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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten, Vulcan sagte:

...und Du nennst Dich Schwebepanzer :D!

Ich hab doch noch meinen CX, und ausserdem ist mir damals bei der  Registrierung nichts noch blöderes eingefallen:D

Ist der Herr Vulcan übrigens der auf dem Bild?:D

Bearbeitet von schwebepanzer
ergänzung
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PSA hat jetzt eine Applikation "Live´in PSA" eingeführt, mit der ein einfacher Zugriff auf Informationen und Aktualitäten bei PSA ermöglicht wird. Es haben sich schon 8.300 Nutzer diese Applikation heruntergeladen.

psalivein-0118.jpg

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Am 23.1.2018 at 14:35 , schwebepanzer sagte:

Ist der Herr Vulcan übrigens der auf dem Bild?:D

Ne, das ist Ashley James Williams, genannt auch Ash...arbeitet bei den Haushaltswaren wenn er nicht gerade mit Zauberstab und Kettensäge auf Jagt ist:

https://youtu.be/AE4rEbA7Y1s

:D

Ist jetzt aber voll weg vom Thema...

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Der Autobauer Opel ersetzt in seinem Stammwerk Rüsselsheim eine unbekannte Zahl Leiharbeiter durch Stammbeschäftigte aus dem polnischen Standort Gliwice. Das dortige Werk sei derzeit nur schwach ausgelastet, so dass 250 Mitarbeiter für sechs Monate vorübergehend in Rüsselsheim eingesetzt werden sollen, erklärte ein Unternehmenssprecher. Damit könne in Hessen die Zahl der Leiharbeiter reduziert werden. Man spreche mit den Sozialpartnern zudem über einen Einsatz von Mitarbeitern aus dem thüringischen Eisenach im Stammwerk. Zuvor hatten Rüsselsheimer Leiharbeiter empört von ihren kurzfristigen Kündigungen berichtet. Nach der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern hatte Opel in seinem Sanierungsplan vom November angekündigt, die Zahl der Leiharbeiter zu verringern.
Die Meldung: opel-ersetzt-leiharbeiter-durch-mitarbeiter-aus-polen

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PSA hat Atlanta, Fulton County, Gorgia, als Hauptsitz seiner nordamerikanischen Aktivitäten bestimmt, der ab 1. Februar seine Arbeiten aufnimmt. In einem 10-Jahres-Plan mit drei Stufen will PSA wieder in den USA Fuß fassen, zuerst mit Carsharing-Aktivitäten und später auch mit speziell auf den US-Markt zugeschnittenen Modellen, die Opel vorbereiten soll. Leiter der Niederlassung ist Larry Dominique.
In Atlanta haben auch schon andere Automobilfirmen ihren Sitz wie z. B. Mercedes Benz und Porsche.
Die Meldung siehe:  psa-group-atlanta-north-american-hq

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Nachdem die Gewerkschaften die Verhandlungen über die Zukunft des spanischen Werks Figueruelas (Zaragoza) abgebrochen haben, weil sie die Entscheidungen des Managements nicht teilen und negative Folgen für die Industrie und die Arbeitsplätze in der Region befürchten, informierte das Unternehmen PSA, dass das neue Corsa-Projekt für das Werk in Figueruelas gestoppt und dafür ein neuer Standort gesucht wird.  Mehr als die Hälfte der Produktion des Werkes wäre gefährdet, wenn die Bedrohung des Unternehmens anhalten würde.
Die Meldung siehe: opel-stellt-corsa-fertigung-in-figueruelas-ein

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Zitat

Laut Peugeot ist das Werk in Figueruelas weniger effizient als die anderen beiden spanischen Fabriken des Herstellers, was vor allem auf höhere Löhne, geringere Arbeitszeiten und weniger Flexibilität zurückzuführen sei, berichtet Reuters.

Ronald

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vor 16 Stunden, Hydropneumör sagte:

Tja, kann man auch Erpressung nennen.

 

Wer erpresst da wen?

Die Gewerkschaft die Firma oder die Firma die Gewerkschaft.

Leidtragende sind die Arbeiter.

 

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vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:

Wer erpresst da wen?

Die Gewerkschaft die Firma oder die Firma die Gewerkschaft.

Leidtragende sind die Arbeiter.

 

Mein Eindruck ist, das die Firma die Gewerkschaft erpresst. 

Klar ist, das dies Machtkämpfe sind und jede Partei versucht ihr Gesicht zu bewahren.

Das am Ende die Arbeiter immer die sind, die in die Röhre gucken, da stimme ich Dir zu.

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Der Finanzableger von PSA in China DPCAFC hat dort eine App « DONGFENG PSA Finance » für IOS und Android herausgebracht, mit der man den Kreditkauf eines Autos mit Hilfe des Smartphones einfach abwickeln kann. Die App nutzt die Gesichtserkennung und eine elektronische Unterschrift sowie einen Scan des Personalausweises und der Bankkarte.
Die Meldung siehe: groupe-psa-lance-une-application-smartphone-d-offres-de-credits-automobiles-en-chine

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Beim Connected Car Award von autobild und computerbild hat Opel zwei Awards gewonnen. Der Insignia gewann den "Award für das beste vernetzte Auto des Jahres" und der Vivaro Life den "Award für das Connected Reisemobil".

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Den Vivaro Life finde ich super.Wohnmobil für den schmalen Taler.Mit dem Vivaro Life  hat PSA auch etwas Renault im Angebot.^_^

Bearbeitet von holza
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Am ‎27‎.‎01‎.‎2018 at 11:11 , acc-intern sagte:

Nachdem die Gewerkschaften die Verhandlungen über die Zukunft des spanischen Werks Figueruelas (Zaragoza) abgebrochen haben, weil sie die Entscheidungen des Managements nicht teilen und negative Folgen für die Industrie und die Arbeitsplätze in der Region befürchten, informierte das Unternehmen PSA, dass das neue Corsa-Projekt für das Werk in Figueruelas gestoppt und dafür ein neuer Standort gesucht wird.  Mehr als die Hälfte der Produktion des Werkes wäre gefährdet, wenn die Bedrohung des Unternehmens anhalten würde.
Die Meldung siehe: opel-stellt-corsa-fertigung-in-figueruelas-ein

Nach mehr als zwölfstündigen Verhandlungen wurde kurz vor dem von PSA gesetzten Termin eine Einigung erzielt. Unter anderem werden die Gehälter für dieses Jahr eingefroren. Weitere Details sind noch nicht bekannt.
Die Meldung siehe: psa-accord-avec-les-syndicats-pour-l-usine-espagnole-de-figueruelas 

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Wie PSA/Opel mitteilt, haben drei von fünf Gewerkschaften, die 75 % der Belegschaft vertreten, dem Rahmentarifvertrag für den Zeitraum bis 2022 für das spanische Opel-Werk in Saragossa zugestimmt. Jetzt müssen die Arbeitnehmer das Abkommen noch durch eine Abstimmung ratifizieren.
Die Meldung siehe: three-out-five-unions-representing-75-employees-have-signed-agreement-ensure-sustainable-future-site

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Am 30.1.2018 at 09:04 , acc-intern sagte:

Beim Connected Car Award von autobild und computerbild hat Opel zwei Awards gewonnen. Der Insignia gewann den "Award für das beste vernetzte Auto des Jahres" und der Vivaro Life den "Award für das Connected Reisemobil".

Der Preis für den Insignia ist ein Witz. Das Infotainment ist für die Klasse eher unterdurchschnittlich. Carplay und Android Auto kann heute fast jeder Kleinwagen. Das DAB überträgt nichtmal die grafischen Zusatzinfos, das Navi liefert keine Echtzeit-Verkehrsdaten, die Auswahl der eigenen Apps beläuft sich auf zwei, der WLAN-Hotspot (wofür?) ist nur über Vodaphone zu buchen und relativ teuer und die Möglichkeit zur Wiedergabe externer Audioquellen beschränkt sich auf einen USB-Port und Bluetooth. Einzig Onstar könnte man als Alleinstellungsmerkmal gelten lassen. Insgesamt ist das Infotainment bei vielen anderen Herstellern (auch in kleineren Fahrzeugklassen) besser.

Aber jetzt sehe ich, dass der Preis ja nicht für das am besten vernetzte, sondern das beste vernetzte Auto verliehen wurde :) Vielleicht ist der Insignia in der Gesamtheit der vernetzten Autos ja das beste Fahrzeug überhaupt :) 

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vor 6 Stunden, acc-intern sagte:

Von 5400 Mitarbeitern des Werks in Figuerelas haben 2.897 dafür und 2.008 gegen die Vereinbarung gestimmt. Neben dem Einfrieren der Löhne 2018 gehört dazu auch eine Reduktion der Zuschläge für Nachtarbeit und Ferienzeiten von 5 %. 
Die Meldung siehe: psa-espagne-des-salaries-acceptent-un-gel-des-salaires

Nicht, daß es direkt vergleichbar ist...

Die Weltfirma PFAFF Nähmaschinen aus Kaiserslautern hat sowas ähnliches vor rund 20 Jahren auch begonnen. "Verzichtet auf etwas Lohn und arbeitet länger - damit sichert ihr eure Arbeitsplätze !", das wurde zigmal (mindestens 3 x ) unter immer neuen Besitzern gemacht, bis die Leute dann nur noch einen Hungerlohn verdieneten, aus Angst der Job könnte ganz weg sein. Ende vom Lied, die die dann in Rente gingen, bekamen ihre Rente auf Basis des Hungerlohns berechnet und die Anderen wurden schlußendlich doch entlassen. Verdient daran haben ein paar wenige Manager und der Insolvenzverwalter... Ach ja - und die Rentenkasse, in die zuvor gut eingezahlt wurde !

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Nicht, daß es direkt vergleichbar ist...
Die Weltfirma PFAFF Nähmaschinen aus Kaiserslautern hat sowas ähnliches vor rund 20 Jahren auch begonnen. "Verzichtet auf etwas Lohn und arbeitet länger - damit sichert ihr eure Arbeitsplätze !", das wurde zigmal (mindestens 3 x ) unter immer neuen Besitzern gemacht, bis die Leute dann nur noch einen Hungerlohn verdieneten, aus Angst der Job könnte ganz weg sein. Ende vom Lied, die die dann in Rente gingen, bekamen ihre Rente auf Basis des Hungerlohns berechnet und die Anderen wurden schlußendlich doch entlassen. Verdient daran haben ein paar wenige Manager und der Insolvenzverwalter... Ach ja - und die Rentenkasse, in die zuvor gut eingezahlt wurde !
Ja, wie ich oben schon schrieb: Kapitalismus! Ist immer die gleiche Masche und wenn es irgendwie ginge, sollten die Arbeiter im Werk dieses einfach mal für ein paar Wochen stillegen. Ich kann's nicht mehr hören oder lesen: wir müssen wettbewerbsfähig sein, werden oder bleiben und deswegen sparen wir an den Gehältern der Angestellten. Die Shareholder wollen für ihre schwere Arbeir schließlich angemessen entlohnt werden!
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