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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Ich bin kein Abgasexperte, aber deine Argumentation verstehe ich nicht:Der Artikel soll unwahr sein, wenn es bei Euro5 keine "Stickoxid-Filter" gibt.

Ja, wenn auf 50 Zeilen Text falsch verstandene oder falsch geschriebene Zusammenhänge behauptet werden - und zwar zu einem brenzligen Thema - kann man die 50 Zeilen gleich in die Tonne kloppen. Dass die Software auch ohne tricksen kann, ist natürlich klar.
Oder würdest Du jemandem etwas glauben, der Dir allen Ernstes die Funktionsweise des Fluxkompensators erklärt und warum dadurch die Luft in Stuttgart schmutziger ist ;)
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Bei Euro 5 war man noch der Auffassung, dass die Grenzwerte mit einem AGR erreicht werden. Für Euro 6 werden Speicherkat oder SCR-Kat benötigt. Manche erreichen es auch mit weniger Hubraum oder SkyActive. (geringere Verdichtung)

Ronald

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vor 7 Stunden, fluxus sagte:

Dazu habe ich gerade das gelesen:

http://www.hessenschau.de/wirtschaft/sichere-arbeitsplaetze-gibt-es-bei-opel-nur-bis-2018,opel-arbeitsplaetze-100.html

Opel als eAuto-Hersteller ... das scheint eine Option bei PSA, über die offenbar nachgedacht wird.

fl.

Opelektrisch. Dafür ist die Stammkundschaft m. E. zu konservativ um es diplomat isch auszudrücken.  

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PSA kooperiert mit dem ungarischen Startup Almotive zur Entwicklung autonom fahrender Autos im Niveau 4 (die Unterschiede siehe Segment Messwerte im Bereich Markt&Technik mit Eintrag vom 11.07.17). Entsprechend präparierte C4 Picasso fahren damit schon seit Mai auf frz. Straßen. Ein Video dazu siehe: http://www.youtube.com/watch?v=sJqCnz6S-cw  
Ein weiterer Partner von PSA beim autonomen Fahren ist nuTonomy (siehe Meldung im Segment Technik und Motoren von Citroën/PSA im Bereich Markt&Technik mit Update vom 09.08.17). 
Als erstes kommt auf dem Niveau 2 der DS 7 Crossback. 
Derzeit laufen 12 Prototypen des Niveaus 3, das 2020 auf den Markt kommen soll. 
Die Markteinführung des Niveaus 4 soll 2025 erfolgen und des Niveaus 5 im Jahr 2030.

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Das Handelsgericht von Potiers hat jetzt die Übernahme des Automobilzulieferes GM&S, der vor allem PSA und Renault beliefert, durch MD genehmigt. Am 11. September wurden die Schlüssel an den Käufer übergeben. Von 276 Arbeitsplätzen bleiben noch 120 übrig. Seit letzten Dienstag haben ca. 100 Mitarbeiter von GM&S vor dem PSA-Werk in Poissy und dem Renault-Werk in Flins-sur Seine demonstriert und die Ausfahrt von Liefer-LKW behindert. Die Gewerkschaft CGT will  weiter darum kämpfen, dass PSA und Renault ihr finanzielles Angebot für Investitionen in das GM&S-Werk und den Umfang der Bestellungen in den kommenden Jahren erhöhen.
Die Meldung siehe: gm-s-la-justice-valide-l-offre-de-reprise-partielle-de-gmd

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Meldung der CDG:
Über 100 Künstler aus 26 Nationen, ein Budget von 11 Millionen Euro und 500 extravagante Kostüme, entworfen von Weltstar Jean-Paul Gaultier persönlich: Die aktuelle Produktion im Friedrichtstadt-Palast in Berlin „THE ONE Grand Show“ ist spektakulär, außergewöhnlich und Glamour pur (großes Bild siehe Segment Besonderes bei DS Automobiles im Bereich Citroën/DS). Eine perfekte Kulisse für die junge französische Premiummarke DS Automobiles, ihre einzigartigen Modelle mit dem gewissen „Spirit of Avant-Garde“ zu präsentieren. Jetzt wurde die starke Partnerschaft verlängert. 
Am 17. Oktober 2017 wird der DS 7 CROSSBACK, das erste Modell der zweiten Generation von DS Automobiles, in der DS Experience Lounge im zentralen Besucherbereich der Show attraktiv in Szene gesetzt. Die Gäste haben die einmalige Gelegenheit, DS Virtual Vision zu testen und einen 360-Grad-Blick auf den Premium-SUV zu erlangen. Der Friedrichstadt-Palast bildet eine der Stationen der deutschlandweiten Roadshow bis zur Markteinführung des DS 7 CROSSBACK im Januar 2018.
Interessierte Besucher haben in Kürze die Gelegenheit, sich über die DS Modelle genauer zu informieren: Die Niederlassung Berlin errichtet aktuell an zwei Standorten DS Showrooms. Anfang kommenden Jahres wird der DS Salon Weissensee feierlich eröffnet und im Frühjahr 2018 folgt der DS Salon Tempelhof.

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vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Noch so ein sinnfreier SUV-Dinosaurier auf den Straßen. :unsure:

Was erwartest Du von einer sinnfreien Retorten-Marke in einer sinnfreien Zeit ?

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Die Groupe PSA, zweitgrößter Automobilhersteller Europas, hat für ihre Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles eine neue Herstellerschlüsselnummer (HSN) vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) erhalten. Sie lautet 1889 und erinnert an das Jahr, in dem Firmengründer Armand Peugeot auf der Weltausstellung in Paris erstmals sein „Dreirad mit Dampfantrieb“ präsentierte − der Beginn des Automobilbaus der Löwenmarke. 
Die Typ- und Herstellerschlüsselnummern sind Teil der Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN), die international genormt jedes Kraftfahrzeug eindeutig kenntlich macht. Unter dem Dach der Herstellerschlüsselnummer sind nun neue WMI-Codes (World Manufacturer Identifier) zunächst für die PSA Marken Peugeot (VR3), Citroën (VR7) und DS Automobiles (VR1) vergeben worden. Anlass der Neuordnung war unter anderem die bevorstehende Markteinführung des DS 7 CROSSBACK. Das erste Modell der zweiten Generation von DS Automobiles hat vom KBA die Typschlüsselnummer AAA00001 erhalten. Die Marke Opel behält weiterhin die seit 1997 gültige Herstellerschlüsselnummer 0035.

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Travaraes über die künftige Opel/PSA Strategie:

 

https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/so-will-psa-boss-carlos-tavares-opel-retten-das-beste-was-opel-hat-sind-die-mitarbeiter-id7320993.html#

 

Zitat

Bis 2020 sollen 50 Prozent aller PSA-Modelle elektrifiziert sein, bis 2023 bereits 80 Prozent.

 

Zitat

«Ich habe schon drei französische Marken, ich brauche keine vierte.» Opel soll eine deutsche Marke bleiben und die Käufer mit Qualität überzeugen.

 

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Dann bieten die 3 französischen Marken also keine Qualität ?  Könnte man durchaus so interpretieren, ohne da zwischen den Zeilen lesen zu müßen.

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vor 2 Stunden, Vulcan sagte:

Wenn das Glas unbedingt halb leer sein muss, kann man das natürlich so interpretieren. War aber wohl kaum der Gedanke dieser Aussage...

Das sehe ich auch so, daß diese Aussage (von Tavares) ziemlich gedankenlos war. Allerdings immer mit der Einschränkung, daß richtig übersetzt und widergegeben wurde.

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Die Citroën-Chefin Linda Jackson hat auf der IAA erklärt, dass die Marke bis Ende 2018 in Europa mit den neuen Modellen einen Anteil von 5 % erreichen will, was zum letzten Mal 2012 der Fall war. Dazu beitragen soll der C4 Cactus, der neue C3, der in Kürze auf den Markt gebrachte C3 Aircross und 2018 ein Restyling-C4 und der C5 Aircross.
Die große Erfahrung von Opel werde auf jeden Fall nützlich sein. Daher solle die Eigenständigkeit von Opel keineswegs aufgehoben werden. Bei Citroen selbst werde derweil die Philosophie der Zweigleisigkeit aufrecht erhalten. DS stehe für hohe Exklusivität und die C-Linien von Citroen für die große Modellvielfalt für die breite Masse. Und auch das Nutzfahrzeug-Segment ist ein wichtiger Bestandteil der Marke.
Das Thema SUV hat für die französische Traditionsmarke weiterhin eine hohe Bedeutung. Zu jedem C-Modell soll es auch eine Gelände-Version geben. Große Autos seien für den Weltmarkt wichtig, insbesondere für das China-Geschäft.
Die Meldung siehe: citroen-veut-retrouver-une-part-de-marche-de-5-en-europe-fin-2018 und http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=454301

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ACCM Gerhard Trosien
Am 15.9.2017 at 10:13 , JK_aus_DU sagte:

Noch so ein sinnfreier SUV-Dinosaurier auf den Straßen. :unsure:

Zwingt dich keiner, den zu kaufen. Im Gegensatz zu den feuchten Träumen Linksgrüner vom unbrauchbaren Elektroauto bin einigen Jahren...

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Am 17.9.2017 at 13:51 , silvester31 sagte:

Dann bieten die 3 französischen Marken also keine Qualität ?  Könnte man durchaus so interpretieren, ohne da zwischen den Zeilen lesen zu müßen.

Vor allem bot Opel unter GM lange Jahre keine Qualität. Kadett E, Astra F, Vectra A, Corsa B, Omega A sind Schnellroster und im Straßenverkehr vor allem dadurch aufgefallen, sehr schnell schäbig auszusehen. Das wurde besser. Kann aber noch besser werden.

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Wie die FAZ schreibt, wird der Opel Ampera, ein leicht modifizierter Chevrolet Bolt, vermutlich als erstes Auto in die Geschichte gehen, das noch vor seinem Verkaufsstart eingestellt wird, obwohl es fertig entwickelt ist und der potentiellen Kundschaft schon vorgestellt wurde. Nach Ansicht von PSA-Chef Carlos Tavares ist der Ampera ein gutes Auto, aber er macht Verlust. Das könnte PSA nur hinnehmen, wenn er auf die Firma abstrahlte und dadurch andere Autos verkauft würden. PSA arbeitet an eigenen Elektroautos, die von 2019 an auf den Markt kommen sollen und da sich Synergieeffekte nur einstellen, wenn die Stückzahlen steigen, werden möglichst viele Autos auf dieselbe Plattform gestellt. Also vermutlich auch ein neues Elektroauto von Opel. Opel glaubte mit dem Ampera mal schneller als der Wettbewerb zu sein. Doch wenn ein solches Auto im Preis von 40.000  - 45.000 Euro Verlust einfährt, zeigt das, dass es mit dem Geschäftsmodell noch nicht weit her ist.
Anmerkung: Dabei dürfte sicher auch eine Rolle spielen, dass der Bolt eine GM-Entwicklung ist, die Opel für den europäischen Markt als Ampera nur adaptiert hat und PSA dann an GM Lizenzgebühren zahlen müsste.

Bearbeitet von acc-intern
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vor 55 Minuten, acc-intern sagte:

Wie die FAZ schreibt, wird der Opel Ampera, ein leicht modifizierter Chevrolet Bolt, vermutlich als erstes Auto in die Geschichte gehen, das noch vor seinem Verkaufsstart eingestellt wird, obwohl es fertig entwickelt ist und der potentiellen Kundschaft schon vorgestellt wurde.

Die FAZ weiß es nicht aber Citroen hat Erfahrung darin.

Der 22CV wurde noch vor seinem Verkaufsstart eingestellt, obwohl er fertig entwickelt und der potentiellen Kundschaft schon vorgestellt wurde.

Bearbeitet von jozzo_
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vor 10 Stunden, acc-intern sagte:

Anmerkung: Dabei dürfte sicher auch eine Rolle spielen, dass der Bolt eine GM-Entwicklung ist, die Opel für den europäischen Markt als Ampera nur adaptiert hat und PSA dann an GM Lizenzgebühren zahlen müsste.

Wenn man den Amis nix zahlen will, geht man eben selbst auf den amerikanischen Markt 

https://www.cnet.com/roadshow/news/european-invasion-peugeot-citroen-readying-cars-to-us-standards/

ob PSA dann demnächst auch einen Pickup in Europa anbietet?

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Citroën will mit einem neuen Konzept « Citroën Co-Expérience » Besitzer der Modelle C-Zero und Berlingo dazu gewinnen, ihr Fahrzeug als begeisterte Botschafter Interessenten für diese Modelle zur Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung zu stellen. Bei erfolgreichem Kauf des Interessenten gibt es Geschenke für die Vermittler. Später soll das Konzept auch auf andere Modelle ausgedehnt werden.
Die Meldung siehe: chez-citroen-les-clients-deviennent-des-vendeurs 

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Bis zum 30. September testet PSA in Paris um Umgebung einen neuen Service "Voiturier" für die Wartung von Autos, bei dem das Auto bei Kunden dafür abgeholt und nach der Wartung wiedergebracht wird. Der Kunde braucht dazu nur telefonisch oder über das Internet sein Auto anzumelden. Falls der Test erfolgreich verläuft, soll er auch auf andere Bereiche ausgedehnt werden.
Die Meldung siehe: psa-experimente-un-service-voiturier-revisez-votre-voiture-sans-sortir-de-chez-vous

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Am 20/09/2017 at 09:00 , acc-intern sagte:

Citroën will mit einem neuen Konzept « Citroën Co-Expérience » Besitzer der Modelle C-Zero und Berlingo dazu gewinnen, ihr Fahrzeug als begeisterte Botschafter Interessenten für diese Modelle zur Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung zu stellen. Bei erfolgreichem Kauf des Interessenten gibt es Geschenke für die Vermittler. Später soll das Konzept auch auf andere Modelle ausgedehnt werden.
Die Meldung siehe: chez-citroen-les-clients-deviennent-des-vendeurs 

Gut, dass es das nicht schon früher gab:

"Guck, mal hier, das Wasserrohr bei meinem C6."

"Hörst Du die Steuerkette bei meinem DS3 THP?"

"Ja, die Scheibe der Heckklappe beim C5 kann man getrennt öffnen -- bitte nicht den Schalter anfassen, der ist gerade repariert."

"Die Flecken auf der Strasse sind kein Motoröl -- das ist nur LDS vom Federbein."

Naja, kommt wahrscheinlich heute nicht mehr vor. :-)

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