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DS- Bremstest 52 Meter Autoblöd


FSB164

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen

klar, über den Autobildtest zwischen DS und DS5 muss man nicht groß diskutieren....

aber verwundert hat mich die Angabe im Test Bremsweglänge ca 52m

Trotz Scheibenbremsen vorne und wahrscheinlich Blockierbremsung. Warum ist der so lang?

Evtl alte Reifen, gut durchgehärtet? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht

oder habt evtl andere Testwerte?

Gruss

FSB

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Also ich finde den Bremsweg nicht mal so lang. Klar ist er enorm lang im Vergleich zu den 36-39m, die moderne Autos brauchen, aber angesichts des Alters der DS-Konstruktion, den schmalen Reifen etc. doch nicht so schlecht.

Habe hier zeitgenössische Tests des XM (!) liegen. Da sind die Bremswege aus 100 Km/h auch noch deutlich über 40m gewesen! Die genauen Werte kann ich noch nachschauen, war aber selber erstaunt.

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Ergebnisse zeitgenössischer Tests sind nicht auf heute übertragbar: Die Reifenentwicklung schritt voran.

Wo die 52 m bei der DS herkommen, weiß ich nicht, weil ich den Tast nicht gelesen hab. Falls es eine Angabe aus einer Messung der 70er Jahre ist, ist es für eine DS mit Reifen von heute ohne große Aussagekraft.

Ebenso beim XM, wenn er z. B. 1991 42 m brauchte, sind es mit Reifen von heute ganz sicher weniger.

Außerdem spielt die Fahrbahn eine entscheidende Rolle. Gibt es da sowas wie eine Normung bei diesen tollen Bremstests ? Veränderungen der Technologie des Straßenbaus in den letzten Jahrzehnten ?

Ich find nicht, daß man viel drauf geben muß was die Journaille da hinkritzelt. Aber es ist ein gutes Gefühl, in einem hydropneumatischen Auto eine Bremse zu haben die mit 170 Bar versorgt werden kann.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
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...und dann mit 170 bar Druck blockiert.

Ich hab ein Sicherheitstraining mit dem CX gemacht. Tut mir leid das so sagen zu müssen: Beim Bremsen nicht konkurrenzfähig!

War selbst auch unangenehm überrascht. Ich denke nicht, dass die DS besser als der CX ist. Ich halte den Bremsweg für realistisch.

Damals wie heute...

PS: beim Ausweichen war der CX wieder ganz vorne - an den schlechten Reifen kann der lange Bremsweg also nicht gelegen haben...

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ACCM Jan Goebelsmann

'...beim Bremsen nicht konkurrenzfähig...'

Uwe, das würde mich spezifischer interessieren, sprich: unter welchen Bedingungen?

Mit der Serie 1 Mechanik des Hebelwerks tue ich mich schwer und leicht zugleich. Schwer, weil es deutlich mehr Kraft benötigt, und leicht, weil man damit, im Vergleich zu Serie 2, XM und BX deutlich besser dosieren kann.

Allerdings habe ich die Erfahrungen, Winter wie Sommer, mit modernen Reifen (Torsten X1 weiß, wovon er da spricht) gemacht. Die besten Erfahrungen mit 205/65-15. Jetzt sind es, wie bei meinem XM auch, 195 iger.

Im Winter bremste der CX noch, wo der XM schon mit ABS die Segel strich, und auf trockener Fahrbahn passiert einfach mal was, immer mit dem Gefühl, sogar noch Reserve zu haben.

Auf dem Prüfstand nehmen sie sich nicht viel, der XM bringt vorn noch ein Tick mehr. Praktisch fühlt sich das aber nie so gut an.

Jan

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Hallo

also aktuelle Messung in der neuen Autobild, Vergleich "stest" DS5 zu DS 20. Also Konstruktionjahre dazwischen.

Hat jemand Bremstests von CX und XM , damals als sie neu waren und von heute mit aktuellen Reifen.

@ Uwa-AB, erläutere doch bitte mal Deine Erfahrungen mit CX im Sicherheitstraining , Alter und Zustand der Reifen, CY mit / ohne ABS etc...

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Hallo Zusammen

klar, über den Autobildtest zwischen DS und DS5 muss man nicht groß diskutieren....

aber verwundert hat mich die Angabe im Test Bremsweglänge ca 52m

Trotz Scheibenbremsen vorne und wahrscheinlich Blockierbremsung. Warum ist der so lang?

Hallo, was heisst lang? Die Bremsweganzeige im DS-Tacho gibt fuer den Bremsweg aus 100 km/h bei trockener Strasse 80 m an:

Bremsweg.jpg

Gruss,

Tom

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Wenn alle Bedingungen vergleichbar, Straße, Reifen usw machts mit Sicherheit den Unterschied: mit Normal-ABS, Vierkanal-ABS und erst recht ESP, oder eben auch ohne. Schon beim Bremsen in der Kurve ( Sicherheitstraining) ist der ABS-lose zweiter Sieger.

Abstand halten, Sicherheitslückenzumacher gnadenlos mit der Fanfare nerven!

Gutes Bremsen!

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Hallo, was heisst lang? Die Bremsweganzeige im DS-Tacho gibt fuer den Bremsweg aus 100 km/h bei trockener Strasse 80 m an:

Bremsweg.jpg

Gruss,

Tom

Mit den Meterangaben auf dem Tacho sind die jeweiligen Anhaltewege gemeint, also inclusive Reaktionszeit. Genau da liegt das Problem der meisten Auffahrunfälle. Das Auto bremst gut, aber der Fahrer braucht zu lange um zu reagieren und hält oft nicht einmal den Abstand des Bremsweges ein. Sobald man den Anhalteweg als Abstand zum Vordermann hält, kann man gleich mit der Bahn fahren, denn dann ist da eine "Riesenlücke" in die alle möglichen Vollidioten reinfahren.

Bearbeitet von Auto nom
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Das generelle Problem der Zentralhydrauliker ist die ohne Beladung im Kofferraum zu geringe Bremskraft an den Hinterrädern, die primär ein Überbremsen der Hinterräder mit unvermeidlichem Blockieren und finalem Abflug verhindern soll. Kommt dann noch eine aufgrund Untätigkeit festgegammelte Bremsanlage hinzu, ist der Bremsweg in der Tat zu lang. Mein BX hat auch hinten blitzblanke Bremsscheiben, weil die Bremse gepflegt ist und ich nicht schon 500 Meter vor dem geplanten Anhaltepunkt mit dem Bremsen beginne, sondern so kurz vorher, dass ich sicher zum Stehen komme und die hintere Bremse genügend Bremskraft bekommt um das Heck nach unten zu ziehen (Bremskraft kommt aus den hinteren Federkugeln).

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ACCM Oliver Weiß

Technik hin oder her: wichtig ist IMMER auch welche Reifen montiert wurden: Breite, Alter, Hersteller. Mit alten (=harten) Highendreifen bremst es sich schlechter als mit was neuem. Und leider ist neu auch nicht immer gleich neu, denn auch jetzt gibt es noch schlechte Reifen neu zu kaufen. Zig Vergleichstests belegen das.

Schwarz und rund ist halt nicht alles.

Eine DS mit neueren Michelins (Originalgrösse) bremst immer noch gut. Selber beim Fahrsicherheitstraining vor einigen Jahren gesehen.

Gruß

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Hier die Bremswerte des XM aus 100 km/h:

Y3 V6: 46,5m (kalt) / 49,4m (warm) - AMS '89

Y3 V6.24: 46,5m (kalt) / 49,5m (warm) - AMS '90

Y3 Turbo C.T.: 41,6m - Autobild '93

Y4 V6.24: 43,2m - Autobild '95

Y4 V6 24V (190 PS): 40,5m - Autobild '98

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Hallo, was heisst lang? Die Bremsweganzeige im DS-Tacho gibt fuer den Bremsweg aus 100 km/h bei trockener Strasse 80 m an:

Bremsweg.jpg

Gruss,

Tom

Hallo

wie schon von Auto nom bemerkt, sind das die Anhalteweg = Reaktionsweg + Bremsweg

100 kmh bei ca 1 Sekunde Reaktionszeit entsprechen in etwa 36 Metern Reaktionsweg

Dann wäre der Bremsweg ungefähr 44m , entspricht also in etwa den XM-Werten, dh von DS auf XM kein großer technischer Bremsfortschritt

Wer hat noch CX-Werte?

Bearbeitet von FSB164
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Ich weiß, die kenne ich gut. Gefühlt bringt er die auch. ABER ist das messbar, real ? Das wäre so irre wenig, so viele Jahre vor allen anderen... und doch übersehen ?

Ein gar großartiges Auto....

Carsten

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Hallo,

ich habe einen Test aus 1977 und 1983 für den GTi - in beiden wird leider der Bremsweg nicht erwähnt...

Das Training habe ich auf meinem 1983er Gti mit vier Jahre alten Hankook Reifen in 195/65-14H absoviert.

Ich meine das wörtlich: Auf feuchter Fahrbahn geht der Bremsweg weit über die der aktuellen Fahrzeuge hinaus. Das hat zu der Erkenntnis geführt, generell noch mehr Abstand zum Vordermann zu lassen. Dass einem speziell auf der Bahn dann immer wieder Leute den Abstand kaputt machen - damit muss man leben.

Beim Ausweichen (in eine Gasse mit 60-70km/h) war der CX problemlos zu fahren und war auf einer Höhe mit den Wagen ohne ESP. ESP greift bekanntemassen bei beginnendem Schleudern ein und hält die Fuhre mit gezieltem Bremsen eines Rades und Gaswegnehmen einen Moment länger in der Spur.

ABS hat mein CX natürlich noch nicht, hätte beim reinen Bremsen auch nichts gebracht, das es den Bremsweg nicht verkürzt, sondern "nur" ein Ausweichen während der Vollbremsung ermöglicht.

Verblüfft waren alle, dass der CX auf der geteilten Bahn (eine Seite feucht, die andere Glatteis) stoisch geradeaus fuhr - und das ohne ABS und Lenken!

PS: Die 32m beim SM möchte ich doch anzweifeln. Der CX hatte bei den TRX Reifen die gleiche Breite und auch vier Scheiben. 32m schaffen heute Sportwagen mit Carbonbremsen und Trallala - der SM wohl eher nicht (zumindest nicht mit normaler Strassenbreifung). Er wird aber sicher zu seiner Zeit exorbitant gute Bremsen gehabt haben...

Bearbeitet von Uwe-AB
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ACCM Oliver Weiß

Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: die Hankook sind bei Nässe anscheinend nicht die besten. Siehe hier oder hier.

Wie entscheiden Reifen sind, konnte ich mal an der DS meines Vaters beim Fahrsicherheitsraining sehen: mit Vredestein überbremste die DS an der Hinterachse und war bei Nässe nicht einzufangen. Ein Jahr später mit Michelin normales bremsen und relativ problemlos einzufangen. Auf meinem CX hatte ich damals Barum, damit ließ es sich gut bremsen und den Wagen auch einfangen. Nicht perfekt, aber gut.

Jaja, Reifen sind schon mal teuer, speziell die von Michelin. Da gibt es durchaus billigere. Was hat man davon wenn man nicht rechzeitig stehen bleiben oder sicher ausweichen kann? Der daraus resultierende Blechschaden ist bestimmt teurer als das, was man bei den Reifen eingespart hat (außer vielleicht bei TRX). Nein, teuer ist nicht immer gut und billig ist nicht immer schlecht.

Die besten Bremsen nützen ja nichts, wenn die Reifen die Bemskraft nicht auf den Boden bringen können.

Gruß

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Oliver,

Du hast natürlich völlig Recht - die Reifen spielen eine große Rolle.

Ich hatte vorher Nankangs drauf - die waren bei Nässe völlig unfahrbar!

Die Hankooks sind da einige Klassen besser. Was jetzt Michelins in 195/65-14H gegenüber den Hankooks gutmachen, kann ich natürlich nicht sagen...

Übrigens im ersten Link sind sie auf Nässe gleichauf mit den Michelins. (es sind aber nicht meine Hankooks, ich habe nur "H")

Der zweite Test ist für mich persönlich irrelevant, da die Größe zu sehr von der des CX abweicht.

Bearbeitet von Uwe-AB
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Ich hab Goodyear Eagle Ventura auf dem SM, der war damals für den guten Grip bekannt, und wie gesagt, er fährt echt gut damit. Leider eingestellt.

Carsten

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ACCM Gerhard Trosien

Ein Bremstest bei einem (!) 40 Jahre alten Auto scheint mir etwas problematisch zu sein, das Ergebnis muss nicht unbedingt dem entsprechen, was bei der Serie vor 40 Jahren üblich und normal war.

Ich meine, vor sehr langer Zeit mal was von Bremswegen unter 40m beim D-Modell gelesen zu haben. Die Angabe von 52m mag wohl bei diesem "Test" zugetroffen zu haben, ich würde das Ergebnis aber mit Vorsicht betrachten.

Es gibt zu viele Kriterien, von denen der Bremsweg abhängt. Zwei davon sind Fabrikat, Alter und Zustand von Bremsbelägen und Reifen, auch die Witterung lässt sich nicht vernachlässigen, ganz wichtig ist der Untergrund.

Einige Beiträge hier lassen auf eine geradezu naive Fortschrittsgläubigkeit schließen, denn: moderne Reifen MÜSSEN nicht in Einzeldisziplinen besser sein, als ihre Vorgänger der 1970er Jahre, und sie SIND es häufig nicht.

Ich fahre seit 3 Jahren Hancook C-Reifen mit Schneeflockensymbol. Die können in Bezug auf Traktion den Michelin XVS von vor 20 Jahren nicht das Wasser reichen. Ob aber die in geringen Stückzahlen heute noch gebauten Michelins so gut sind wie ihre Vorgänger?

Bremswege unter 40m schaffen auch heute nur eine ganz wenige Spitzenprodukte der Autoingenieurskunst. Das, was heute Massenautos auch des "Premium"-Segments schaffen, konnte schon der scheibengebremste 2CV. Mit den "richtigen" Reifen. Und manchmal sogar besser.

Und dass der CX auf rechts und links ungleich griffigem Untergrund beim Bremsen nicht ausbricht, ist dem Lenkrollradius geschuldet. DS und GS konnten das auch. Sonst keiner. Gar keines der zeitgenössischen Autos. Und die jüngeren ABS-Autos haben bei dieser Disziplin einen wesentlich längeren Bremsweg.

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Irgendwann letzten Winter habe ich mal einen Reifentest gelesen: Bei demselben Testwagen, Golf oder so, gab es Unterschiede zwischen 45 m und 56 m zwischen dem Spitzenprodukt im Test und gefährlichem Chinamüll. Kann sein, daß der DS-Besitzer an der Reifenqualität gespart hat. Kann auch sein, daß die Einstellung der Bremsverteilung nicht optimal ist, kann auch sein, daß gar nicht der Besitzer gefahren ist und für den Testfahrer den Bremsknopf ungewohnt war.

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Habe ja den Vergleich zwischen 14-zoelligen Fuldas auf meinem 80er Pallas und

aktuellen 15-zoelligen Bridgestones auf meinem S1 Turbo.

Die Unterschiede sind gewaltig!

Dummerweise gibts im 14-Zoll-Format nur noch eine sehr begrenzte

Auswahl und das, was es gibt, ist Muell.

Bei 15-Zoll wird das irgendwann auch so kommen, wenn der

G*lf 2015 mit 24-Zoellern in der Grundausstattung daherkommt...

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