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Verbrauch C4 Grand Picasso 1,6 HDI


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Bin seit 2 Monaten Besitzer eines C4Grand Picasso 1,6HDI.Komme mit meinem Verbrauch nach 3000 km nicht unter 7,4l bei Streckenlängen von 10-15km. Ist Das normal oder braucht er wirklich mind 5000km bis der Verbrauch runtergeht?

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Er braucht wirklich einige tausend Kilometer, bis der Verbrauch sich einpendelt. Es werden bis zu 10.000 km genannt dafür!

Es kommt aber auch sehr auf das Fahrprofil an. Auf eine Durchschnittsttrecke von 10-15km sollte man sich schon irgendwann den 6 Litern nähern können.

Ich fahre fast nur Kurzstrecken in der Stadt oder direkt Autobahn, komme deshalb nicht oft unter 7 Liter (weil der günstigste Teil des Drittelmixes fehlt, ist das normal!)

Auf Idealen Strecken Überland (60-120 km/h ohne viel Stopps) kann man sich aber auch durchaus den 5 Litern nähern.

Der Picasso ist aber auch ein großes schweres, hohes Auto, mit breiten Reifen.

(Fairerweise muss man berücksichtigen, dass auch die VW- Fahrer mit den aktuellen Autos ihre früheren TDI- Fabelwerte -angeblich nie über 5l- heute nicht mehr erreichen, obwohl die Prospektwerte niedrig sind).

Gruß CJ

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Bei den aktuellen Temperaturen erreicht der 1.6 HDi auf einer Strecke von 10 Kilometern meistens nicht seine Betriebstemperatur. Die offiziellen Verbrauchsangaben für den C4 Picasso 110 HDi geben innerorts 6,4 Liter und außerorts 4,5 Liter an. 7,4 Liter deutet für mich auf eher flotte Fahrweise (also nicht betont sparsam), hügeliges Gelände, bzw. häufiges Anhalten und Wiederanfahren hin.

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Nachtrag:

Lediglich Strecken von 10-15 Kilometern zu fahren und nie länger, fällt unter erschwerte Bedingungen. Dann verkürzt sich das Wartungsintervall. Näheres dazu steht im Wartungsheft.

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Also, wir haben das ESG-Getriebe, und der Verbrauch ist auf jeden Fall niedriger. 7,4 l nur bei wirklichen Kurzstrecken 2-3 km in der Stadt. Was wir leider aber auch viel haben. Gesamtschnitt nach rund 13.000km ist bei 6,2l, Tendenz sinkend. Ich glaube aber, es liegt viel weniger am "Einfahren" (was laut Citroen-Händler beim ESG sowieso nicht nötig sei, da stets optimale Gangwahl...) als vielmehr daran, daß sich der Fahrer immer mehr an das Auto gewöhnt, und immer besser lernt, ohne Einsatz von Bremsen (= Schwung ausnutzend) und mit moderatem Gasfuß die Kiste durch die Gegend zu bewegen. Daß man den Raserwahn, die man von anderen Autos noch in den Knochen hat, mehr und mehr ablegt, und anstatt jede Fahrt so schnell wie möglich hinter sich bringen zu wollen lieber das Fahrerlebnis genießt und auskostet. Daß einem aufgrund des Ambientes und der guten Geräuschdämmung das hektische Getue und Gedrängel der anderen Autofahrer mehr und mehr egal wird.

Denn unser Verbrauch war vom Start weg in dieser Region, vielleicht 0,2-0,3 höher. Und eigentlich würde man ja jetzt mit Winterbereifung eine Verbrauchssteigerung erwarten, ist aber nicht eingetreten.

Bedenke auch, daß wegen der schlecht konstruierten Tankentlüftung das Volltanken ja bekanntlich schwierig ist und auch von einem eventuellen seitlichen Gefälle an der Tanke stark beeinflusst wird. Das führt dazu, daß "Volltanken" u.U. gar nicht so voll ist und Dir vielleicht beim nächsten Tanken dann die Augen rausfallen, wieviel er vermeintlich seit dem letzten Füllen rausgeblasen hat. Erst auf lange Sicht mittelt sich das dann alles so richtig raus...

LG

Bearbeitet von airdreamer
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Hallo,

Habe bereits meinen dritten C4GP 1.6 HDI und haben auf es in drei Jahren im Schnitt über alles auf 6,1 gebracht....

Zugegeben, bin auch täglich von Köln nach Bochum und zurück gependelt.

Jetzt im Stadtverkehr braucht er mehr, aber unter 7,0.

Gruß,

klausiator

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  • 2 Wochen später...

Ich denke es ist geschwindigkeitsabhängig, ab 130 komme ich nicht unter 7 Liter. Allerdings schluckt er auch bei über 160 nicht sooo viel wie ich erwartet hätte. Eine Frage: beeinflusst der Tempomat den Verbrauch eigentlich eher positiv?

Gruß

vikking

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beeinflusst der Tempomat den Verbrauch eigentlich eher positiv?

Davon bin ich überzeugt, aus zwei Gründen.

Erstens wird man ohne Tempomat eine Reisegeschwindigkeit nicht so genau einhalten, sondern um den Wunschwert herumpendeln, also in Abhängigkeit vom Verkehrsfluß und von Steigungen/Gefälle usw. mal langsamer, mal schneller fahren. Das heisst das Auto beschleunigt tendenziell mehr und das treibt den Verbrauch nach oben, mehr als die zugehörigen Verlangsamungsphasen einsparen. Mit Tempomat richtet sich dagegen die Aufmerksamkeit darauf, die gewählte Geschwindigkeit durch lange vorausschauendes Fahren möglichst lange beibehalten zu können, um nicht eingreifen zu müssen.

Zum zweiten glaube ich, daß man mit Tempomat eine Geschwindigkeitsbegrenzung eher einhält. Beispiel: Ist irgendwo 120 km/h beschildert, dann stelle ich den Tempomat auf 120 km/h, denn würde ich ihn auf 130 km/h stellen, wäre das sozusagen ein bewußter, absichtlicher Verstoß. Fahre ich dagegen mit dem Fuß, ist die 120 eher ein Richtwert und es können sich dann auch schonmal im Eifer des Gefechts 10 km/h Plus ergeben, ohne daß ich irgendein "Schuldbewußtsein" entwickeln würde. Na und eine höhere Geschwindigkeit führt nunmal zu einem überproportional höheren Verbrauch.

VG

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Klingt eigentlich plausibel. Ich kuck mir das mal bei nächster Gelegenheit mit der momentan-Geschwindigkeit an. Danke und Gruß vikking

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  • 2 Wochen später...

Ich fahr meinen wie ein rohes Ei, hauptsächlich Stadtverkehr mit etwa 5 km Fahrstrecke (bis zur Schnellbahnstation und zurück), und komme kaum mal über 6 Liter (ist halt kein Grand).

LG, FRanz

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