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DS6 nur für China


acc-intern

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Gast Alexander Haupt
Ich hoffe, Du hast keinen C6.

zurigo

Nein, ich habe keinen C6. Ich habe gar kein Auto. Die Kosten sind mittlerweile doch recht hoch. Aber dennoch bin ich Citroen zugetan weil mein Vater früher welche hatte. (2 GS und einen CX). Beide ja mit der HP und da konnte man eben "so gewisse Sachen mit machen" die andere zum Staunen brachten......

Aber der C6 ein Sportwagen? Naja, ich würde eher sagen der C6 ist ein Gleiter, eine luxuriöse Limousine.

LG

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Klar, ist er auch. Aber wenn Du Dir die Form genau ansiehst, dann ist er auf Sportwagen getrimmt. Alleine schon die rahmenlosen Fenster, die, heruntergefahren bei offener Tür wie bei einem Cabriolet aussehen. Cabriolet ist vielleicht das bessere Wort. Sportwagen ist etwas übertrieben. Auch das Heck mit der konkaven Scheibe zielt auf Cabriolet-Wirkung.

Und das alles auf 5 Meter und mit 2000 Kilo. Für mich also das größte Cabriolet. Nur das Dach geht leider nicht auf. Deshalb wäre ich sehr an einem C6 Cabriolet interessiert, weil es Limousine und Freizeitfahrzeug kombinieren würde. Aber da fliegen die Amis wohl eher noch mal zum Wasser holen auf den Mond, als dass der kommen wird.

zurigo

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Gast Alexander Haupt
Deshalb wäre ich sehr an einem C6 Cabriolet interessiert, weil es Limousine und Freizeitfahrzeug kombinieren würde. Aber da fliegen die Amis wohl eher noch mal zum Wasser holen auf den Mond, als dass der kommen wird.

zurigo

Dabei wäre das mit dem Cabrio durchaus machbar. Zwar mit ein paar etwas aufwendigeren Umbauten aber es ginge. Man müßte weil ja kein festes Dach mehr da wäre an der Stabilität arbeiten.... Nicht so einfach. Das Dach könnte so eine im Sinne der "Ente" geartete Konstruktion (Rolldach) sein, natürlich angemessen der Klasse feiner und besser konstruiert (elektrisch, gedämmt etc.) Die rahmenlosen Scheiben in allen 4 Türen hat man ja schon Irgendwie müßte das möglich sein. Aber das wird Citroen wie Du ja richtig sagst nicht machen.

Obwohl ein solches Auto gleich aus mehreren Gründen EINMALIG wäre. (HP, Cabrio, 4 Türen.......)

LG

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Ich kann mein Auto nicht von der Steuer absetzen. Nach mehreren verschiedenen gebrauchten BX, die ich weitgehend selbst gewartet habe, habe ich schon seit nunmehr vier Jahren kaum noch Lust auf die Schrauberei. Unter dem Strich kostet mich der Berlingo (auf zehn Jahre gerechnet) 70 Euro im Monat mehr als den BX weiter zu fahren. Über den Kauf eines gebrauchten C6 habe ich vor etwa zwei Jahren nachgedacht. Zum Glück habe ich es nicht gemacht. Für mich aussen viel zu groß und innen zu klein, Sitzposition zu niedrig, kein Start-Stop und die Unterhaltskosten sind so hoch, wie bei jedem anderen Auto dieser Klasse auch. Man schaue nur einmal was ein Satz Reifen kostet und wie oft die erneuert werden müssen. Der C6 ist auch für mich ein tolles Auto, nur eben nicht das was ich will. In der Oberklasse hat Citroën in Europa nichts mehr zu melden, genau wie Opel, Ford, Renault, Peugeot, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Volvo, Saab, VW und wie sie alle heißen. Das machen weitestgehend drei Hersteller unter sich aus. Von daher plädiere ich für ein bezahlbares Modell mit Hydropneumatik, Straßenneupreis unter 20.000 Euro. Das wäre doch ein Versuch wert.

Bei uns haben Sie die Wahl:

Sänfte (HP4) oder Nagelbrett (DS5), ganz wie Sie es wünschen.

Schweben oder beben, Sie entscheiden wie oft Sie ihren Orthopäden besuchen.

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Sag ich doch ...

Aber mit einer völlig anderen Begründung. Citroën hat in der Oberklasse schon immer Ausnahmen gebaut. Für Feingeister, Freidenker, Künstler und alle anderen besonderen Menschen. Stumpfe Leute kaufen eben Sterne, Nieren oder Zwiebelringe statt Doppelwinkel.

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Von daher plädiere ich für ein bezahlbares Modell mit Hydropneumatik, Straßenneupreis unter 20.000 Euro. Das wäre doch ein Versuch wert.

Bei uns haben Sie die Wahl:

Sänfte (HP4) oder Nagelbrett (DS5), ganz wie Sie es wünschen.

Schweben oder beben, Sie entscheiden wie oft Sie ihren Orthopäden besuchen.

So etwas habe ich mir lange gewünscht. Der Golf-Konkurrent GS hatte selbstverständlich eine Hydropneumatik! Oder macht wenigstens eine neue Ente. Ein gut gefederter, pfiffiger und gerne sonst spartanischer Kleinwagen. Dafür geh ich demnächst shoppen. Der C1 ist es nicht.

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"Nein, das ist der neue Citroen." Frau:"Citroen - nee, den will dann doch nicht."

Und so denken viele. Und dann wundert ihr euch, daß Citroen keinen Bock mehr hat Oberklasse-Limousinen in Europa an zu bieten?

Ja. Das ist aber ein von Citroën hausgemachtes Problem. Jeder Hersteller kreiert sein Image durch gutes Marketing selber. Das Produkt ist dabei nebensächlich - der anhaltende Verkaufserfolg von unterschiedlichsten VW, Audi, BMW undwasweißich kommt ja nun nicht wirklich daher, dass diese Autos um sooooo viel besser oder zuverlässiger wären. ( Obwohl sie es in der Vergangenheit durchaus waren) Darunter haben aber auch andere, deutsche Hersteller zu leiden. Ein Ford Mondeo beispielsweise ist gerade als Turnier für mich besser als Opel Insignia oder eben VW Passat. Dennoch blinkt in meinem Kopf ein großes "FORDGEHTGARNICHT" auf, wann immer von diesem Hersteller die Rede ist.

In meinem Bekanntenkreis findet Peugeot übrigens eine weitaus größere Akzeptanz als Citroën. Auf meinen Einwand, das die Technik weitestgehend identisch ist, reagiert man überrascht. Auch darauf, in welchen Automobilen Dieselmotoren von PSA stecken.... Auch das ist ein hausgemachtes Imageproblem, welches sicher seine wohlbegründeten Ursachen in der, nun ja, nicht immer untadeligen Produktqualität vor, sagen wir mal, inzwischen rund 20 Jahren. Auch wenn das niemand hören will, der die Doppelwinkelbrille trägt.

Bearbeitet von gungstol
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Aber mit einer völlig anderen Begründung. Citroën hat in der Oberklasse schon immer Ausnahmen gebaut. Für Feingeister, Freidenker, Künstler und alle anderen besonderen Menschen. Stumpfe Leute kaufen eben Sterne, Nieren oder Zwiebelringe statt Doppelwinkel.

Öhm... ...also mal abgeshehen davon, dass mir dieses unberechtigte Elitegesülze einiger weniger Fundementalcitronauten schon seit meiner Anmeldung hier derart auf den Sack geht, dass dies, wäre es denn die Regel, mich nachhaltig davon überzeugen könnte, in meinem restlichen Leben keinen Citroën mehr auch nur noch von weitem anzuschauen:

Einige der (Oberklasse)citroenfahrer auf dieser Plattform wirken in etwa so feingeistig, dass sie, dem Schema der fundamentalistischen Doppelwinkelelite folgend, eigentlich besser in Daimler E, BMW 5 oder Audi 6 passen würden...

....vielleicht ist ja ein Teil des Citroën-Imageproblems auch dessen Fahrer?

EDIT: nein, ich will niemandem an die Karre fahren. Aber die Wahl eines bestimmten Autos bezeugt allenfalls einen besonderen Geschmack, nicht jedoch eine besondere charakterliche oder intellektuelle Güte des Wählenden... (außer vielleicht bei Audifahrern, hihi ;)) )

Bearbeitet von gungstol
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Auch das ist ein hausgemachtes Imageproblem, welches sicher seine wohlbegründeten Ursachen in der, nun ja, nicht immer untadeligen Produktqualität vor, sagen wir mal, inzwischen rund 20 Jahren. Auch wenn das niemand hören will, der die Doppelwinkelbrille trägt.

Vor 20 Jahren bestand das Citroën aus dem ausgereiften BX, dem ausgereiften AX, dem neuen und soliden ZX und dem 1989 eingeführten XM. Letzterer hatte in der Tat Qualitätsprobleme. Keine Ahnung wo Citroën da schlechter als der Wettbewerb gewesen sein soll. Erklärst Du es mir?

Bearbeitet von Auto nom
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....vielleicht ist ja ein Teil des Citroën-Imageproblems auch dessen Fahrer?

EDIT: nein, ich will niemandem an die Karre fahren. Aber die Wahl eines bestimmten Autos bezeugt allenfalls einen besonderen Geschmack, nicht jedoch eine besondere charakterliche oder intellektuelle Güte des Wählenden...

Wer soll diese Frage beantworten?

Auf jeden Fall ist das von mir wahrgenommene Image der Stern-, Nieren- und Zwiebelringeimer zu einem großen Teil auf die mehrheitlich antisozialen Besitzer von Fahrzeugen dieser Marken zurück zu führen.

Bearbeitet von Auto nom
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Citronenbändiger
Also wenn man weil einem "das Image des Citroen zu schlecht ist" einen Ford Mini-Van kauft dann stimmt manches nicht. Die/derjenige sollte sich mal überprüfen lassen - ärztlich am besten.........
Stimmt ! Ford . Stehen die nicht Imagemäßig noch eine ganze Ecke hinter Citroen ? So zimlich vor vor Daihatsu , Suzuki und Fiat ??
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.... C6 Für mich aussen viel zu groß und innen zu klein, Sitzposition zu niedrig, kein Start-Stop und die Unterhaltskosten sind so hoch, wie bei jedem anderen Auto dieser Klasse auch. Man schaue nur einmal was ein Satz Reifen kostet und wie oft die erneuert werden müssen.

Sitzposition zu niedrig? Das muss ich morgen mal ausprobieren. Der Sitz des C6 Fahrers hat doch alle nur erdenklichen Verstellmöglichkeiten - und das auch noch auf Knopfdurck automatisch für 2 Fahrer. Und das Lenkrad stellt sich beim Einsteigen automatisch (per Stell-Motor) auf Fahrhöhe - wie gewünscht. - Dann zählst Du anscheinend nicht zu den Sitzriesen. Ich bin mittelgroß (1,81) und finde das Sitzen im C6 ok.

Die Reifen sind teuer, weil sie so groß sind. Ich bin allerdings gespannt, wie weit ich mit einem Satz kommen werde. Durch den großen Umfang sollten sie - nach Adam Riese - aber auch länger halten als kleine Reifen, die, zugegeben, deutlich billiger sind. Außerdem kann man China-Reifen kaufen, die bei ca. 100 Euro losgehen. Dann ist es erträglich. Aber Chinareifen werden ja, ebenso wie Solaranlagen aus China, von der Presse "gecancelt". Klar, bei 235 km/h besteht da sicher ein gewisser Unterschied. Ab so weit muss man es ja nicht kommen lassen. Und die Chinesen, das kann man nur immer wiederholen wie eine tibetanische Gebetsmühle, sind nicht gerade blöd. Was Michelin sich gelegentlich mit diesen (Primacy?) C6-Reifen an Abrollgeräuschen leistet, ist schon starker Tobak. Da fliege ich doch lieber freiwillig mit 210 km/h aus einer Haarnadelkurve, als mir dieses Gewumme anzuhören.

Man kann den C6 kostenmäßig auf einigermaßen kleiner Flamme fahren, wenn man will. Ich finde gerade das Platzangebot innen stattlich. Da kann mein C5 nicht gegen ankommen.

Aber gut. Jeder ist halt anders gebaut.

zurigo

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Erklärst Du es mir?

Gerne. Wir sprachen ja über die Oberklasse, bei Citroën also vom XM. Den gab es zu kaufen, als die Modelle der Konkurrenz zwar langweilig waren, darüber hinaus aber recht stressfrei funktionierten. Stellenweise zwar rostetet(en) (eine Disziplin, die der XM jedoch auch ganz gut beherrscht(e)), auf der technischen Seite aber unauffällig waren, ohne dass der Eigner regelmäßig Pflegemarathons veranstalten müsste.

Den Bx kenne ich aus eigener Erfahrung, ich bin einige davon gefahren. Die Benziner, vom Leader abgesehen, haben mich mit Elektronikmacken genervt. der Diesel war hingegen schlicht unglaublich treu. Tolles Auto! Zum ZX hab ich keine eigenen Erfahrungen. Den XM sehe ich mit einigem Abstand zu meinem eigenen, an dem ich sehr hing, inzwischen durchaus durchwachsen positiv... Der AX... Naja... Ich kann aus Platzgründen schlichtweg nicht damit fahren.

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Vor 20 Jahren bestand das Citroën aus dem ausgereiften BX, dem ausgereiften AX, dem neuen und soliden ZX und dem 1989 eingeführten XM. Letzterer hatte in der Tat Qualitätsprobleme. Keine Ahnung wo Citroën da schlechter als der Wettbewerb gewesen sein soll. Erklärst Du es mir?

Da gebe ich Dir in der Sache recht, kann mich aber gut an Kommentare erinnern wie "BX = Plastikschüssel", "XM viel zu viel Plastik, Würg", "XM Elektronikgrab kann ja nix sein" usw erinnern. Dass ein paar Jahre später fast alle Marken im großen Stil Kunststoff und noch viel üblere Elektronik verbaut haben, das ist eine andere Geschichte. Kurz: macht es Cit, dann ist es "billig", macht es ein anderer dann ist es "innovativ". War schon damals so, wird so bleiben. Witzlos der Kommentar, den ich nur vor einem Jahr gehört habe: "gibt es am BX überhaupt ein Stück Blech?". Muahaha...

Der AX (das Traumauto meiner Jugend, seufz) mit seinen günstigen Kaufpreis und tollem Verbrauch wurde irgendwie gar nicht wahrgenommen, und "echte" Citfans sagten über den AX: "kein echter Citroen". Kann ich mich noch bestens erinnern.

Dass der XM so schröcklich war, ist mir in meinem Mikrokosmos damals irgendwie entgangen (kannte damals nur 2 Stück), wird aber schon was dran sein, wenn man die Verkaufszahl-Entwicklung betrachtet.

Ich kann mein Auto nicht von der Steuer absetzen.

...

Der C6 ist auch für mich ein tolles Auto, nur eben nicht das was ich will. In der Oberklasse hat Citroën in Europa nichts mehr zu melden, genau wie Opel, Ford, Renault, Peugeot, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Volvo, Saab, VW und wie sie alle heißen. Das machen weitestgehend drei Hersteller unter sich aus. Von daher plädiere ich für ein bezahlbares Modell mit Hydropneumatik, Straßenneupreis unter 20.000 Euro. Das wäre doch ein Versuch wert.

Gut gesagt, 100% Zustimmung!

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Gerne. Wir sprachen ja über die Oberklasse, bei Citroën also vom XM. Den gab es zu kaufen, als die Modelle der Konkurrenz zwar langweilig waren, darüber hinaus aber recht stressfrei funktionierten. Stellenweise zwar rostetet(en) (eine Disziplin, die der XM jedoch auch ganz gut beherrscht(e)), auf der technischen Seite aber unauffällig waren, ohne dass der Eigner regelmäßig Pflegemarathons veranstalten müsste.

Stressfreie Konkurrenz ist der Propaganda der deutschen Autopresse zu verdanken. Du darfst das aber gerne anders sehen.

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Wer soll diese Frage beantworten?

Auf jeden Fall ist das von mir wahrgenommene Image der Stern-, Nieren- und Zwiebelringeimer zu einem großen Teil auf die mehrheitlich antisozialen Besitzer von Fahrzeugen dieser Marken zurück zu führen.

Kann ich so nicht zustimmen. Ich bin ja viel mit dem Auto unterwegs. Ich kann aus meiner Erfahrung aber keinem Fabrikat die dissozialsten Fahrer zuschreiben. Idioten gibt es marken- und nationalitätenübergreifend.

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Den Bx kenne ich aus eigener Erfahrung, ich bin einige davon gefahren. Die Benziner, vom Leader abgesehen, haben mich mit Elektronikmacken genervt. der Diesel war hingegen schlicht unglaublich treu. Tolles Auto! Zum ZX hab ich keine eigenen Erfahrungen. Den XM sehe ich mit einigem Abstand zu meinem eigenen, an dem ich sehr hing, inzwischen durchaus durchwachsen positiv... Der AX... Naja... Ich kann aus Platzgründen schlichtweg nicht damit fahren.

Den BX kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Die GTi und 16V Modelle waren in meinen Händen zuverlässig und mechanisch unauffällig. Der Diesel ist jedoch eine eigene Liga, zuverlässiger geht nicht.

Der ZX war in meiner Familie drei Mal als 14er das Auto der Wahl. Zuverlässig und solide. Der AX hat etwa soviel Platz wie ein 3er, nur der Kofferraum ist kleiner.

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Stressfreie Konkurrenz ist der Propaganda der deutschen Autopresse zu verdanken. Du darfst das aber gerne anders sehen.

Ach Dirk, wir wissen beide, dass das nicht stimmt. stell dir doch nur mal einen XM im Taxidienst vor. Mit einer Laufleistung von 100.000km pro Jahr und 5 Jahren Nutzungsdauer. Die Jungs schwärmen heute noch vom W124. Derart, dass sie dessen Nachfolger ignorierten, wenn es nur irgendwie ging...

Ich habe eigene Oberklasseerfahrungen nur mit Opel (Omega A und B Facelift sowie Senator B) gemacht. So richtig gut waren die nicht, dank viel Rost. Technisch aber sorgenfrei. Im Anspruch aber ganz klar nicht vergleichbar, das ist auch klar.

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Sitzposition zu niedrig? Das muss ich morgen mal ausprobieren. Der Sitz des C6 Fahrers hat doch alle nur erdenklichen Verstellmöglichkeiten - und das auch noch auf Knopfdurck automatisch für 2 Fahrer. Und das Lenkrad stellt sich beim Einsteigen automatisch (per Stell-Motor) auf Fahrhöhe - wie gewünscht. - Dann zählst Du anscheinend nicht zu den Sitzriesen. Ich bin mittelgroß (1,81) und finde das Sitzen im C6 ok.

Mir ist die Sitzposition im C6 in Relation zur Fahrbahnhöhe, zur Höhe anderer Fahrzeuge und deren Scheinwerfer zu niedrig. Im Berlingo bin ich sehr entspannt unterwegs, das liegt zu einem großen Teil an der überragenden Sitzposition, die einen auf viele andere Verkehrsteilnehmer herabschauen lässt.

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Ach Dirk, wir wissen beide, dass das nicht stimmt. stell dir doch nur mal einen XM im Taxidienst vor. Mit einer Laufleistung von 100.000km pro Jahr und 5 Jahren Nutzungsdauer. Die Jungs schwärmen heute noch vom W124. Derart, dass sie dessen Nachfolger ignorierten, wenn es nur irgendwie ging...

Ich habe eigene Oberklasseerfahrungen nur mit Opel (Omega A und B Facelift sowie Senator B) gemacht. So richtig gut waren die nicht, dank viel Rost. Technisch aber sorgenfrei. Im Anspruch aber ganz klar nicht vergleichbar, das ist auch klar.

Mit 75 PS Diesel war der W124 sicherlich eine gute Wahl für Taxifahrer. Taxi XM gab es in der Tat. Die haben sogar über die Garantiedauer hinaus ihren Dienst getan.

Was wohl richtig ist, dass es innerhalb der Baureihe XM eine große Streuung gab, die mit der Bandbreite unter den Citroën-Vertragshändlern vergleichbar ist. Merkwürdigerweise haben viele XM aus der ersten Serie bis heute überlebt. Wären die alle so schlecht, wie es immer wieder (und auch von Dir) behauptet wird, dürfte es die in dieser Anzahl nicht mehr geben.

Elektronikprobleme hatten auch die deutschen Hersteller. Spontan fällt mir die Tachoeinheit (oder war es deren Steuerung?) des 5er ein.

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Wenn Du "Idioten" näher definieren würdest, könnte ich vielleicht zustimmen. Aber mein, wie immer, ganz persönlicher Eindruck ist, dass die Mehrzahl (also nicht die Unterzahl) der BMW, AUDI Fahrer schon einen dezenten Hang zum Gasgeben hat, oder um es genauer zu sagen: zum dramatischen Beschleunigen. Das zieht natürlich Blicke auf sich - beiderlei Geschlechts. Das ist etwa so, als wenn ich mit einem roten Smoking am Freitag Abend auf eine Preisverleihung gehen würde. Da kann man mir einen gewissen Hang zum Stenz nicht absprechen.

In der Masse scheinen C5 oder C6 Fahrer ihre Befriedigung aus anderen Kanistern zu schöpfen. Aber eben nicht aus dem Benzinkanister. Dass das schlechtere Menschen sein müssen, glaube ich nicht - in der Masse. Sie geben halt nur mehr Gas - in der Masse. Dass Audi Fahrer unbedingt diese Marke fahren, nur weil die Autos absolut reparaturfrei sein sollen, soll auch vorkommen. Aber primär ist es die Lust an der Selbstdarstellung als dynamischer Zeitgenosse. Daran hat die Audi-Werbung ja auch 30 Jahre hart gearbeitet. Wäre ja auch schade um die vielen hundert Millionen sonst.

"Ich beschleunige, also bin ich" - konnte Descartes aufgrund fehlender Voraussetzungen nicht wissen.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Ach Dirk, wir wissen beide, dass das nicht stimmt. stell dir doch nur mal einen XM im Taxidienst vor. Mit einer Laufleistung von 100.000km pro Jahr und 5 Jahren Nutzungsdauer. Die Jungs schwärmen heute noch vom W124. Derart, dass sie dessen Nachfolger ignorierten, wenn es nur irgendwie ging...

Ich habe eigene Oberklasseerfahrungen nur mit Opel (Omega A und B Facelift sowie Senator B) gemacht. So richtig gut waren die nicht, dank viel Rost. Technisch aber sorgenfrei. Im Anspruch aber ganz klar nicht vergleichbar, das ist auch klar.

Noch etwas... Von 1991 bis 1993 habe ich während meiner Ausbildung diverse Überweisungsaufträge für Fahrer großer deutscher Autos ausgefüllt. Damit ich das konnte lag die Rechnung der Werkstatt auf dem Tresen. Favorit war ein SL. Da hätte sich ein Dauerauftrag gelohnt.

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Mir ist die Sitzposition im C6 in Relation zur Fahrbahnhöhe, zur Höhe anderer Fahrzeuge und deren Scheinwerfer zu niedrig. Im Berlingo bin ich sehr entspannt unterwegs, das liegt zu einem großen Teil an der überragenden Sitzposition, die einen auf viele andere Verkehrsteilnehmer herabschauen lässt.

Ich habe mal ein Jahr einen Opel Bedford gefahren. Entspannter als im C6 war ich damit nicht unterwegs. Hatte allerdings Platz satt.

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[unangemessene Ausdrucksweise entfernt]

@ admin:

Da hast Du nicht nur die "unangemessene Ausdrucksweise" entfernt, sondern gleich mein ganzes Post gelöscht. Geht`s noch?! Macht ist schon eine geile Sache, was?

Und die "unangemessene Ausdrucksweise" war wohl, dass ich PSA als einen Drecksverein und den Herrn Thomas d'Haussy als einen Sesselfurzer bezeichnete. Man, das ist schon von meiner Seite her zensiert und zudem nahe an der Wahrheit. Wenn`s Dir nicht passt, dann kannst ja einzelne Begriffe löschen, aber nicht das ganze Post.

Zum Mäusemelken...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
musste die Maus fertig melken...
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