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Schonwieder ein Amoklauf... diesmal: Belgien.


Saehrimnir

Empfohlene Beiträge

Die Schreckensmeldungen vom letzten Amoklauf in Europa sind kaum verdaut, ist auch schonwieder der nächste geschehen:

Im belgischen Liège (Lüttich) wurden heute 4 Menschen ermordet und 75 verletzt. Im vergleich zu Norwegen ist die Opferzahl auf eine traurige Art und Weise natürlich gering.

Meine Frau hatte in Lüttich studiert, daher kenne ich diese Stadt ein wenig. Schon immer gab es jede Woche Berichte von Schiessereien und Messerstechereien. In Lüttich sitzen die Busfahrer hinter Panzerglas. Lüttich ist die zweitkriminellste Stadt belgiens, nach Charleroi oder Brüssel (bin mir nicht mehr ganz sicher). Ich hab das Drecksloch von Stadt schon immer gehasst...

Da geschehen Gewalttaten, die selbst mich als ursprünglichen Moabit-Berliner teilweise schocken.

Belgien - der Banenstaat mitteleuropas.

Ein Königreich in dem erst die Demokratie versagt, die Bevölkerung gespalten ist, dazu eine Notregierung vom König eingesetzt werden muss. Jetzt Schlagzeilen über Granaten und Schiessereien. Ja sind wir denn hier im Kongo?

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Gast Thorsten Czub

wenn diese gesellschaft sich nicht um die betreuung der kinder kuemmert, d.h. darum das die kinder auch einen vater kennenlernen, wird es mit den destruktiven verhaltensweisen immer weiter gehen. sie entstammen kranken hirnen die dadurch entstehen das kinder hassen, sich selbst hassen.

hätten diese Kinder einen Vater gehabt, der ihnen im Leben geholfen hätte, wären amokläufe wie dieser breivik oder der amoklauf in leutenbach oder oder oder... nicht passiert.

auch die vielen nazis, die immer einen auf stark und cool machen, und dann leute ohne gnade plattmachen, sich schwache aussuchen und die dann mit mehreren verkloppen, sind doch solche muttersöhne.

wer als "starker" sich schwache aussucht, zeigt doch schon was er so drauf hat.

in den gefängnissen, den forensiken und den irrenanstalten wirst du muttersöhne zuhauf finden.

leider auch unter den politikern. diese ganzen diktatoren wie putin oder stalin oder sonstwas. gadaffi. allein ein foto von assad zeigt doch schon was das fuer ein muttersohn ist.

ich glaube niht das belgien da irgendwas fuer kann. das problem ist , das die anzahl der alleinerziehenden muetter immer mehr wird. und die väter sich aus der verantwortung ziehen.

dabei wäre es so einfach. man muesste einfach nur "lieb" zu seinen kindern sein.

und sie nicht fertigmachen.

oder ganz abhauen.

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das problem ist , das die anzahl der alleinerziehenden muetter immer mehr wird. und die väter sich aus der verantwortung ziehen.

Ungebumste alleinerziehende Mütter ziehen Verbrecher groß,

oder so .......................

Gruß HD

versteht die Logik von Thorsten mal wieder nicht

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Gast Thorsten Czub

deine ausdrucksweise lässt sehr zu wuenschen uebrig.

es tut mir leid das du mir nicht folgen kannst.

ich versuchs nochmal. im patriarchat ohne den schutz resp. den vater zu sein, ist ungefähr so als ob man fussball spielen möchte aber ab dem bauchnabel gelähmt ist, oder vogel zu sein und nicht fliegen zu können. kinder brauchen im patriarchat positive väter, die ihnen schutz geben und anleitung.

die ihre frauen (kindesmuetter) auch lieben und nicht nur demuetigen oder schlecht behandeln.

wenn nicht, werden diese kinder sich anders entwickeln als kinder die liebe bekommen haben,

d.h. sie werden rache nehmen. gut, wenn so jemand tennisspieler ist, ok. kann er das durch harte siege kanalisieren. oder schachspieler. wird er eben gnadenloser schachweltmeister der seine gegner quasi zerbricht. was aber wenn so jemand politiker wird (biedenkopf/strauss/kohl...) oder an waffen kommt

(brejik, tim k., ...) oder sohn eines diktators ist (gadaffi, assad, ...) , oder selbst diktator, dann kann es auch schon mal tote geben. dikatotor Muttersöhne hat die Weltgeschichte MASSENHAFT: Hitler, Stalin, Mussolini, Franco, die ganzen moslemischen Diktatoren und Muttersöhnchen (denn im Islam sind die Frauen ja noch viel mehr fuer die Erziehung der Kinder verantwortlich als bei uns im christentum) Hussein, OBL, Assad, Moubarak, ...

na und wenn du mich immer noch nicht verstehst HD, dann lies doch

Volker Elis Pilgrim:

Muttersöhne

Vatersöhne

Du kannst mich ruhig frau hitler nennen

Arno Gruen:

Der Wahnsinn der Normalität

Fromm:

Die Kunst des Liebens

Haben oder Sein

Alexander Mitscherlich:

Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft

Gerhard Amendt:

Vatersehnsucht

http://www.pappa.com/kinder/amendt_muttersoehne.htm

Also Buecher und Gedanken dazu gibt es genug.

z.B: fasst die folgende Webseite einiges an Material zusammen:

http://www.maennerrat.de/muttersohn.htm

Bearbeitet von Thorsten Czub
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deine ausdrucksweise lässt sehr zu wuenschen uebrig.

Ja, da hast Du Recht. In diesem Sinne wünsche ich noch viel mehr solche Sprüche von HD..:D...mich amüsiert`s...

Dein erstes Post Thorsten habe ich ja noch so halbwegs verstanden, aber die extra Ausführung für HD überforderte meinen Intellekt. Vor allem Deine Synonyme mit Bauchnabel, Fußball und Vögel die nicht fliegen können...hört sich wenigsten alles dramatisch an. Nun gut. Das vor allem Jungs, die ohne Vaterfigur aufwachsen später in ihrer Rollenfindung eher Schwierigkeiten haben können, kann ich voll und ganz bestätigen. Dazu kommen überforderte Mütter die zu wenig Grenzen setzten, schwieriges soziales Umfeld und unkontrolliertes Game- und TV Verhalten, was meist auch mit Gewalt einher geht. Dass von X-tausenden Kindern dann mal eine Handvoll komplett durchknallen, ist die logische Konsequenz davon. Tragisch ist es und kann höchstens präventiv verhindert werden. Ich stimme Dir also im Grossen und Ganzen zu Thorsten.

Ähem, nennst Du Dich jetzt wirklich Frau Hitler? Ist irgendwie noch...*räusper...gewagt in Deutschland ;)

Man grüsst,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
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Wenn wir schon mal dabei sind: Jungs werde heute ab Kindergarten und Grundschule fast ausschließlich von Frauen betreut / erzogen. Das "Junge sein" wird

leider oft nicht akzeptiert, denn das ist eben manchmal auch laut und rüpelhaft. Zumindest bei oberflächlicher Betrachtung. Selbst in den weiterführenden Schulen sind die Frauen als Lehrpersonal i. d. R. in der Überzahl. Wir brauchen inzwischen eine Jungenförderung.

Mit dem Vorfall in Belgien hat das alles allerdings m. E. eher wenig zu tun.

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ACCM Gerhard Trosien
..., d.h. darum das die kinder auch einen vater kennenlernen, ....
Du überraschst mich. Du brichst eine Lanze für die klassische Familie. Ist das nicht in den politischen Kreisen, in denen Du Dich bewegst, absolut Autobahn?
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ACCM Gerhard Trosien
Wenn wir schon mal dabei sind: Jungs werde heute ab Kindergarten und Grundschule fast ausschließlich von Frauen betreut / erzogen. Das "Junge sein" wird

leider oft nicht akzeptiert, denn das ist eben manchmal auch laut und rüpelhaft. Zumindest bei oberflächlicher Betrachtung. Selbst in den weiterführenden Schulen sind die Frauen als Lehrpersonal i. d. R. in der Überzahl. Wir brauchen inzwischen eine Jungenförderung.

Mit dem Vorfall in Belgien hat das alles allerdings m. E. eher wenig zu tun.

Bei dem Hiintergrund des Täters glaube ich das auch.

Ein Amoklauf war das übrigens nicht, genaus wenig wie die Tat in Winnenden. Ein Amokkläufer hat eher selten Kalaschnikow und Handgranaten dabei, wenn's ihn "überkommt".

Unsere Medien schwurbeln übrigens wieder politkorrekt verkrampft um alle möglichen Fakten, die eine Erklärung bieten könnten, herum...

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Ja was nu, gibts nen Zusammenhang zwischen Amokläufen und dem Zerfall der klassischen Familie oder was?

Ich glaub das ja nicht aber wer weiß?!

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Wie meistens:

"Der Mann war laut Staatsanwaltschaft wegen Sexualdelikten vorbestraft und hatte erst 2008 eine Haftstrafe von 58 Monaten für illegalen Waffenbesitz und den Anbau von Cannabis erhalten.

Laut der Zeitung „Sudpresse“ waren damals bei ihm 9500 Waffenteile sowie Dutzende einsatzbereite Schusswaffen gefunden worden. Warum es ihm nach der Haft erneut gelang, sich umfangreich zu bewaffnen, gehört zu den Fragen, die am Dienstag zunächst unbeantwortet blieben."

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13766368/Polizei-entdeckt-tote-Frau-in-Haus-des-Amoklaeufers.html

Gruß,

DerDodel

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Gast Thorsten Czub
Das vor allem Jungs, die ohne Vaterfigur aufwachsen später in ihrer Rollenfindung eher Schwierigkeiten haben können, kann ich voll und ganz bestätigen. Dazu kommen überforderte Mütter die zu wenig Grenzen setzten, schwieriges soziales Umfeld und unkontrolliertes Game- und TV Verhalten, was meist auch mit Gewalt einher geht. Dass von X-tausenden Kindern dann mal eine Handvoll komplett durchknallen, ist die logische Konsequenz davon. Tragisch ist es und kann höchstens präventiv verhindert werden. Ich stimme Dir also im Grossen und Ganzen zu Thorsten.

was ich so schlimm finde isy, diese vorgänge sind allesamt erforscht.

man zieht nur keine konsequenzen aus ihnen. gerade in den reichen gesellschaften ist die zahl der alleinstehenden Muetter ja sehr hoch. auch die zahl der in ungluecklichen ehen ausharrenden muetter.

die kinder sind da die opfer.

sie leiden daran und wenn sie pech haben und nur der ueberfolderten Mutter ausgeliefert sind, in einer gesellschaft in der die Männer das sagen haben, sind sie Fremde, ausserirdische fast.

und als solche haben sie es sehr schwer, schwerer jedenfalls als Kinder die glueckliche Eltern und damit auch liebende Väter haben.

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Gast Thorsten Czub
Du überraschst mich. Du brichst eine Lanze für die klassische Familie. Ist das nicht in den politischen Kreisen, in denen Du Dich bewegst, absolut Autobahn?

nein. ich ziehe nur meine schluesse aus untersuchungen und statistiken.

bei kindern ist das nun mal so mit der Prägung, das sie am besten auf beide eltern geprägt werden sollten, und nicht nur auf 1 Elternteil. es geht dabei um das spätere rollenverhalten in unserer gesellschaft. diejenigen kinder die einen VATER oder Männlichkeit nur aus dem Fernsehen oder Schiessspielen kennenlernen, werden im späteren leben diese Scheinmännlichkeit ausleben.

vielleicht werden sie in dicken autos auf den autobahnen rennen fahren, oder in der ubahn irgendwelche rentner verpruegeln weil das angeblich männlich sei. das sind alles nur folgeschäden der tatsache geschuldet, das sie Männlichkeit im Leben nie erfahren haben. Ganz schlimm uebrigens wenn die Religion einer Gruppe von Menschen vorschreibt, das kleine Muttersöhnchen generiert werden sollen. Die muttis erziehen, die Papis sitzen in irgendwelchen Kaffees wo gar keine Frauen erlaubt sind.

Sowas gabs bei uns Christen frueher ja auch, man erinnere sich an diese englischen Clubs, die tuerkischen Treffs sind ja nix anderes nur mit anderen Getränken.

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Gast Thorsten Czub
Ja was nu, gibts nen Zusammenhang zwischen Amokläufen und dem Zerfall der klassischen Familie oder was?

Ich glaub das ja nicht aber wer weiß?!

es gibt einen zusammenhang zwischen gleichberechtigung, und patriarchat und der ANZAHL der Mutterkinder die diese Gesellschaftsform erzeugt. Und wenn die Mutterkinde erst mal en masse produziert worden sind, werden sie in der Gesellschaft in unterschiedlichen bereichen probleme bereiten die zu identifizieren viel schwerer ist als die Ursache dieser Probleme zu finden.

immer wenn in gesellschaften ein Mangel an Vätern vorherrschte, gab es in den nachfolgenden Generationen Probleme. Das war z.B. in Deutschland nach dem 1. WK so, oder nach dem 2. WK.

die ganzen Nachkriegspolitiker der CDU/FDP die sich aus gewandelten Nazis zusammensetzten

waren fuer ihre Kinder ja praktisch nie erreichbar. in folge sind dann Leute entstanden wie

Kohl, Biedenkopf, Strauss oder andere Muttersöhnchen. (Gerhard Schröder ist ja ein klassisches Beispiel fuer einen klassischen Muttersohn. grosse starke Basta-Gesten, chauviverhalten und gnadenloses Niedermachen von Schwachen Bevölkerungsgruppen, quasi die entsolidarisierung fuer die Hartz4er VON einem Hartz4er).

Und was wir an denen hatten, die auswirkungen ihrer verfehlten Politik begleiten uns ja noch in diesem Jahrtausend.

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Gast Thorsten Czub
Alles Massenmörder, die Muttersöhnchen.. ;)

Glasklar erkannt,

DerDodel

es geht nicht darum ob nun daraus ein massenmörder wird, sondern die probleme die mutterkinder erzeugen sind vielfältiger natur.

hauptsächlich sind muttersöhne sadisten. und andere quälen kannst du in unterschiedlichsten bereichen der gesellschaft, als lehrer die schueler trietzen, als TUEV pruefer die alten rostigen citroens durchfallen lassen, als Bundeswehrsoldat die untergebenen drangsalieren, in der schule mobbing machen,...

also da gibt es viele Möglichkeiten. nicht jeder sadist hat die Karriereleiter als Massenmörder zur Hand.

auch die Mutterfrauen, denen geht es nicht weniger schlecht. sie suchen ja auch ständig das männliche in ihren partnern , und geben sich weiblich. und sie muessen diese scheusale von männern auch noch ins haus lassen und domestizieren. aber sie merken ja auch irgendwann das diese scheinmännlichen Männer eigentlich nur Kinder sind, die sich von der Mutter nicht abgenabelt haben, aber einen auf cool und dicke hose machen und ihr auto tieferlegen. wenn wir uns fragen wo die gewalt in der gesellschaft herkommt, hier liegen die ursachen dafuer.

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es gibt einen zusammenhang zwischen gleichberechtigung, und patriarchat und der ANZAHL der Mutterkinder die diese Gesellschaftsform erzeugt. Und wenn die Mutterkinde erst mal en masse produziert worden sind, werden sie in der Gesellschaft in unterschiedlichen bereichen probleme bereiten die zu identifizieren viel schwerer ist als die Ursache dieser Probleme zu finden.

immer wenn in gesellschaften ein Mangel an Vätern vorherrschte, gab es in den nachfolgenden Generationen Probleme. Das war z.B. in Deutschland nach dem 1. WK so, oder nach dem 2. WK.

die ganzen Nachkriegspolitiker der CDU/FDP die sich aus gewandelten Nazis zusammensetzten

waren fuer ihre Kinder ja praktisch nie erreichbar. in folge sind dann Leute entstanden wie

Kohl, Biedenkopf, Strauss oder andere Muttersöhnchen. (Gerhard Schröder ist ja ein klassisches Beispiel fuer einen klassischen Muttersohn. grosse starke Basta-Gesten, chauviverhalten und gnadenloses Niedermachen von Schwachen Bevölkerungsgruppen, quasi die entsolidarisierung fuer die Hartz4er VON einem Hartz4er).

Und was wir an denen hatten, die auswirkungen ihrer verfehlten Politik begleiten uns ja noch in diesem Jahrtausend.

Ja nee, is klar. Aber im Patriarchat hängen ja die Väter im Teehaus oder Kneipe rum weil sie machen können, was sie wollen und sich die Lust auf Familienleben in Grenzen hält.

Ich sehe da einen gewaltigen Widerspruch oder es handelt sich um ein Mißverständnis.

Dann gibts da noch den Zusammenhang mit den Kriegen und der damit verbundenen Not, der Angst vorm Verhungern, wo gar kein Vater Zeit hatte, in der Kneipe rumzuhängen sondern auf dem Feld schuften mußte. Dann kam er natürlich abends nach Hause und es war Zeit für die glückliche Familie. Da hab ich aber was anderes gehört und gelesen, nämlich dass die schlechte Laune hatten, dem Alkohl nicht abgeneigt waren, es damals regelmäßig Prügel setzte und der Vatter total fertig in der Ecke einpennte.

Ist es vielleicht die Angst gewesen, die die Leute damals brav gemacht hat? Angst vorm Feind, vorm Staat, vorm Vater?

Ich warte immernoch auf Beispiele, in welchen ärmeren Ländern die Jungs besser erzogen werden weil der Vater da aktiv mitmacht und dafür sorgt, dass da kein Muttersöhnchen draus wird!

Und nicht zu vergessen, die Muttertöchter, die sich ihr Leben lang nicht von ihrer Mutter lösen können, jahrzehntelang von ihr terrorisiert werden und sie im Alter pflichtbewußt pflegen und dann selber Krebs bekommen.

Ich sehe da bisher noch kein realistisches Bild von einer Zeit, in der die Jungs besser waren. Vielleicht waren sie führiger und haben ihre Wut beim Militär am Feind ausgelassen, was natürlich viel besser war.

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Gast Thorsten Czub
Warum es ihm nach der Haft erneut gelang, sich umfangreich zu bewaffnen, gehört zu den Fragen, die am Dienstag zunächst unbeantwortet blieben."

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13766368/Polizei-entdeckt-tote-Frau-in-Haus-des-Amoklaeufers.html

Gruß,

DerDodel

wenn es jetzt ein Amoklauf wäre, wuerden wir wenigstens noch details ueber seine familie und sein familiäres Umfeld haben, und du wuerdest staunen was sich dann da herauskristallisieren wuerde.

allen diesen TÄTERN liegt nämlich dasselbe Familienmuster zur Grundlage.

vernachlässigte Kinder, die Mutter ungluecklich verheiratet oder ungluecklich alleinstehend,

der Vater ein Arschloch, und der Sohn hasst sich, alles und vernichtet dann all das was er so hasst.

Solange diese Muttersöhnchen ihren Sadismus und die dazugehörige Gewalt kanalisieren können, sagen wir mal erfolgreiche Rennfahrer werden oder Tennisspieler oder Schachspieler, Schriftsteller oder Musiker, Poeten oder gehts ja noch. Schlimm fuer die Mitmenschen wird es doch erst, wenn die das nicht können und die gewalt DIREKT in die gesellschaftlichen Zusammenhänge einbringen.

Obdachlose totschlagen, tiere quälen, Frauen schlagen oder vergewaltigen, kinder missbrauchen, sachen anzuenden, ...

was sadisten eben so machen wenn sie langeweile haben.

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Gast Thorsten Czub
Ja nee, is klar. Aber im Patriarchat hängen ja die Väter im Teehaus oder Kneipe rum weil sie machen können, was sie wollen und sich die Lust auf Familienleben in Grenzen hält.

Ich sehe da einen gewaltigen Widerspruch oder es handelt sich um ein Mißverständnis.

ehrlich gesagt sehe ich deinen Widerspruch nicht.

Oder dein Missverständnis. was verstehst du denn daran nicht. wenn die Väter nicht zuhause sind um sich um die Erziehung und ihre Kinder kuemmern, sondern die frauen damit allein lassen, werden die kinder nachher muttergeprägt in eine Männergesellschaft entlassen.

das ist ungefähr so als ob du einen strickkurs belegt hast, und landest nachher in einem boxring.

klar kannst du deinem gegner dann schnell mal einen pulli stricken, aber der haut dir in die fresse bevor

es ueberhaupt zum stricken kommt.

Dann gibts da noch den Zusammenhang mit den Kriegen und der damit verbundenen Not, der Angst vorm Verhungern, wo gar kein Vater Zeit hatte, in der Kneipe rumzuhängen sondern auf dem Feld schuften mußte.

in friedenszeiten sitzen die männer in den kneipen / sportplätzen, oder sind denn ganzen tag beim geldverdienen.

in kriegszeiten dienen sie im heer an der front.

de fakto nicht vorhanden.

Dann kam er natürlich abends nach Hause und es war Zeit für die glückliche Familie. Da hab ich aber was anderes gehört und gelesen, nämlich dass die schlechte Laune hatten, dem Alkohl nicht abgeneigt waren, es damals regelmäßig Prügel setzte und der Vatter total fertig in der Ecke einpennte.

Ist es vielleicht die Angst gewesen, die die Leute damals brav gemacht hat? Angst vorm Feind, vorm Staat, vorm Vater?

ne es ist die LIEBE die die leute damals brav gemacht hat. wenn der mann die frau liebte. und mit ihr verheiratet war. und kinder bekam.

problematisch wird es doch eher wenn der mann und die frau sich nicht lieben aber dennoch zusammen kinder haben. verheiratet oder unverheiratet spielt dabei weniger ne rolle.

Ich warte immernoch auf Beispiele, in welchen ärmeren Ländern die Jungs besser erzogen werden weil der Vater da aktiv mitmacht und dafür sorgt, dass da kein Muttersöhnchen draus wird!

der vater geht mit dem sohn zum fussball z.B.

Und nicht zu vergessen, die Muttertöchter, die sich ihr Leben lang nicht von ihrer Mutter lösen können, jahrzehntelang von ihr terrorisiert werden und sie im Alter pflichtbewußt pflegen und dann selber Krebs bekommen.

ja genau.

solche muettertöchter heiraten dann einen tyrannen, oder sie singen nachher bei irgendeiner talentshow.

was im prinzip aufs selbe herauskommt, sie erniedrigen sich.

Ich sehe da bisher noch kein realistisches Bild von einer Zeit, in der die Jungs besser waren. Vielleicht waren sie führiger und haben ihre Wut beim Militär am Feind ausgelassen, was natürlich viel besser war.

ach so. das mit dem arm und reich und den scheidungsraten ist es.

in reichen ländern scheitern die ehen öfters !

Bearbeitet von Thorsten Czub
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Toll! Ein Erziehungsfaden!

Hau mal ein bisschen Statistiken dazu, Thorsten. Das ist alles so wagen, so mit den Muttersöhnchen.

Ich bin auch ein Muttersohn - zumindest nach deiner Definition. Mein Vater hat nicht viel Lust gehabt, sich an der Erziehung zu beteiligen bzw. hat einfach sein Ding gemacht. Ich erinnere mich nicht an Eine Tätigkeit, die ich mit ihm gemeinsam/alleine unternommen habe. Meine Erziehung kommt deshalb zu 97% von meiner Mutter, was ich eigentlich nicht für aussergewöhnlich halte. Wie soll das früher Anders gewesen sein? Historisch hat der Vater die Erziehung erst übernommen/und/oder sich eingemischt, wenn der Sohn "reif" war (also bereits erzogen???).

Ausser Computerspielen und gelegentlichem Sport und/oder Besäufnissen habe ich z.B. nie die Möglichkeit/Lust gehabt, meine Agressionen? abzubauen. Ihr müsst euch also von mir fürchten!!

Einer der Grundpfeiler der Erziehung ist das "Nachmachen". Schon mal aufgefallen, dass ruhige Eltern ruhige Kinder haben? Schonmal gehört, dass arabische Eltern, arabisch sprechende Kinder haben? Schon gespürt, dass gewaltätige Eltern, gewaltätige Kinder haben? Schonmal erörtert, dass studierte Eltern, studierte Kinder haben?

En espanol : "si tu lees, ellos leen" - Wenn du liest, lesen sie (deine Kinder). Zitat der Werbung des Ministerio de Cultura, Spanien, ein "gutes" Vorbild für Kinder zu sein.

Jürgen Bartsch wurde z.B. im Internat von den Erziehern vergewaltigt und geschlagen und bei den Leiheltern hat er das Metzgern gelernt. Dabei ging es durch und durch streng zu. Hier ein leckeres Zitat aus Wikipedia: "Als Kind musste er von klein auf lernen, die Absurditäten und Launen der Erzieher widerspruchslos und ohne Gefühle von Hass hinzunehmen. Mangels Kenntnis von Handlungsalternativen hielt er sich als Kind an alle auferlegten Verbote". Nagut, die Mutter hat ihn auch bis ins erwachsenen Alter in der Badewanne gewaschen. Frage mich aber ob das der schwerwiegendeste Hintergrund war oder viel mehr eine Konsequenz einer völlig perversen Erziehung.

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ehrlich gesagt sehe ich deinen Widerspruch nicht.

Oder dein Missverständnis. was verstehst du denn daran nicht. wenn die Väter nicht zuhause sind um sich um die Erziehung und ihre Kinder kuemmern, sondern die frauen damit allein lassen, werden die kinder nachher muttergeprägt in eine Männergesellschaft entlassen.

Und das in welchen ärmeren Gesellschaften nicht so??? Das habe ich nu schon mehrfach gefragt! Meinst die 50er, die Nachkriegszeit hier in Deutschland?

das ist ungefähr so als ob du einen strickkurs belegt hast, und landest nachher in einem boxring.

klar kannst du deinem gegner dann schnell mal einen pulli stricken, aber der haut dir in die fresse bevor

es ueberhaupt zum stricken kommt.

Was für ein toller, frustgeschwängerter Vergleich. Ich denke, die Muttersöhnchen sind alle voll gewalttätig und fies, die können doch gar nicht stricken, nur prügeln und amoklaufen?!?! Da isser wieder, der Widerspruch. Btw. bin ich auch ohne Vater aufgewachen, erst war er Reisebusfahrer, dann Scheidung als ich 10 war. Das mit der Kneipe kam auch mal vor. Ich kann nicht stricken und würde auch nicht mok laufen aber zu verteidigen wieß ich mich durchaus. Ich habe wenig Kontakt zu meiner Mutter, 4 Jahre gar keinen und zu meinem Vater ebenfalls nicht. Die Gleichgültigkeit meiner BEIDEN Eltern hat dazu geführt, dass ich meist den ganzen Tag draußen war und entsprechend lernen "durfte", wie es da läuft incl. Banden, Schlägereien usw. Trotzdem habe ich einen Beruf gelernt und ausgeübt, dass es für Eigentum und darüber hinaus gereicht hat. Ich habe wirklich keine Probleme, mich durchzusetzen.

Fortschrittsverweigerer ewig Gestrige und sonstige Spinner sorgen dafür, dass ich wohl bald die Biege mache und meine Fähigkeiten in unzivilisierteren, ärmeren, wilderen aber auch unverkalkteren Ländern nutze. Ich langweile mich hier unter degenerierten Spießern, Verschwörungstheoretikern und Früher-War-Alles-Besser-Dampfplauderern, die nach oben buckeln und nach unten treten und ihre sog. Härte angeberisch v.a. im Internet zeigen, während sie im echten Leben nur ggü. Frauen und Kindern den starken Mann miemen weil sie sonst nichts zu melden haben. Ich als Halbbrite empfinde viele Deutsche als duckmäuserig und hinterhältig. Austeilen und nicht einstecken gemischt mit viel Humorlosigkeit und der ewigen Suche nach den Kaiser und alten, besseren Zeiten nervt mich mittlerweile ordentlich, dass ich zusehe, dieser Gesellschaft möglichst nicht förderlich zu sein durch Arbeitskraft und Steuergelder. Ich lebe und sterbe lieber früher aber ehrlich, anstatt mich mal von Leuten mit ständig runterhängenden Mundwinkeln abhängig zu machen. Wenn ich mir vostelle, ich kann mich mal nicht mehr wehren und muß mir von anderen Alten und dem Pflegepersonal das ajammer anhören, ohgottogott, bloß nicht.

in friedenszeiten sitzen die männer in den kneipen / sportplätzen, oder sind denn ganzen tag beim geldverdienen.

in kriegszeiten dienen sie im heer an der front.

de fakto nicht vorhanden.

Lösung? Männer gegen ihren illen ne Kinderzeit verordnen oder was?

ne es ist die LIEBE die die leute damals brav gemacht hat. wenn der mann die frau liebte. und mit ihr verheiratet war. und kinder bekam.

Das ist für mich so realitätsfremd, wie ich es schon lange nicht mehr lesen durfte. Meinst du nicht, der gesellschaftliche Zwang mit Kirche und so hatte was damit zu tun? Wieso gabs damals mehr Liebe als heute? Weils sonst Hiebe gab? Weil vielleicht doch die Angst zusammengeschweißt hat?

problematisch wird es doch eher wenn der mann und die frau sich nicht lieben aber dennoch zusammen kinder haben. verheiratet oder unverheiratet spielt dabei weniger ne rolle.

Sowas gab es natürlich früher nicht, da gab es keine Eltern, Nachbarschaft und Pfarrer, die die jungen Leute in die Ehe trieben. Nochmal, wann soll das gewsen sein? Hast du vielleicht als Kind in den 50ern zuviel Heile-Welt-Werbung im ersten TV geguckt?

der vater geht mit dem sohn zum fussball z.B.

Ja, machen manche, andere nicht. Und zwar früher wie heute.

ja genau.

solche muettertöchter heiraten dann einen tyrannen, oder sie singen nachher bei irgendeiner talentshow.

was im prinzip aufs selbe herauskommt, sie erniedrigen sich.

Im Gegensatz zu wann? Wann war das besser?

ach so. das mit dem arm und reich und den scheidungsraten ist es.

in reichen ländern scheitern die ehen öfters !

Warum ist das so? Warum halten Ehen in Armut länger? Armut=mehr Liebe?

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Fortschrittsverweigerer ewig Gestrige und sonstige Spinner sorgen dafür, dass ich wohl bald die Biege mache und meine Fähigkeiten in unzivilisierteren, ärmeren, wilderen aber auch unverkalkteren Ländern nutze. Ich langweile mich hier unter degenerierten Spießern, Verschwörungstheoretikern und Früher-War-Alles-Besser-Dampfplauderern, die nach oben buckeln und nach unten treten und ihre sog. Härte angeberisch v.a. im Internet zeigen, während sie im echten Leben nur ggü. Frauen und Kindern den starken Mann miemen weil sie sonst nichts zu melden haben. Ich als Halbbrite empfinde viele Deutsche als duckmäuserig und hinterhältig. Austeilen und nicht einstecken gemischt mit viel Humorlosigkeit und der ewigen Suche nach den Kaiser und alten, besseren Zeiten nervt mich mittlerweile ordentlich, dass ich zusehe, dieser Gesellschaft möglichst nicht förderlich zu sein durch Arbeitskraft und Steuergelder. Ich lebe und sterbe lieber früher aber ehrlich, anstatt mich mal von Leuten mit ständig runterhängenden Mundwinkeln abhängig zu machen. Wenn ich mir vostelle, ich kann mich mal nicht mehr wehren und muß mir von anderen Alten und dem Pflegepersonal das ajammer anhören, ohgottogott, bloß nicht.

Wow, was ein wunderschön-emotionales Textchen! Danke, Dennie!

(wenn ich mir andere Texte von dir durchlese, hast du aber auch 'n guten Schlach von deiner Deutschen Erziehung abbekommen, gelle :P)

Warum ist das so? Warum halten Ehen in Armut länger? Armut=mehr Liebe?

Wirklich arm ist der, der die Liebe nicht zu schätzen weiß. Oder so ähnlich...

---

Das Thema "Muttersöhnchen" ist aber trotzdem eine Diskussion wert. Der Begriff "Muttersohn" ist von Thorsten ein bisschen weit ausgelegt. Was umgrenzt ihn? wie genau entstehen die Psychosen? (wollen wir nicht eine Diskussion über ADS starten? :) )

Die Verbindung, dass alle Diktatoren/Amokläufer/Hosenscheisser Muttersöhnchen sind, ist ein mathematisch, nicht zulässiger, Umkehrschluss.

"Alle Muttersöhnchen sind gefährdet" (die Vage Definition Muttersöhnchen schliesst für mich 75% der Jungs ein, denn das ist ja ein HEUTIGES Gesellschaftsproblem).

-> "Alle XYZ Straftäter sind Muttersöhnchen".

NEIN!

Vielleicht (also mal ehrlich...) sind alle Straftäter Muttersöhnchen, der Umkehrschluss, dass deshalb alle Muttersöhnchen per se gefärdet sind, wäre trotzdem nicht zulässig. Warum? Weil die Menge aller Muttersöhnchen >>> Menge aller Straftäter. Wenn du dann Verrenkungen machen musst, um dieses, bei allen Restlichen problemfreie abgebaute Agressionspotential, eine Erklärung zu geben, ist die Argumentation für mich am Ende.

Ja, ich glaube dir gerne, dass ein Muttersohn keine optimale Erziehung ist.

Ja, ich glaube dir gerne, dass viele Fieslinge Muttersöhne waren.

Da hörts aber dann wirklich auf.

P.S.: Wenn ich Geschichten höre, dann glaube ich, dass in der Arabischen Welt der Sohn fast alles darf und trotzdem der Mutter gehorchen muss. Der Vater hat das letzte Wort, mischt sich aber wenig in die Erziehung ein. Er muss zuhause nichts tun (kein Abwasch, kein Essen machen usw.). Ein Marokkanischer Freund sagt mir z.B., dass von ihm im Gegenzug erwartet werde, dass wenn die Mutter nachfragt, er sie gefälligst zur Tante/Markt/Oma/Freundin fahren soll. Natürlich soll er dann auch gleich warten, bis sie mit ihrem "Termin" fertig sei und sie wieder mit nachhause nehmen. Macht er, sie ist schliesslich die Mutter.

Er hat erst in Frankreich das Bügeln gelernt und schämt sich kein bisschen dafür. Warum sollte man sich auch schämen, ein Muttersöhnchen zu sein, wenn sie doch so gut kocht...

Bearbeitet von Epimetheus000
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kopp-verlag. die quelle der aufklaerung und der gralshueter des wissens. kann dir doch egal sein, was mit wem wann passiert: in nem jahr ist, zuverlaessigen informationen des kopp-verlages zufolge, sowieso alles vorbei[1]. ich ruf schnell in neuschwabenland beim fuehrer [2] an, das muss er wissen.

(ja, in etwa das ist das buchprogramm dieses verlages)

[1] http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/verbotene-archaeologie/chris-weiland/erleben-wir-2-12-den-goetterschock-.html

[2] http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/redaktion/en-twurfsfassung-interview-mit-jan-van-helsing-zu-2-12-und-maya.html

Bearbeitet von spacetank
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