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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Es ist wie bei einem Besoffenen. Er schwankt erst hin und her, bevor er umfällt.

Gesendet von unterwegs...

P.S. "Ein großer SUV im Stil des Aircross" ist ja schon ein Widerspruch in sich selbst (ein Oxymoron). Denn der Aircross war kein großes SUV, sondern ein ganz Kleines.

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Vor der frz. Nationalversammlung hat PSA-Chef Carlos Tavares erklärt, dass er offen ist für eine strategische Allianz mit einem anderen Autohersteller. PSA braucht diese nicht zum überleben, doch sieht er auch, dass PSA durch eine Allianz ein noch bedeutungsvoller Anbieter sein könnte. Die gute Entwicklung bei PSA setzt den Konzern auch in die Lage, aus besserer Position dazu Verhandlungen zu führen.
Die Meldung siehe: nous-n-ecartons-pas-une-eventuelle-alliance-strategique

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vor 16 Stunden, -albert- sagte:

 

 

 

...

 

 

P.S. "Ein großer SUV im Stil des Aircross" ist ja schon ein Widerspruch in sich selbst (ein Oxymoron). Denn der Aircross war kein großes SUV, sondern ein ganz Kleines.

Lustig, hatte ich erst auch genau so verstanden.

Der meint aber offensichtlich ein grösseres SUV, dass dann gleich wie der Aircross aussieht.

Naja, der Aircross ist nicht schlecht, aber die DS-Studie Wild Rubis hat da schon Appetit auf mehr gemacht. Zumindest für jene, die sich für ein solches Fahrzeug interessieren.

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Wohl eher so etwas wie der DS6 WR mit Doppelwinkel.

citroen-ds6-china-launch-2-660x358.jpg?7

Finde ich ja eher seltsam, dass es bald in China einen großen C6 und in Europa einen großen Citroen-SUV geben soll, aber nichts von einem großen DS zu hören ist. Ich dachte, DS steht für eher luxuriöse Autos, und nicht Citroen.

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Der Aircross ist ein umgelabelter Mitsubishi, der wiederum ein Kompakt-SUV ohne besondere Eigenschaften ist.

Bislang hatte ich PSAs SUV-Strategie so verstanden, dass sie eigentlich keine Ressourcen für die Entwicklung von fahrenden Schrankwänden verschwenden wollen, aber, wenn der Kunde es denn will, schon etwas anbieten wollen -- was dann eben die umgelabelten Mitsubishis waren. So weit nachvollziehbar.

Jetzt ein SUV als Topmodell entwickeln zu wollen, ist eine Abkehr von allem, was Citroen für mich ausmacht: Hoher Nutzwert, gute Strassenlage bei gutem Komfort, überschaubarer Verbrauch auch durch niedrigen Luftwiderstand, elegantes Design.

Nicht soetwas:

Citroen-6WR-0.jpg

 

Um es mit dem Medienkritiker Rudi Völler zu sagen: "Na einfach diese Geschichte immer mit dem Tiefpunkt und nochmal 'n Tiefpunkt und da ist dann noch ein niedrigerer Tiefpunkt."

So langsam reicht es aber echt...

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Albert Rupprecht
vor 9 Stunden, acc-intern sagte:

Vor der frz. Nationalversammlung hat PSA-Chef Carlos Tavares erklärt, dass er offen ist für eine strategische Allianz mit einem anderen Autohersteller. PSA braucht diese nicht zum überleben, doch sieht er auch, dass PSA durch eine Allianz ein noch bedeutungsvoller Anbieter sein könnte. Die gute Entwicklung bei PSA setzt den Konzern auch in die Lage, aus besserer Position dazu Verhandlungen zu führen.

Ich habe den Eindruck einer Art Tyrannenherrschaft  im PSA-Konzern gewonnen. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand so verrückt ist und über eine Kooperation verhandelt. Die abgebrochene Elektroauto-Kooperation BPCE sollte da noch Schreckgespenst genug sein.

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Wer soll schon für eine strategische Allianz offen sein?

Was ist die Position von Dongfeng? Wohl, wie ich vermutet habe, nur ein Finanzinvestor, der abspringt, wenn die Zahlen stimmen und der das bisschen noch vorhandene Knowhow abgezogen hat, ansonsten aber keinerlei Interessen hat.

Schickt diese strategielose und geldgierige Führungetage endlich in die Wüste !!! Vielleicht ist es ja doch noch nicht zu spät und einer übernimmt den maroden Laden. Oder der Staat fusioniert sie mit Renault.

Bearbeitet von marc1234
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Die Groupe PSA und der chinesische Partner Dongfeng Motors (DFM) haben gestern zwei neue Vereinbarungen mit den Titel "5A+" unterzeichnet, mit der sie ihre Partnerschaft iin ihrem Jonit-Venture Dongfeng Peugeot Citroën Automobile (DPCA) weiter festigen wollen.
Das erste Vorhaben ist die Entwicklung einer Elektroversion der gemeinsamen Kleinwagenplattform CMP zu e-CMP, auf der ab 2019 weltweit verkaufbare reine Elektroautos des Segments B und C für alle drei Marken von PSA stehen sollen. Außerdem wurde eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, mit der Synergieeffekte erzielt werden sollen beim Gewinnen internationaler Talente im Bereich Forschung, Entwicklung, Marketing, Industrialisierung, Finanzen und Personalressourcen. Diese Talente will man untereinander austauschen, um möglichst schnell von diesem Humankapital profitieren zu können.

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vor 22 Stunden, acc-intern sagte:

Vor der frz. Nationalversammlung hat PSA-Chef Carlos Tavares erklärt, dass er offen ist für eine strategische Allianz mit einem anderen Autohersteller. PSA braucht diese nicht zum überleben, doch sieht er auch, dass PSA durch eine Allianz ein noch bedeutungsvoller Anbieter sein könnte. Die gute Entwicklung bei PSA setzt den Konzern auch in die Lage, aus besserer Position dazu Verhandlungen zu führen.

Soso...und deswegen brauchte man für die Entwicklung des C1 Toyota als Partner,die HP wird eingestellt,der C5 läuft seit 9 Jahren,Airhybrid ist in weiter Ferne und der Cactus mit dem Rotstift gezeichnet,die Nischenmodelle sind nur noch umgelabelte Mitsubishis....

Ich würde eher sagen für die Entwicklung neuer Modelle und Motoren fehlt schlicht das Geld,der Kaiser ist nackt.

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... Diese Talente will man untereinander austauschen, um möglichst schnell von diesem Humankapital profitieren zu können.

Chinesen gegen Europäer und umgekehrt?

Das klingt nach modernem Sklavenhandel.

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Albert Rupprecht
vor 4 Minuten, Albert Rupprecht sagte:
vor 13 Stunden, sasala sagte:

... mit dem Rotstift gezeichnet

Das sollte man als Slogan für alle Fahrzeuge des PSA-Konzerns verwenden. 

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Die Groupe PSA macht mit seinen beiden Marken Peugeot und Citroën ab sofort mit besonderen Leasingangeboten den Einsatz von Elektromobilität im urbanen Umfeld noch attraktiver.
Die neueste Generation der Modelle von Peugeot – der elektrisch angetriebene PKW iOn und das leichte Nutzfahrzeug Partner Electric – sowie die Citroën-Modelle C-Zero und Berlingo Electric bieten jeweils alle Vorteile der Elektromobilität. Im Rahmen der aktuellen Initiative der Bundesregierung profitieren Kunden ab sofort von besonders attraktiven Leasingangeboten*..

Bearbeitet von acc-intern
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Während man bei Peugeot am Peugeot 2008 GTI arbeitet, gönnt man dem Cactus noch nicht mal den 130 PS Puretech-Motor. Dabei könnte man doch so ganz leicht etwas mehr Geld verdienen - ist ja der selbe Motor, nur mit anderem Setup. Aber man hat ja auch dem C4 keine GTI-Variante gegönnt.

http://www.autoexpress.co.uk/peugeot/95527/peugeot-2008-gti-to-head-range-of-hot-suvs

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Der C4 Cactus soll doch ein ökologisch einfaches aber pfiffiges Auto sein und da er ja 200kg leichter als ein C4 ist sollte der 110er locker langen.

Zudem müsste dann noch das 6-Gang Getriebe für den 130er rein, also nicht nur Setup, ach ja und Scheibenbremsen Hinten ... dies wird einfach zu teuer, kauft dann auch keiner mehr.

Wer unbedingt viele PS braucht, kann doch jetzt den DS 3 Performance nehmen, der hat 208 davon.

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Nissan will bei PSA-Kooperationspartner Mitsubishi das Sagen haben

 

Zitat

 

Nissan will Mitsubishi

Mitsubishi Motors hatte kürzlich Manipulationen bei Verbrauchstests für Kleinstwagen zugegeben. Womöglich sind aber auch weitere Modelle betroffen. Nissan hat inzwischen angekündigt, den skandalerschütterten Konkurrenten unters Dach zu nehmen. Der Konkurrent will mit 34 Prozent größter Anteilseigner bei Mitsubishi Motors werden, womit Nissan den Konzern de facto künftig kontrollieren würde. (mik/dpa)

 

http://www.automobilwoche.de/article/20160518/AGENTURMELDUNGEN/305189959/1276/nach-verbrauchsmanipulationen-mitsubishi-prasident-vor-dem-rucktritt

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Gast EL Lemon_Negro

Wir reden aber nur von Mitsubishi Motors. Der Rest des Konzern ist ja da nicht betroffen. Aber was will Nissan mit Mitsubishi?

Da die Fahrzeug Kooperation mit PSA ja bald endet, ist das nicht so bedeutend.

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vor 25 Minuten, EL Lemon_Negro sagte:

 Aber was will Nissan mit Mitsubishi?

 

Was wohl ? Einen Konkurrenten kontrollieren / ausschalten.

Genau das Gleiche, was Peugeot mit Citroen macht !

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Citroëns Modellwechsel-Politik ist konsistent desaströs.

Falls es doch noch einen Nachfolger geben sollte, muss der dann erst die inzwischen abgesprungenen Stammkunden zurückgewinnen, was dann schon mal ein schwieriger Start wäre.

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Ausser den Picassos nix worauf man nicht leicht verzichten könnte.  Langweiligster Mainstream, der irgendein Label tragen könnte. Der C3 beispielsweise mutiert von der sympatischen  Knutschkugel zum aufgeblasenen C1. 

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