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6. Xantiatreffen vom 07.06.2012 – 10.06.2012


Raddy

Empfohlene Beiträge

schade, diesmal wohl ohne mich, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Musste meinen Urlaub verschieben :(

Und wie sieht es mit dem Wunder aus, Andreas?

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Hallo! Muss leider meine unverbindliche Zusage vom 21.1.2012 in eine Absage umwandeln. Werde also dieses Jahr leider nicht dabei sein. Allerdings wird meine Wenigkeit in Annweiler zu sehen sein. Ich wünsche allen in Xanten viel Spaß und schönes Wetter! Gruß Marco

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Es besteht übrigens die Möglichkeit, sich Xantia Teile aus diversen Pfälzer Schlachtungen mit nach Xanten bringen zu lassen. Einfach bei mir oder Jelle fragen, wenn ihr was braucht ;)

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Zuggabel ist an einer Stelle unter dem Deichselkasten durchgerostet. Dummerweise ist die Zuggabel schraubbar und darf darum nicht geschweisst werden...

Gruß aus dem Eifelland

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Und ich sag noch, kuck dir den Rahmen genau an ;)

War alles unter dem Deichselkasten, der Rest ist gut. Scheibenkleister...

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@Marco:

Schade daß du nicht dabei bist .

Ich schaffe es zeitlich einfach nicht.

Dafür bin ich Ende August in Annweiler mit dabei.

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Ich habe keinen blassen Schimmer wie ich das machen soll...

Isser den fahrbereit oder musst du Angst haben, dass er dir unterwegs auseinander fällt?

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Nach bisherigen Meldungen gibt es keinen Dauerregen. Ich hab jetzt einen bedingt wasserdichten Pavillon an Bord und bin auf der Suche nach alten Phosphorbomben, um den Grill auch bei Regen befeuern zu können.

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@ thorsten: fahr auf dem hinweg über stadtallendorf, da liegen genug reste im wald, wir ham das immer mit den rumliegenden TNT-brocken gemacht.

prima feueranzünder!

wikipedia:

Während des Zweiten Weltkrieges war Stadtallendorf ein geheimer Rüstungsstandort. In den Rüstungsfirmen WASAG AG und DAG wurden Munition und Sprengstoff produziert. Damals war es die größte Produktionsstätte für Munition in Europa überhaupt. Noch heute werden einige Wohnviertel in Stadtallendorf nach den Rüstungsunternehmen benannt. Während des Zweiten Weltkrieges blieb der Standort von den Alliierten weitgehend unbombardiert. Das rund 600 Hektar große Gelände der ehemaligen Rüstungsbetriebe galt als eine der größten Rüstungsaltlasten in Deutschland, zum Teil mit hohen Chemikalienbelastungen auf Wohngrundstücken. Seit 1991 wurde das Gelände flächendeckend saniert. Im März 2006 wurde die Sanierung offiziell für beendet erklärt. Die Sanierung kostete nach Angaben des hessischen Umweltministeriums 167 Millionen Euro. 154 Tonnen Schadstoffe aus dem Boden, 697 Tonnen von einer Halde sowie drei Tonnen noch sprengfähiges TNT wurden entsorgt.

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Ist das eigentlich mittlerweile endgültig mit dem Spiel Deutschland gegen Portugal geklärt ?

Diese krachende Niederlage kann man sich doch nicht entgehen lassen ....

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ACCM_Wolf-Hagen

Salu allseits!

Nur noch 80 Stunden arbeiten, dann geht es Donnerstag in der Frühe los nach Xanten :-)

Schwebende Grüße

ACCM Wolf-Hagen

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Salu allseits!

Nur noch 80 Stunden arbeiten, dann geht es Donnerstag in der Frühe los nach Xanten :-)

Schwebende Grüße

ACCM Wolf-Hagen

Ich lasse es etwas ruhiger angehen und starte erst am Vormittag. Mal sehen, ob es eine interessante Strecke abseits der Autobahnen gibt.

Einen Pavillon plus einer Plane für eine ev. wünschenswerte Seitenwand habe ich auch an Bord - nur um ein Sitzbad zu vermeiden.

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@ thorsten: fahr auf dem hinweg über stadtallendorf, da liegen genug reste im wald, wir ham das immer mit den rumliegenden TNT-brocken gemacht.

prima feueranzünder!

wikipedia:

Während des Zweiten Weltkrieges war Stadtallendorf ein geheimer Rüstungsstandort. In den Rüstungsfirmen WASAG AG und DAG wurden Munition und Sprengstoff produziert. Damals war es die größte Produktionsstätte für Munition in Europa überhaupt. Noch heute werden einige Wohnviertel in Stadtallendorf nach den Rüstungsunternehmen benannt. Während des Zweiten Weltkrieges blieb der Standort von den Alliierten weitgehend unbombardiert. Das rund 600 Hektar große Gelände der ehemaligen Rüstungsbetriebe galt als eine der größten Rüstungsaltlasten in Deutschland, zum Teil mit hohen Chemikalienbelastungen auf Wohngrundstücken. Seit 1991 wurde das Gelände flächendeckend saniert. Im März 2006 wurde die Sanierung offiziell für beendet erklärt. Die Sanierung kostete nach Angaben des hessischen Umweltministeriums 167 Millionen Euro. 154 Tonnen Schadstoffe aus dem Boden, 697 Tonnen von einer Halde sowie drei Tonnen noch sprengfähiges TNT wurden entsorgt.

Oder man macht einen Umweg über den Bunkerwald bei Hessisch Lichtenau... ;)

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Nicht nur Christian kommt mit einem lädierten Xantia,meine Wenigkeit ebenfalls. Ergebnis unten Xantia versus Axor...

Wir haben heut abend eine Notreparatur gemacht. Bilder kann Christian posten.

Puh, sieht ja fies aus, fast wie mit der Flex aufgeschlitzt. Und das direkt nach dem Pfingsttreffen... Du machst Sachen!

Achso, nur mal so zur Bekanntgabe:

Ich hab mich eben hochoffiziell beim Stephan per email angemeldet. Nur damit Ihr alle vorgewarnt seid ;)

Will diesmal einiges am Xanterl basteln...

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