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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Operative Ziele laut PSA-Chef Carlos Tavares:
Durchschnittlich über 4,5% wiederkehrende operative Marge für den Bereich Automotive im Zeitraum 2016-2018 erreichen und als Zielsetzung für 2021 mehr als 6%;
10% Umsatzsteigerung im Konzern bis 2018 im Vergleich zu 2015 erzielen und zusätzliche Zielsetzung von 15% bis 2021.

Link zur Präsentation der Ergebnisse von PSA für das 1. Halbjahr 2017

Anmerkung: Während Peugeot weltweit um 15 % auf 1.025.307 verkaufte Autos zulegen kann, verliert Citroën 12,3 % und DS sogar 46,3 %. Die Meldung siehe: psa-la-rentabilite-en-depit-des-volumes

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Wundert mich nicht. Peugeot hat zumindest einigermassen upgedatete Produkte, während man bei DS nur auf Plingpling in veralteter Technik setzt und bei Citroen die Weiterentwicklung ebenfalls vernachlässigt hat.

Ob die SUV's den Turnaround bringen?

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vor 1 Stunde, marc1234 sagte:

Wundert mich nicht. Peugeot hat zumindest einigermassen upgedatete Produkte, während man bei DS nur auf Plingpling in veralteter Technik setzt und bei Citroen die Weiterentwicklung ebenfalls vernachlässigt hat.

Ob die SUV's den Turnaround bringen?

Das moderne Peugeot-Produkt, dass der Marke den Zuwachs beschert hat, sieht übrigens so aus, im Iran konnte Peugeot im Halbjahr 280000 Peugeot verkaufen - hauptsächlich die Modelle 405, 206 und 301, der 2008 läuft auch jetzt an:

peugeot-405-slx-2.jpg?w=1200&h=&crop&ssl

Ansonsten kommen die Rückgänge bei Citroen fast allein vom chinesischen Markt - da verliert Peugeot aber auch stark. Und sowohl bei Peugeot (3008 und 5008) wie auch bei Citroen (C3) laufen die neuen Modelle sehr gut.

http://bestsellingcarsblog.com/category/iran/

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 19 Stunden, phantomas sagte:

Das moderne Peugeot-Produkt, dass der Marke den Zuwachs beschert hat, sieht übrigens so aus, im Iran konnte Peugeot im Halbjahr 280000 Peugeot verkaufen - hauptsächlich die Modelle 405, 206 und 301, der 2008 läuft auch jetzt an:

peugeot-405-slx-2.jpg?w=1200&h=&crop&ssl

Ansonsten kommen die Rückgänge bei Citroen fast allein vom chinesischen Markt - da verliert Peugeot aber auch stark. Und sowohl bei Peugeot (3008 und 5008) wie auch bei Citroen (C3) laufen die neuen Modelle sehr gut.

http://bestsellingcarsblog.com/category/iran/

 

Tuningscheinwerfer und Chromringe um die Nebler rauswerfen, schon hat man ein super Auto! :)

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Wie das autojournal schreibt, hat PSA entschieden, dass alle bei Opel laufenden Projekte, die noch in der Ära GM auf den Weg gebracht wurden, eingestellt werden, um Lizenzzahlungen an GM während der üblichen Modell-Laufzeit von 7 - 8 Jahren zu vermeiden. Das trifft auch den Opel Corsa, von dem derzeit Prototypen erprobt werden und der 2018 auf den Markt kommen sollte. Nur der Opel Combo soll planmäßig auf den Markt kommen, da er auf der PSA-Plattform EMP2 entwickelt wurde, die auch im Berlingo und Partner eingesetzt wird. Der Corsa wird für die Plattform CMP neu entwickelt, die schon beim kommenden DS3 und 208 zum Einsatz kommt, und er erhält auch ein neues Design, da das bisherige auf Patenten von GM aufbaut. Der zukünftige Corsa wird nicht vor 2020 auf den Markt kommen. Die Opel-Entwickler arbeiten mit Hochdruck in Abstimmung mit PSA an den neuen Modellen und wollten vor 2025 davon 8 neue auf den Markt bringen.

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vor 2 Stunden, Kugelblitz sagte:

Tuningscheinwerfer und Chromringe um die Nebler rauswerfen, schon hat man ein super Auto! :)

Könnte man doch dann grad als DS Vintage verkaufen :P

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Also wird ein veraltetes Auto weitergebaut mit dem aktuellen Corsa.... sehr typisch PSA. Wenn dann alle Interessenten bei Ford, Renault und in Korea fündig geworden sind, bringt man dann auch schon einen Nachfolger. Zudem wird dieser wohl nicht in der bewährten Tradition (Technik, wie Optik)  des Corsa sein. Man kann sich ausmalen, wie die treue Opel Kundschaft reagiert.

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vor 58 Minuten, silvester31 sagte:

Also wird ein veraltetes Auto weitergebaut mit dem aktuellen Corsa.... sehr typisch PSA. Wenn dann alle Interessenten bei Ford, Renault und in Korea fündig geworden sind, bringt man dann auch schon einen Nachfolger. Zudem wird dieser wohl nicht in der bewährten Tradition (Technik, wie Optik)  des Corsa sein. Man kann sich ausmalen, wie die treue Opel Kundschaft reagiert.

kommt natürlich als SUV,  alles andere ist ja,  nach Überzeugung von PSA,  nicht mehr gefragt.

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Berlingokäufer
vor 1 Stunde, silvester31 sagte:

Also wird ein veraltetes Auto weitergebaut mit dem aktuellen Corsa..

Der ist ja vor nicht allzulanger Zeit erneuert worden - auf der alten Plattform zwar aber erneuert. Hat ja auch nicht so schlechte Kritiken bekommen.

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Sinn macht das schon - lieber einen Corsa auf PSA-Plattform bauen und dann von größeren Stückzahlen im Einkauf profitieren als einen Corsa auf Basis des Chevrolet Aveo bauen und Lizenzen an GM zahlen.

Der Corsa wird dann auch schon die neue Kleinwagen-Plattform von PSA haben, der erste damit soll der neue DS3 werden. Wenn ich mir den alten Chevrolet Aveo so ins Gedächtnis rufe, da wird bei Opel kaum einer besonders traurig sein, PSA-Technik zu bekommen.

Ob der jetzt 2018 oder 2019 kommt ist glaube ich nicht so wichtig, Selbst der alte Fiesta hat ja erst neulich noch den Golf als Nummer 1 in Europa überholen können und auch der Polo verkauft sich immer noch sehr gut. Kleinwagenkäufer sind anscheinennd auch mit günstigen Preisen und bewährter Technik zu locken, nicht nur mit allerneuesten Modellen.

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Gast EL Lemon_Negro

Glaube ich nicht..... ok, keine Lust auf Lizenzen, aber was ist mit Insignia, Astra, Karl, Mocca und Adam? Wie soll Opel bis 2019 schwarze Zahlen schreiben? Gerade das Volumenmodell Corsa... dann noch drei Jahre weiter auf alter GM Basis? Könnte sich rächen!

 

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Mit dem Titel "Diese Autos haben Zukunft" schreibt die autobild im Thema der Woche über Modelle, die auch bei Fahrverboten künftig freie Fahrt haben. Dazu gehören auch Dieselautos von PSA und im Text heißt es: 
Es gibt bereits eine größere Anzahl sauberer Diesel-PKW mit AdBlue und SCR-Technologie auf dem Markt. Vorreiter ist der PSA-Konzern. Bereits seit 2015 haben alle Diesel-Modelle von Citroën, DS und Peugeot eine SCR-Kat an Bord.

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Der Rückgang der Dieselnachfrage macht dem PSA-Konzern Kopfschmerzen. Derzeit hat die Produktion von Dieselmotoren bei PSA einen Anteil von 60 %. Nach einer Bewertung von Secafi bekommt PSA Probleme, wenn der Anteil unter 40 % fällt. Da die Kunden stärker nach Benzinern fragen, hatte PSA ja schon entschieden, 50.000 Motoren aus China zu importieren. Außerdem rüstet man eine Produktionslinie im Werk Tremery von Diesel auf Benziner um und baut dafür neue Werke in Marokko und der Slowakei. 
Die Meldung siehe: le-declin-des-ventes-diesel-vire-au-casse-tete-pour-psa

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Am ‎29‎.‎07‎.‎2017 at 11:41 , acc-intern sagte:

Mit dem Titel "Diese Autos haben Zukunft" schreibt die autobild im Thema der Woche über Modelle, die auch bei Fahrverboten künftig freie Fahrt haben. Dazu gehören auch Dieselautos von PSA und im Text heißt es: 
Es gibt bereits eine größere Anzahl sauberer Diesel-PKW mit AdBlue und SCR-Technologie auf dem Markt. Vorreiter ist der PSA-Konzern. Bereits seit 2015 haben alle Diesel-Modelle von Citroën, DS und Peugeot eine SCR-Kat an Bord.

Die DUH strebt ein absolutes Fahrverbot für Diesel an, egal welcher Schadstoffklasse.

https://www.tagesschau.de/inland/stuttgart-luftverschmutzung-101.html

"Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) war vor Gericht gezogen, um ein generelles Fahrverbot für Dieselautos in Stuttgart zu erreichen."

Ich bezweifle, dass die DUH sich mit einem Verbot der alten Diesel und Benziner zufriedengibt.

Gut möglich also, dass alle Diesel, oder vielleicht sogar mal alle Verbrenner ausgesperrt werden. Sofern das "politische Klima" so bleibt, ist das einzige halbwegs zukunftsfähige Auto für die nächsten 20 Jahre das Elektroauto.

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Gast EL Lemon_Negro

Ausser PSA wird das Dieseldisaster auch Daimler Benz Kopfschmerzen bereiten. Gerade Daimler hat doch Millionen in eine neue Dieselmotorengeneration gesteckt. Mal sehen was passiert.

 

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Die Marke DS-Automobiles schreibt über ihr Zukunftskonzept unter anderem:
Bis Ende 2017 wird es in Deutschland rund 30 Standorte geben, die entweder als DS Salons (Shop-in-Shop-System) oder als DS Stores (Standalone-Lösung) betrieben werden und ausschließlich auf den Vertrieb von DS Modellen setzen. In 2018 wird die Zahl der eigenständigen DS Partner auf 61 Standorte gewachsen sein. Neben den bestehenden Standorten in Hamburg, Köln, Aachen, Ahaus, Münster und Stuttgart entstehen unter anderem in Kürze in Berlin, München, Karlsruhe, Freinsheim (Pfalz), Dortmund, Weilerswist, Dresden, Bielefeld, Oldenburg, Osnabrück, Zwickau sowie Heidelberg neue Standorte, sodass die Wege zu DS Automobiles pünktlich zum Marktstart des  DS 7 Crossback kurz sein werden.
Neben der Entwicklung des DS Handelsnetzes steht insbesondere die Digitalisierung des DS Showrooms im Fokus. Hierzu zählt vor allem das erstmals auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte virtuelle Erlebnis DS VIRTUAL VISION, das mit einer Virtual-Reality-Brille die Modelle der Marke – DS 3, DS 3 Cabrio, DS 4, DS 4 Crossback, DS 5 sowie DS 7 Crossback und DS 7 Crossback „La Première“ – maßstabgetreu in 3D erlebbar werden lässt. Der Kunde kann auf dem Fahrersitz Platz nehmen, den Kofferraum öffnen oder schließen und darüber hinaus sehen, wie die Außenlackierungen oder die gewählten Personalisierungen wirken.

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vor einer Stunde, acc-intern sagte:

 steht insbesondere die Digitalisierung des DS Showrooms im Fokus. Hierzu zählt vor allem das erstmals auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte virtuelle Erlebnis DS VIRTUAL VISION, das mit einer Virtual-Reality-Brille die Modelle der Marke – DS 3, DS 3 Cabrio, DS 4, DS 4 Crossback, DS 5 sowie DS 7 Crossback und DS 7 Crossback „La Première“ – maßstabgetreu in 3D erlebbar werden lässt. Der Kunde kann auf dem Fahrersitz Platz nehmen, den Kofferraum öffnen oder schließen und darüber hinaus sehen, wie die Außenlackierungen oder die gewählten Personalisierungen wirken.

na,  mal seh'n was der gute Händler dann sagt wenn ich ihm virtuell die 60.000 für'n DS7 überwiese :P

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vor 17 Minuten, acc-intern sagte:

Wie die Automobilwoche schreibt, ist die Übernahme von Opel abgeschlossen und Opel gehört jetzt zu PSA. Die Meldung siehe: zweitgroesster-europaeischer-autobauer-opel-uebernahme-durch-psa-abgeschlossen

Die Groupe PSA ergänzt: Mit dem Erwerb von Opel/Vauxhall steigt die Groupe PSA mit einem Marktanteil von rund 17% im ersten Halbjahr 2017 zum zweitgrößten Automobilhersteller in Europa auf. 
Ab heute werden die Opel/Vauxhall-Teams mit der Unterstützung der Groupe PSA einen Sanierungsplan entwickeln, um wieder ein nachhaltiges Profitabilitätsniveau zu erreichen. In 100 Tagen wird Opel/Vauxhall diesen Plan vorstellen und seine Durchsetzung sicherstellen –  unterstützt durch die Synergien, die durch die neue Gruppe entstehen und mittelfristig auf ca. 1,7 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt werden.
Parallel zur Integration von Opel/Vauxhall läuft bereits die für das zweite Halbjahr 2017 geplante Übernahme von GM Financial Europe, die derzeit der Genehmigung durch die verschiedenen Aufsichtsbehörden unterliegt.

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vor 17 Minuten, acc-intern sagte:

Die Groupe PSA ergänzt: Mit dem Erwerb von Opel/Vauxhall steigt die Groupe PSA mit einem Marktanteil von rund 17% im ersten Halbjahr 2017 zum zweitgrößten Automobilhersteller in Europa auf. 
Ab heute werden die Opel/Vauxhall-Teams mit der Unterstützung der Groupe PSA einen Sanierungsplan entwickeln, um wieder ein nachhaltiges Profitabilitätsniveau zu erreichen. In 100 Tagen wird Opel/Vauxhall diesen Plan vorstellen und seine Durchsetzung sicherstellen –  unterstützt durch die Synergien, die durch die neue Gruppe entstehen und mittelfristig auf ca. 1,7 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt werden.
Parallel zur Integration von Opel/Vauxhall läuft bereits die für das zweite Halbjahr 2017 geplante Übernahme von GM Financial Europe, die derzeit der Genehmigung durch die verschiedenen Aufsichtsbehörden unterliegt.

Link zum Video: Die Geburt eines neuen europäischen Automobil-Champions

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Das Handelsgericht hat der Übernahme von GM&S durch GMD zugestimmt. Sie soll am 4. September nach Gesprächen mit dem Betriebsrat vollzogen werden, wobei 120 der 277 Arbeitsplätze bestehen bleiben. Damit ist die Insolvenz vom Tisch. PSA und Renault haben 15 Mio. zur Erneuerung des Werks und 12 bzw. 10 Mio. Bestellungen für die nächsten 5 Jahre zugesagt, der Staat hat Garantien für die Vermietung übernommen. GMD erhält die Firma für eine Summe von 1 Mio. Euro. Die Gewerkschaft CGT will im September den Kampf wieder aufnehmen, um PSA und Renault zu weiteren Zugeständnissen zu bewegen.
Die Meldung siehe: le-sauvetage-tres-politique-de-l-entreprise-gmamps

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Zulassungszahlen für D im juli 2017 - der Markt legte insgesamt um 1,5 Prozent zu (trotz zweistelligem Minus beim Marktführer VW):

Peugeot + 23 Prozent

Citroen : + 12 Prozent

Opel + 2 Prozent

DS -6 Prozent

VW mit größerem Minus als DS :)

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