Zum Inhalt springen

Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 44 Minuten, marc1234 sagte:

CAC wird jetzt beworben, die neuen Dämpfer kommen jedoch erst. Was hat sich am Pic geändert, dass er neu mit CAC beworben wird? Neue Sitze? Neue Dämmung?

 

Weil das so schwer zu finden ist, ein Link für Dich: http://www.citroen.de/citroen-markenwelt/inspired-by-you/citroen-advanced-comfort-programm.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

PSA hat in China in seinen 5 Werken eine Produktionskapazität von ca. 1 Mio. Autos, hat aber letztes Jahr nur 232.000 verkaufen können und damit Überkapazitäten. Jetzt denkt man darüber nach, ein Werk abzugeben und zwar das Werk Wuhan 2, das man mit seinem Kooperationspartner Dongfeng betreibt. Als potentielle Abnehmer sind im Gespräch Honda, Renault und Nissan. Die letztendliche Entscheidung ist noch nicht gefallen; man hofft noch auf einen Anstieg der Verkäufe. 2014 hatte man noch 700.000 verkauft, den bisherigen Rekord.
Die Meldung siehe: psa-pourrait-ceder-une-usine-en-chine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da muss ich Dir allerdings zustimmen. Den Begriff sollte man nur verwenden, wenn auch CAC drin steckt und das wäre dann mit dem neuen Cactus soweit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach einem Effizienzvergleich des CAR-Center Automotive Research fertigt PSA im Jahr 35 Fahrzeuge pro Mitarbeiter, Opel-Vauxhall nur 30,4. 6.000. Arbeitsplätze könnten bei Opel-Vauxhall wegfallen. Anfang November soll bei Opel-Vauxhall ein Sanierungsplan stehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Citroën-Chefin Linda Jackson hat im Rahmen der Präsentation des neuen C4 Cactus angekündigt, dass Citroën seine Verkäufe bis 2020 um 30 % steigern will, wobei man auf die Aktualisierung der Modelle setzt. 2018 kommt der C5 Aircross auf den Markt, ebenso in 2018 der Berlingo-III und 2020 soll es einen neuen C5 geben. Bis 2023 sollen 80 % der Modelle elektrifiziert sein, wozu neben reinen Elektromodellen auch Hybride gehören. Der erste Citroën-Plugin-Hybride wird der C5 Aircross 2020 sein. Für reine Elektroautos entwickelt man eine Plattform e-CMP und das erste Citroën-Modell damit in Serie wird mit dem DS3 Crossback sein, der dann 2021 den C4 Cactus ersetzen soll.
Die Meldung siehe: citroen-80-de-la-gamme-sera-electrifiee-dans-cinq-ans   und ein Video siehe: https://youtu.be/kbhKcyMtdrc

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden, acc-intern sagte:

wird mit dem DS3 Crossback sein, der dann 2021 den C4 Cactus ersetzen soll.
 

Aha.... ein Modell einer Marke X, ersetzt ein Modell der Marke Y !  Überraschen tut der Schlkingerkurs allerdings nicht.....

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden, acc-intern sagte:

Für reine Elektroautos entwickelt man eine Plattform e-CMP und das erste Citroën-Modell damit in Serie wird mit dem DS3 Crossback sein, der dann 2021 den C4 Cactus ersetzen soll.

???

Falsche Übersetzung oder was?!

Der Cactus ist doch das Maskottchen für Citroën`s Strategie schlechthin, während DS mit Schicki-Micki genau das Gegenteil darstellt. Macht doch bloß keinen Durcheinander, sonst wird das nix mit Premium...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden, acc-intern sagte:

... Für reine Elektroautos entwickelt man eine Plattform e-CMP und das erste Citroën-Modell damit in Serie wird mit dem DS3 Crossback sein, der dann 2021 den C4 Cactus ersetzen soll.

Korrekt müsste es heissen: „Für reine Elektroautos entwickelt man eine Plattform e-CMP, auf der der DS3 Crossback basieren wird. Das erste Citroën-Modell, das davon profitiert, wird der nächste Kompakte sein, der  2021 den C4 Cactus ersetzen soll.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So macht das schon mehr Sinn. 

vor 1 Stunde, raoul9000 sagte:

Korrekt müsste es heissen: „Für reine Elektroautos entwickelt man eine Plattform e-CMP, auf der der DS3 Crossback basieren wird. Das erste Citroën-Modell, das davon profitiert, wird der nächste Kompakte sein, der  2021 den C4 Cactus ersetzen soll.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der 308 erfüllt nach der Schönheits-OP nun die neue Abgasnorm Euro-6d-Temp:

http://de-media.peugeot.com/de/der-neue-peugeot-308-best-class-mit-neuen-assistenzsystemen-und-hoher-effizienz

Hier eine übersichtliche Übersicht über die Autos, die die neue Norm erfüllen. Und dabei sollen doch angeblich die deutschen Autos so vorbildlich sauber sein:

https://www.adac.de/infotestrat/umwelt-und-innovation/abgas/modelle_mit_euro_6d_temp/default.aspx

 

 

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten, phantomas sagte:

Der 308 erfüllt nach der Schönheits-OP nun die neue Abgasnorm Euro-6d-Temp:

http://de-media.peugeot.com/de/der-neue-peugeot-308-best-class-mit-neuen-assistenzsystemen-und-hoher-effizienz

Hier eine übersichtliche Übersicht über die Autos, die die neue Norm erfüllen. Und dabei sollen doch angeblich die deutschen Autos so vorbildlich sauber sein:

https://www.adac.de/infotestrat/umwelt-und-innovation/abgas/modelle_mit_euro_6d_temp/default.aspx

 

 

Zitat

BMW wird ab Sommer alle Neuwagen mit Benzinmotor nur noch mit Partikelfilter ausrüsten, um die verschärften EU-Feinstaubwerte der Abgasnorm Euro 6c einhalten zu können, die im September in Kraft treten. Damit ist der Weg für den Benzin-Partikelfilter (BPF) nun frei.

http://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_81140468/feinstaub-bmw-ruestet-alle-benziner-mit-partikelfilter-aus.html

Zitat

„Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.“

François Truffaut

Die Deutschen schaffen es nicht 'mal in die Fußstapfen anderer zu treten. Das ist einfach nur erbärmlich. 

Bearbeitet von Auto nom
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unter den vielen Hebeln, die PSA zur Senkung der Produktionskosten umsetzt, ist einer offensichtlich: Fahrzeuge, die am Ende der Produktions- und Auslieferungskette keine Überarbeitung notwendig haben. Der so genannte Indikator "bon direct", mit der diese Qualität gemessen wird, hat in 3 Jahren 11 Punkte gewonnen.

Seit 2010 arbeitet die PSA-Gruppe mit einer Strategie "Usine Excellent", bei der zum Ziel für den Indikator "bon direct" gesetzt ist, eine Quote von 95% bei der Fehlerfreiheit in der Produktion zu erreichen. Die Messung dieser Rate erfolgt an mehreren Kontrollstellen während der gesamten Produktion mit der Überprüfung einer Liste von Kontrollpunkten. Seit der Ankunft von Carlos Tavares an der Spitze der PSA hat dieser Indikator spektakuläre Fortschritte gemacht, und zwar von einem Durchschnitt aller Werke weltweit von 72% im Jahr 2013 auf durchschnittlich 83% im Jahr 2016. Für die drei besten Fabriken der Gruppe ist der Fortschritt noch spektakulärer mit einem Plus von 17 Punkten von 73% auf 90% im selben Zeitraum. Das Ziel von 2017 ist es, in allen Standorten durchschnittlich 86% zu erreichen. Um diese Verbesserung zu erreichen, wurden neue Produktionsverfahren mit Investitionen in Roboterunterstützung bei empfindlichen oder schwierigen Operationen eingeführt und auch das Qualitätsbewusstsein der Produktionsteams gestärkt.

Im Werk Mulhouse, für das große Investitionen von insgesamt 300 Millionen bis zum Jahr 2020 veranschlagt sind, ist jetzt schon Rate des „bon direct“ von 93% auf der neuen Produktionslinie erreicht. In der "Quality Box", die in jedem Produktionssektor der Anlage integriert ist, werden die Mitarbeiter über die Kosten der notwendigen Überarbeitung entsprechend dem Ort ihrer Entdeckung informiert. Dabei ist verständlich, dass die Kosten für denselben Mangel, abhängig von dem Ort, an dem sie korrigiert werden, schnell beträchtlich werden. Für einen Defekt an einem zu verbauenden Sicherheitselement rechnet PSA beispielsweise mit Kosten von 1,5 €, wenn die Erkennung beim Einbau, mit 45 €, wenn sie erst am Ende des Produktionsschrittes stattfindet. Wenn das defekte Teil sogar die Endkontrolle am Band passiert, rechnet man mit 6 000 €, wenn dann das Fahrzeug im Auslieferungspark gesperrt werden muss und mit 120 000 €, wenn es notwendig ist, nach der Auslieferung des Fahrzeuges einen Rückruf mit Nachbesserung durchführen zu müssen. So wurde beispielsweise 2016 ein zusätzlicher Kostenaufwand von 2 Millionen Euro für den Standort Mulhouse errechnet (10 000 Euro pro Tag), dabei 1,1 Millionen Euro Arbeitsaufwand und 900 000 Euro Euro an defekten Teilen. Die Verbesserung der "bon direct"-Rate spielt somit eine wichtige Rolle bei der Senkung der Herstellungskosten der Fabrik, die 25% der Produktionskosten ausmacht. Die restlichen 75 % bestehen aus zwei weiteren Positionen: Einkauf mit rund 70% der Gesamtkosten und Logistik 5%.

In den vergangenen zwei Jahren hat die PSA-Gruppe mit dieser Strategie ihre Produktionskosten in Europa um 467 Euro pro Fahrzeug gesenkt (davon 211 Euro im Jahr 2015 und 256 Euro im Jahr 2016), obwohl die Einkaufskosten im Zusammenhang mit der Umsetzung der Euro6-Norm gestiegen sind. Der Konzern kündigt einen weiteren Rückgang von 62 Euro pro Fahrzeug im Jahr 2017 auf 529 Euro an. Man ist auf gutem Weg, das von Tavares vorgegebene Ziel von 700 Euro Kostenreduzierung pro Fahrzeug zu erreichen. 
Siehe auch: https://www.groupe-psa.com/fr/groupe-automobile/performance-industrielle/ 

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neuzulassungen in Frankreich im Oktober 2017:

- Peugeot auf dem Sprung, Renault zu überholen +19,1 Prozent.

- Citroen überraschend mit kleinem Rückgang von 1,6% - der C3 Aircross erstmals unter den Top20.

- DS mit leichtem Rückgang um 3,3%

- Opel mit dem stärksten Zuwachs aller Marken unter den Top20 mit +26,7 Prozent.

Unter den 7 meistverkauften Modellen sind 5 von PSA.

http://bestsellingcarsblog.com/2017/11/france-october-2017-peugeot-30085008-tandem-triumphs-market-up-13-7/

Neuzulassungen in Italien im Oktober 2017 (Markt +7%):

- Citroen +44%, der C3 ist auf Platz 3, zum letzten Mal war er das 2004

- Peugeot +18%

- DS -13 %, Opel + 7%

http://bestsellingcarsblog.com/2017/11/italy-october-2017-citroen-c3-hits-highest-ever-ranking-at-3/

Neuzulassungen in Spanien im Oktober 2017 (Markt +13,6%):

- Peugeot 9% , 208 und C3 sind die PSA-Bestseller

- Citroen +21 %

- Opel +3%

http://bestsellingcarsblog.com/2017/11/spain-october-2017-renault-and-seat-leon-snap-ytd-leads/

In Holland wachsen Peugeot (31%) und Opel (29%)schneller als der Markt (24,5%) , Citroen etwas weniger (6%), DS schrumpft um 15 Prozent.

http://bestsellingcarsblog.com/2017/11/netherlands-october-2017-vw-up-and-golf-top-market-up-24-5/

 

Bearbeitet von phantomas
  • Danke 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

War Citroën in Spanien und Holland nicht auch schon beliebter? Und überall diese doofen Vehikel aus dem VW-Konzern...was stimmt mit dieser Menschheit nicht?!?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beliebt ist man in Holland immer noch, der erste Platz und starke Zuwachs des Up! erklärt sich aus dem Flottenkauf durch grreenwheels - VW verkauft eben gern sehr günsig an Großkunden, PSA lieber an Privatkunden. Das eine bringt viel Umsatz (und Werbung), das andere gute Margen.

https://www.greenwheels.com/nl/nl-en/business/news/new-volkswagen

Wobei der dort angebrachte Vergleich zum 107 seltsam ist. Der Konkurrent wäre ja der 108 gewesen - sparsamer und günstiger als der Up!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht wirklich überraschend, aber schade um ein paar wirklich gute Opels wie die aktuellen Insignia und Astra.

Man darf gespannt sein, wieviel Kompetenz dem Kompetenzzentrum in Rüsselsheim noch bleibt.

Peugeots mit Opel-Emblem an Opel-Stammkundschaft und Opel-Interessierte zu verkaufen könnte herausfordernd werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten, marc1234 sagte:

Peugeots mit Opel-Emblem an Opel-Stammkundschaft und Opel-Interessierte zu verkaufen könnte herausfordernd werden.

Ich bedauere vor allem, dass nun wohl auch Opel in Zukunft weniger komfortable Autos anbieten wird.

Alle Opels, die ich in letzter Zeit fuhr, fand ich prima abgestimmt. Die neueren Peugeots hingegen erlebe ich durchweg als üble Hoppelkisten.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Papperlapapp...gleiche Plattform heisst doch nicht identische Abstimmung...?!

Mir gibt eher sowas zu denken:

Zitat

In Rüsselsheim gibt es derweil erste Klagen, die Franzosen mischten sich in jedes noch so kleine Detail ein. Kekse in Besprechungen seien verboten worden...

Scheiss die Wand an: KEINE KEKSE MEHR!!!

In Zukunft müssens in Rüsselsheim wohl mit Croissants und zum Spühlen anstatt Bier mit Beaujolais vorlieb nehmen...:P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden, Vulcan sagte:

In Zukunft müssens in Rüsselsheim wohl mit Croissants und zum Spülen anstatt Bier mit Beaujolais vorlieb nehmen...:P

Auch nicht schlecht. :) Wahrscheinlich wollen die Franzosen, dass die Meetings schnell abgewickelt werden. Wenn man da erst noch Kekse, Häppchen und Schnittchen reicht, wird die Wohlfühlatmosphäre dazu führen, dass Meetings vielleicht den Charakter eines Kaffee-Kränzchens bekommen... ;)

Bearbeitet von Kugelblitz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, ob die Franzosen wirklich sooooo viel schneller und effizienter arbeiten wie die Deutschen würde ich mal in Frage stellen. Bei Opel wurde in erster Linie gearbeitet wie bei PSA auch. Und technikmässig könnte sich PSA mehr als eine Scheibe abschneiden, auch bei Modellen, welche gemeinsame Gene haben.

Gleiche Plattform heisst nicht gezwungenermassen gleiche Abstimmung. Wer für "seine" Marken aber von harten Fahrwerken überzeugt ist, wird dies wohl für andere Konzernmarken auch eher favorisieren. Die Peugeots sind von Generation zu Generation durch's Band härter geworden.

Schade finde ich, dass der Ampera keine Zukunft hat. Wird der wohl bald eingestellt? Warum soll der nicht rentieren? Bis PSA mit E-Fahrzeugen kommt, dauert es ja und ob die dann bereits die notwendige Reichweite haben ... Ausserdem muss ich dann einen SUFF kaufen, wenn ich mit PSA elektrisch fahren will.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...