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Warum gibt es immer mehr Verkehrstote?


Gast BX-Hempel

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Trotz Airbags von allen Seiten, Assistenzhelferchen, Tempolimits und Gängelei an allen Ecken, stabileren und schwereren Fahrzeugen steigt die Zahl der Verkehrstoten stark an. Vor einer Woche ist hier ein 24 jähriger mit zwei jüngeren Frauen in einem Mercedes oder größeren Audi nachts um 1.30 Uhr in einer 70er Zone aus der Kurve geraten. 5 Tote, 2 Schwerverletzte und das Auto hats in 2 Teile zerlegt.

Es gibt wohl viele Gründe. Zuwenig Geschwindigkeitsbeschränkungen und zuwenig Kontrollen zähle ich jedenfalls nicht dazu - im Gegenteil. Bei dem stark gestiegenen Verkehraufkommen und der Gängelei an jeder Ecke werden Nachtfahrten und freie Bahnen gerne mal zum Rasen genutzt. Aber finden Kontrollen denn nachts statt? Eher selten.

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer virtuellen Welt auf. Das Gefühl für Geschwindigkeit, Trägheit und physikalische Grundlagen überhaupt ist vermutlich nur noch schwach ausgeprägt. Heutige Autos mit ESP und allem Schnickschnack vermitteln aber das Gefühl gernzenloser Sicherheit - und an Fahrschulen wird nur das Schleichen unterhalb der erlaubten Geschwindigkeiten gelehrt.

Ich habe die ersten Jahre noch im Käfer meine Fahrpraxis erleben "dürfen" und ich weiss wie schnell man da vom Heck überholt werden kann.

Auf engen Landstraßen im Gegenverkehr mache ich ständig die Erfahrung, dass die Leute die Abmessungen ihres eigenen Autos nicht einschätzen können. Wenn ich nicht auf den Grünstreifen ausweichen würde, könnte ich mir regelmäßig neue Spiegel montieren.

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Im ersten Halbjahr 2011 ist die Zahl erstmals seit langem wieder gestiegen. Lag am guten Wetter sagen die Keksperten und haben wohl Recht.

Bei Sonnenschein sind halt mehr ungeschützte Teilnehmer ohne 5-Sterne Panzerung auf der Straße.

mg

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In Ö schaut's so aus:

"Vom 1. Jänner bis zum 20. November dieses Jahres gab es damit auf dem österreichischen Straßennetz vorläufig 475 Verkehrstote (30-Tages-Fristabgrenzung berücksichtigt bis Ende September 2011), im Vergleichszeitraum des Vorjahres verunglückten nach endgültigen Zahlen 502 und im Jahr 2009 571 Menschen tödlich."

Quelle: BMI

Was mich eher beunruhigt:

"Alarmierender Anstieg der tödlichen Alkohol-Unfälle im heurigen Jahr. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass heuer bereits in den ersten neun Monaten mehr Personen [34, Anm.tg] durch Alko-Unfälle im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind als im gesamten Vorjahr [33, Anm.tg]. Der VCÖ warnt, dass im Dezember der Anteil der Alkohol-Unfälle höher ist als im Jahresschnitt. Bereits ein Punsch kann bis zu 0,4 Promille verursachen."

Quelle: http://www.vcoe.at/de/presse/aussendungen-archiv/details/items/Ausgabe2011-156

lg thomas

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und an Fahrschulen wird nur das Schleichen unterhalb der erlaubten Geschwindigkeiten gelehrt.

Interessante Behauptung. Eigentlich wird in den Fahrschulen das Fahren direkt an der erlaubten Geschwindigkeit gelehrt. Auf der Autobahn kommt dann meist die Aufforderung, auch mal drauf zu latschen. Ich durfte damals alle meine Fahrschulautos auf der AB ausfahren. Zudem wurde uns mehrfach der Besuch eines Fahrsicherheitstrainings nahegelegt.

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Hallo,

aus den Zahlen eines Jahres kann man wohl nicht viel ablesen.

Richtig ist aber, dass inzwischen viele die anderen Verkehrsteilnehmer als Behinderung auf ihrem Egotrip ansehen.

Es sind wie immer die drei bis fünf Prozent, die hier die Zahlen nach oben treiben.

Gruß

Ubertino

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Es sind wie immer die drei bis fünf Prozent, die hier die Zahlen nach oben treiben.

Das dumme daran ist, dass diese meist am besten aus Unfällen hervorgehen und somit die natürliche Auslese nicht greift.

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Der Leistungsdurchschnitt bei neugekauften PKW lag im ersten Halbjahr 2011 in deutschland bei 132 PS. Bei Firmenwagen alleine ist der Schnitt 152 PS, Privat sind es 125. 1995 waren es im Schnitt noch 95 PS. Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen!

Jeder muss ja auch "sportlich" unterwegs sein. Es muss ein Audi sein, dessen Kühlergrill auf der Autobahn "mach Platz!!" signalisiert. Jedes Fahrzeug hat mittlerweile mindestens 17" Felgen im Angebot mit ultraniederquerschnittsreifen, Steinharte "sportliche" Fahrwerke sind der Trend, jeder dämliche TDI muss schon dicke Doppelendrohre haben.... leute die gemütlich und flüssig mit stets angebrachtem Tempo dahingleiten sieht man irgendwie noch selten. Entweder Vollgashirnis oder schleicher.

Natürlich werden die Autos immer sicherer mit ABS, ESP etc. - aber die Leute denken offenbar, sie wären damit unverwundbar. Das hab ich im Bekanntenkreis schon öfter gehört á la: "Mit ESP muss man sich bei Schnee echt keine Sorgen mehr machen, da kannste voll durch die Kurve heizen, da passiert überhaupt nix!"

Wenn man dann sieht wie leute bei dichtem Nebel drängeln, überholen, bei Schneebedeckter Fahrbahn hinten draufkriechen, vollgas auf die Kurve zu und dann IN der Kurve bremsen, versuchen andere auf der Autobahn wegzulichthupen, leute die einen mit absicht am einfädeln hindern... zitat:

[h=1]"Ruhe bitte - Dummköpfe - Ruhe bitte - Dummköpfe, manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich die Menschen zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten."[/h]

Die vermutlichen Hauptgründe wären damit für mich:

- Autos haben zuviel Leistung

- Fahrassistenzsysteme gaukeln Sicherheit vor

- abnehmende Rücksicht im Verkehr

- offensichtliche Dummheit

Desweiteren sollte ein Fahrsicherheitstraining im Abstand von 5 Jahren zur Pflicht für Führerscheininhaber werden, ebenso eine Auffrischung des erste-Hilfe-Kurses und den einfachsten Grundlagen wie Vorfahrtsregeln.

Ich verlasse mich auf nichts und niemanden mehr im Strassenverkehr, freue mich über jeden der einen rein-, durch- oder vorbeilässt und versuche selbst rücksichtsvoll, angepasst, sicher und zuvorkommend zu fahren.

Manchmal begegnet man ihnen ja doch noch, den normalen Verkehrsteilnehmern.

Und ich persönlich fahre am liebsten in meinem weichen Citroen durch die Gegend, halte keinen auf und bedränge keinen. Dann sehe ich mir gerne an wie die 1er BMW und Audifahrer in ihren Kisten auf schlechten Straßen umherfliegen, dreh (je nach Laune) Metal oder Klassik auf, kuschel mich in die großen, absolut überhaupt nicht sportlichen Lederpolster und grinse.

gruß,

Christian

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Hallo

Ich denke, die Verkehrsdichte hat zugenommen.....gefühlsmässig.

Es gibt zu viele Autos auf den Strassen.....gefühlsmässig.

Dadurch werden die Strassen immer enger.....gefühlsmässig.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
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Ganz ehrlich: Ich fand es früher schlimmer mit der Drängelei und der Agressivität gegenüber "Langsamen". Heute denke ich eher: "Man zieh doch endlich vorbei Du Träne, weil die Träne vor Dir noch lahmarschiger ist!" Und das denke ich nicht in einem hochmotorisierten Auto. Das denke ich in dem 30 PS Käfer, den ich seit 20 Jahren habe

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Die Zahlen sprechen eine deutlich andere Sprache, daher darf ich den Threadersteller fragen woher seine Motivation für diese Panikmache kommt? Oder dient es nur als Aufhänger für die Schilderung des erlebten Unfalls?

Ciao, Daniel

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Die Zahlen sprechen eine deutlich andere Sprache, daher darf ich den Threadersteller fragen woher seine Motivation für diese Panikmache kommt? Oder dient es nur als Aufhänger für die Schilderung des erlebten Unfalls?

Ciao, Daniel

Das passiert immer, wenn sich der Threadersteller in die Rubrik "Dies und das" verirrt. Das sollten wir langsam gewöhnt sein ;)

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Im ersten Halbjahr 2011 ist die Zahl erstmals seit langem wieder gestiegen. Lag am guten Wetter sagen die Keksperten und haben wohl Recht.

Von Januar bis September um 5,9% im Vergleich zu 2010, nach 20 Jahren des steten Schrumpfens.

Wenn es der einzige Grund sein sollte: Scheiß Klimawandel...

_R_

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Die Zahlen sprechen eine deutlich andere Sprache, daher darf ich den Threadersteller fragen woher seine Motivation für diese Panikmache kommt? Oder dient es nur als Aufhänger für die Schilderung des erlebten Unfalls?

Ciao, Daniel

Was die Zahlen betrifft: siehe Ja genau. Panikmache? Kannst du das anhand von Zitaten belegen? Den Unfall habe ich zum Glück nicht erlebt. Die Bilder in Zeitung und Fernsehen haben aber gereicht.

Aber vielleicht ist der Anstieg auch nur Zufall, nachdem es jahrelang runtergegangen ist. Ramsauer will jedenfalls mit verstärkten Geschwindigkeitskonrollen reagieren. Mein persönlicher Eindruck ist, dass viele Verkehrsteilnehmer grottenschlecht fahren auch ohne dabei zu schnell zu sein. Aber Kontrollen beschränken sich leider ausschließlich auf Geschwindigkeit.

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Mein persönlicher Eindruck ist, dass viele Verkehrsteilnehmer grottenschlecht fahren auch ohne dabei zu schnell zu sein.

Da gebe ich dir recht, allerdings ist das nach meinem Empfinden schon seit Jahren so. Aber dazu kann ich eigentlich nur wieder die üblichen Klischees auspacken. Meist werde ich nämlich von Frauen, Rentnern und LKW-Fahrern in brenzlige Situationen gebracht, nicht durch zu Hohe Geschwindigkeit sondern durch zu geringe Aufmerksamkeit. Ich kalkuliere das mittlerweile mit ein, deshalb hats noch nicht gekracht. ;)

Da sowas aber nur zu Konsequenzen führt, wenn es gekracht hat und die Rennleitung davon Wind kriegt, wird sich daran wohl kaum etwas ändern.

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Ich schmeiß' mal mit ein paar Buzzwords um mich:

Allgemeines Tempolimit auf AB von 140 km/h

Transporter per Begrenzer auf 120 km/h (geht ohne Probleme per Steuergerät)

Abstandssensor mit Notbremse für LKWs (sowas in der Art wird glaub ich gerade eingeführt)

Verschärfte Kontrollen für Vergehen unter 25jähriger, die leider stark überproprtional an schweren Überfällen beteiligt sind.

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Ich schmeiß' mal mit ein paar Buzzwords um mich:

Allgemeines Tempolimit auf AB von 140 km/h

Transporter per Begrenzer auf 120 km/h (geht ohne Probleme per Steuergerät)

Abstandssensor mit Notbremse für LKWs (sowas in der Art wird glaub ich gerade eingeführt)

Verschärfte Kontrollen für Vergehen unter 25jähriger, die leider stark überproprtional an schweren Überfällen beteiligt sind.

Gegenvorschlag:

- Mindestgeschwindigkeit für PKW 120 (wo möglich)

- VIEL stärkere Kontrolle des Rechtsfahrgebotes und Abstandskontrollen.

- 3x Höhere Geldbußen für Verkehrsvergehen (die sind doch lachhaft in deutschland, in manchen Nachbarstaaten (und Ostblock) funktioniert das sehr gut, siehe Niederlande)

- Versicherungskostenexplosion für Fahrer unter 30 (!!!) die ihre Fahrzeuge "tunen".

Meistens sind die Gefahrenquellen auf der Autobahn nicht die Raser, sondern die Mittelspurpenner die sich dann mit viel zu geringem Tempo gegenseitig "überholen", teilweise mit nicht größeren Geschwindigkeitsunterschieden als bei LKW...

Trotzdem sind deutsche Autobahnen mit wenigen Unfällen belastet, auch oder grade WEIL die Geschwindigkeiten so hoch sind. Man setzt die volle Konzentration ins fahren, weil es einen 100% fordert. Auf belgischen Autobahnen fällt mir immer wieder auf, wie oft es kracht und das bei Tempo 120. Das ist oftmals die Unaufmerksamkeit gehe ich von aus...

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Das mit den Über-70-jährigen traut sich keine der etablierten Parteien, denn die Rentner sind heutzutage eine zu starke Wählergruppe, um sie zu verprellen. Und außerdem wird dagegen gerne argumentiert, dass die über-60-jährigen (die Diskrepanz der Altersgrenzen ist durchaus gewollt...) relativ gesehen die wenigsten Unfälle bauen (dass sie mit ihrer unsicheren Fahrweise und dem Gebremse an jedem Schild, bis sie es entziffert haben, die anderen Autofahrer auch mal gerne behindern, zählt ja nicht).

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Das passiert immer, wenn sich der Threadersteller in die Rubrik "Dies und das" verirrt. Das sollten wir langsam gewöhnt sein ;)

ja, sind wir. schließlich ist dies und das unser 2. wohnsitz. ;)

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Gast XMen-Ratingen

Ich kann nur sagen. Da ich vor vier Wochen selber einen Unfall als Fahrradfahrer hatte und der Autofahrer mich trotz Beleuchtung nicht gesehen hat, sollten die Leute besser ausschlafen

und rechtzeitig losfahren und sich zeit lassen.

Auch als Fussgänger im Moment erlebe ich eine Rücksichtlosigkeit. Als Fussgänger hätte ich auch schon zweimal unter Auto gelegen wenn ich da nicht extrem aufgepasst hätte. Es wird rücksichtslos gefahren, nicht angehalten um mir als Fussgänger das Überqueren der Strasse zu ermöglichen. Im Moment alle Aggressiv unterwegs, ach ja, es geht auf Weihnachten zu.

Nee, im Moment bin ich froh nicht beruflich unterwegs sein zu müssen.

Grüsse

Rolf

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Allgemeines Tempolimit auf AB von 140 km/h

Transporter per Begrenzer auf 120 km/h (geht ohne Probleme per Steuergerät)

Beide 120 km/h finde ich noch besser, mit etwas Zugabe fahren dann viele sowieso 135 km/h. Um das zu begrenzen sollten die Tarife bei Fahrzeugen mit mehr als 2,8t deutlich angehoben werden.

- 3x Höhere Geldbußen für Verkehrsvergehen

Damit sich es nur noch manche leisten koennen zu rasen? Nein einfach ein paar mehr Kontrollen und nicht nur dort wo es sich lohnt sondern auch dort wo es notwendig ist.

- Mindestgeschwindigkeit für PKW 120 (wo möglich).... Trotzdem sind deutsche Autobahnen mit wenigen Unfällen belastet, auch oder grade WEIL die Geschwindigkeiten so hoch sind.

Klar doch, und Motorraeder nur noch ohne Auspuff, weil das ja sicherer fuer die Motorradfahrer ist.

Und wer weniger als 120 faehrt hat im Falle eines Unfalls immer eine Teilschuld :P.

Das mit den Über-70-jährigen traut sich keine der etablierten Parteien, ... relativ gesehen die wenigsten Unfälle bauen ....., die anderen Autofahrer auch mal gerne behindern, zählt ja nicht.

Das sie vor allem auch sehr wenige schwere Unfaelle bauen sondern eher so was wie Parkreppler spielt warscheinlich kaum eine Rolle. Ich finde auch das man die Einkaufszeiten dieser Bremsen des Lebens reglementieren sollte. Bis die ihre Geldboerse ausgepackt haben....

Ne, meine Fahrtzeitverlaengerer sind nicht etwa 30 jaehrige Gaffer die auf der Autobahn das erste mal ein paar kaputte Ruecklichter gesehen haben, oder gar die die sie Kaputt gemacht haben weil sie unbedingt ihren Vordermann anschieben mussten, die Rentner sind es, die auf dem Supermarktparkplatz so ewig brauchen.

Weshalb ich einfach an der Strasse parke und drei Schritte laufe :).

Gruss

Matthias

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