemäßig

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Hallo Alinator,

hab Dir hier eine Anleitung für die Einbringung von Schmiernippeln am CX eingeklinkt.Hab die mal vor Jahren aus irgendeinem Forum aufgehoben.

Viel Glück mit der Bastelei.

Gruß

Peter

Das ist eine Web Präsentation von Reinhold Graf

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Bearbeitet von soleil
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Macht keinen Sinn, da das dann reichlich eingepresste Fett nicht an den Lagern ankommt. Da ist zu viel Hohlraum. Jeder, der schon mal eine zerlegte Hinterachslagerung gesehen hat, weiß das sofort. Wenn die Lager richtig gefettet werden sollen, hilft nur Ausbau, Einfetten, neue Simmerringe und Zusamenbau. Wer, um die Lager zu erreichen sehr viel Fett eindrückt, riskiert, dass der Simmerring rausgedrückt wird; dann ist das Lager ganz offen.

Die Lager selbst sind sehr stabil, jedoch ist die "Dichtigkeit" gegen die Außenwelt nicht besonders langlebig wegen des Centartikels Simmerring. Abhilfe schafft nur Austausch dieser Dichtung, was aber den Abbau der Schwinge bedeutet. Das ist Thema bei allen GS/A, CX, aber auch AX, Saxo, ZX, Xsara etc.

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Wirklich Sinn macht nur die Arme auszubauen, alles zu reinigen, angegriffene Teile zu ersetzen, Nippel einsetzen und ordentlich geschmiert wieder zusammenbauen.

@ Amifahrer und Doc:

a) Der ‚Hohlraum’ wird dabei natürlich komplett mit Fett gefüllt, das ist ja der Sinn dabei.

B) Die Dichtringe unterscheiden sich beim CX völlig von BX, XM, et al. und sind keine RWD im klassischen Sinn, somit auch kein ‚Cent-Artikel’.

c) Die Dichtungen können beim CX konstruktionsbedingt nicht rausgedrückt werden.

Ich habe wirklich schon viele CX erfolgreich mit Nippel ausgestattet. Meine eigenen paar Fahrzeuge haben sie auch drinnen. Jährliches Nachdrücken von Fett ist der einzige Garant für ein langes Leben der Lager. Ohne Füllung verliert sich das Lager-Schmiermittel im ‚Hohlraum’. Bei den vorderen Armen kommt noch Rost vom Arm als Reibmittel dazu. Der Einsatz der 'Kunststofftrichter' bei BX et al. hatte schon seinen Sinn.

L.G.

Dietmar

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Hydropneumaticker

Hallo,

ich habe die Lagergehäuse meines Xantias einfach mit Getriebeöl gefüllt, das kommt überall hin. Vorher natürlich die Dichtungen geprüft / erneuert.

Gruß H.

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Getriebeöl oder auch andere, möglichst zähe Öle vorher mit Feststoffschmiermitteln anreichern wie MoS2. Im vergangenen Zeitalter des manuellen Abschmierens hatte ich immer eine 20W40 Motoröl plus MoS2 Fettpresse im Einsatz. Wer jemals verkeimte Fettnippelkänäle öffnen mußte...... Diese Mischung, fein dosiert und öfters angewandt drückt nicht unbedingt "Radialwellendichtringe" heraus, kriecht aber anderseits überall in jeder Ritze.

Frohes Abschmieren!

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