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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Die Groupe PSA versucht jetzt ihr Glück in China im Geschäft mit Gebrauchtwagen und Ersatzteilen und hat dazu die Firma Jian Xin gekauft. Diese Firma hat alleine im Bereich Shanghai im letzten Jahr 5 Mio. Gebrauchtwagen verkauft und man hofft, dort dabei auch das Mehrmarken-Reparatur-Konzept von Euro Repar Car Service umsetzen zu können.
Die Meldung siehe: psa-investit-dans-la-piece-de-rechange-en-chine  und psa-buys-controlling-stake-in-chinese-group-jian-xin und shanghai-jianxin-investment-co-ltd

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PSA kündigt neue Modelle des Segments der Hochdachkombis („Leisure Activity Vehicle“, LAV) von Peugeot, Citroën und Opel/Vauxhall auf Basis der Plattform EMP2 („Efficient Modular Platform“) an, die in den Werken Vigo (Spanien) und Mangualde (Portugal) gefertigt werden sollen (Nachfolger des Peugeot Partner, Citroën Berlingo und Opel Combo). Um alle Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, werden die Fahrzeuge mit zwei Radständen geliefert, die jeweils als Versionen mit fünf und sieben Sitzen erhältlich sind. Jedes Fahrzeug zeichnet sich zudem durch ein Interieur-Design aus, das in die jeweilige Markenwelt passt.
Die neuen Fahrzeuge werden in den kommenden Tagen von den jeweiligen Marken vorgestellt. Die Modelle der vier Marken werden in den Werken Vigo (Spanien) und Mangualde (Portugal) produziert. Um die Verkaufsziele zu erreichen, werden in den kommenden Monaten eine vierte Schicht in Vigo sowie eine dritte Schicht in Mangualde eingeführt. 
Die beiden Werke der „Iberian Industrial Division“, welche die höchsten Leistungsanforderungen der Groupe PSA erfüllen, haben für den Bau der neuen Modelle umfangreiche Änderungen vorgenommen. Mit industriellen Innovationen – von der automatischen Lagerung auf Pressenstraßen über die geometrische Qualitätskontrolle mit Artificial Vision, kollaborative Roboter (Cobots) bis hin zum Full Kitting-System mit der Verteilung über Self-Guided Vehicles (SGVs) – starten beide Standorte in die Ära „Industrie 4.0“. 
Nutzfahrzeugvarianten der neuen Modelle werden in wenigen Monaten folgen.

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vor 14 Stunden, acc-intern sagte:

Die Modelle der vier Marken...

4 Marken?! Nehme mal nicht an, dass es einen DS4 Spaceback geben wird...

 

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Wie die FAZ schreibt, will PSA weitere Entwicklungsaufgaben an den Opel-Stammsitz in Rüsselsheim verlagern und deren Zahl mehr als verdoppeln. Welche Aufgaben das sind, will man im ersten Quartal dieses Jahres offenbaren. Bisher gibt es dort 6 Kompetenzzentren (z. B. Markteinstieg von PSA in den USA, Brennstoffzelle als Antriebsalternative, Fahrerassistenzsysteme, Hochgeschwindigkeitstests für PSA-Modelle, Crashtests für die Fahrzeugzulassung).

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soll als Ersatz einen sportlichen Geländewagen fertigen.


Oh, was für eine tolle Idee! Da braucht der Markt definitiv mehr davon!
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vor 23 Stunden, acc-intern sagte:

 Brennstoffzelle als Antriebsalternative, 

Die Entwicklung ist vor drei jahren dort komplett eingestellt worden, weil das Pferd tot war. Dei Kompetenz hat sich wo anders hin beworben. Und jetzt soll die verweste Leiche wiederbelebt werden? 

vor 46 Minuten, Kwashiorkor sagte:

Oh, was für eine tolle Idee! Da braucht der Markt definitiv mehr davon!

 

Klar, irgendwie muss man ja die Einsparungen durch effizientere Motoren wieder kompensieren. Und "sportlich" heisst , nicht unter 200PS?

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vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

 

Klar, irgendwie muss man ja die Einsparungen durch effizientere Motoren wieder kompensieren. Und "sportlich" heisst , nicht unter 200PS?

"Sportlich" ist heute mit "hip" gleichzusetzen. Hochbeinig, min. 235er Schlappen auf 18" aufwärts, knochenhartes Fahrwerk, daß die hohe Fuhre nicht kippelt, Soundgenerator im Auspuff, damit der 1,2er mit 130 PS zumindest klingt wie ein großer. Dann reichen die PS auch in Verbindung mit 300Nm für abgeregelte 190 km/h. Hauptsache die "Fachpresse" kann damit schnell um die Hütchen wedeln und die Kiste kommt nach max. 35 m zum Stehen. Dazu sportliche Konnektivität und ungefähr 23 Assistenten und fertig ist die Laube.

Mainstream halt.....

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Schade!

Hat er auch alternative Antriebe vorgeschlagen? Oder ist dann der 1,2l Puretech die Speerspitze? ;)
Brennstoffzellen oder E, da gibt's ja noch nicht einmal konkrete Hinweise, dass da etwas sinnvolles in naher Zukunft kommen wird.

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Bei PSA sind derzeit noch 47 % der Verkäufe mit dem Diesel ausgestattet. Der 1,5L-Diesel wurde in Zusammenarbeit mit Ford entwickelt, wozu 250 Mio. Euro für die Entwicklung und 180 Mio. Euro für die Produktionsvorbereitung investiert wurden. Der Motor wird seit September 2017 im Werk Douvrin produziert und soll im Laufe des Jahres 2018 auch im Werk Trémery vom Band laufen, das mit 5.000 Mitarbeitern lange Zeit das weltweit größte Motorenwerk für Diesel war. Geplant war, pro Jahr eine Million Autos von PSA mit diesem Motor auszustatten, der schon im 308 eingesetzt wird. Mit dem Stopp des Dieselmotors geht jetzt PSA über seine bisherigen Vorstellungen aus dem Plan "Push to pass" von 2017 hinaus, der 50 % der Produktion der fünf PSA-Marken (Peugeot, Citroën, DS, Opel und Vauxhall) bis 2020 elektrifizieren wollte (reine Elektromodelle oder Hybride). Jetzt will man 80 % bis 2023 erreichen. Auf dem Automobilsalon von Detroit am 18. Januar hat PSA-Chef Carlos Tavares ein Ziel von 100 % bis 2025 vorgegeben. Das lässt wohl noch einen Zeitraum von sieben Jahren für die Lebensdauer des letzten PSA-Diesels erwarten.
Die Meldung siehe: psa-tourne-la-page-du-diesel 

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Nach der Hydropneumatik bei Citroen wird nun mit dem Diesel bei PSA eine weitere Kernkompetenz aufgegeben.

Mal sehen wie das dem Konzern bekommt ...

 

mfg Klaus

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Wie das autojournal schreibt, hat Patrice Marez, Spezialist für den Antriebsbereich bei PSA, in einem Interview bekannt gegeben, dass PSA, Marktführer beim Diesel, seinen Strategie ändert und der 1.5 BlueHDi der letzte Diesel von PSA sein wird.
Die Meldung siehe: Nouveau-moteur-HDi-Dossier-Avenir-du-diesel
Sofort rausschmeißen, ehe er seinen Job und viele, viele andere selber abschafft!
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vor 1 Stunde, acc-intern sagte:

... Mit dem Stopp des Dieselmotors geht jetzt PSA über seine bisherigen Vorstellungen aus dem Plan "Push to pass" von 2017 hinaus, der 50 % der Produktion der fünf PSA-Marken (Peugeot, Citroën, DS, Opel und Vauxhall) bis 2020 elektrifizieren wollte (reine Elektromodelle oder Hybride). Jetzt will man 80 % bis 2023 erreichen. ...

Das ist ja ganz nett, aber müsste dann nicht schön langsam einmal damit angefangen werden? Angeblich soll ja der neue Berlingo auch als E kommen. Weiß man da wenigstens schon wann?

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Also in dem Artikel steht nicht, dass es definitiv der letzte neue Dieselmotor sein wird, sondern "sans doute". Also wahrscheinlich.

Wie lange wird der Vorgänger, der 1.6 HDI bislang gebaut? Knapp 15 jahre, oder ? Wenn der DV-R auch so lange gebaut wird, dann passt das doch. Ob es dann in 2030 oder später noch einen neuen Diesel geben muss, das weiss wohl weder PSA noch sonst jemand. Den 1.4 HDI gibts ja schon nicht mehr und er wird auch nicht vermisst und bei der Konkurrenz (VW) wurde der kleinste Dieselmotor auch schon eingestellt.

Und wenn man sich den Puretech-Benziner anschaut, also es gibt auch bei PSA Leute, die einen guten Benziner bauen können....

 

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vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:
vor 5 Stunden, acc-intern sagte:
Wie das autojournal schreibt, hat Patrice Marez, Spezialist für den Antriebsbereich bei PSA, in einem Interview bekannt gegeben, dass PSA, Marktführer beim Diesel, seinen Strategie ändert und der 1.5 BlueHDi der letzte Diesel von PSA sein wird.
Die Meldung siehe: Nouveau-moteur-HDi-Dossier-Avenir-du-diesel

Sofort rausschmeißen, ehe er seinen Job und viele, viele andere selber abschafft!

Seinen und viele andere Jobs würde er abschaffen, wenn er ohne Not an alten Zöpfen festhielte und sich nicht um zukunftsträchtige Technologie kümmern würde. 

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